Nun muss ich mich auch mal melden. Ich lese seit ...
Nun muss ich mich auch mal melden. Ich lese seit langer Zeit immer nur sehr positive Berichte hier, wobei ich mich frage wie das zustande kommt (diese Aussage möchte ich einfach mal so stehen lassen).
Ich war letztes Jahr im Oktober (Okt 2009) eine Woche hier tauchen und war doch ein wenig enttäuscht. Natürlich sind die Tauchplätze noch besser in takt als in Hurghada aber wenn man bei vielen der Landtauchplätze über das Riffdach maschieren muss um die Kante für den Sprung in kühle nass zu erreichen, kann ich mir nicht vorstellen, dass das den Riffen gefällt. (1. Flosse Abzug)
Die angefahrenen Landtauchplätze sind teils stark, teils sehr stark vermüllt. Im Wasser ist gott sei dank nur der sehr leichte Müll, der vom Wind ins Meer getragen wird. Ägypten ist allgemein kein sehr sauberes Land. In der Wüste wird einfach ein Loch gegraben, Müll rein und wieder zu. Das weis ich auch, spätestens seitdem ich mit dem Minibus von Hamata nach Hurghada gefahren bin. Der Müll, der bei den Landtauchplätzen liegt, ist weder einer der vom Wind dort hin getragen wird, noch ist es ein abgeladener wie in der Wüste. Der Müll ist typisch für Tageslunchpakat von uns Urlaubern. Hier in der Basis wird allerdings sehr darauf geachtet, dass der Müll vom Lunchpaket gesammelt wird. Verlässt dann der Minibus mit den Taucher vor dem Pickup mit dem Equipment den Tauchplatz wird der Müll von den Mitarbeitern einfach zurück gelassen. Dies haben wir häufiger beobachtet. (2. Flosse Abzug)
Ebenso verwundert war ich mit der Tauchzeit welche beim Briefing angesprochen wird. Egal ob man ein Luftverschwender ist oder nicht, gebrieft werden 60 Minuten. Nun tauchen wir mal an einen Tauchplatz mit 10 -14 m Tiefe (gibt es mehr in der Gegend) und sind Luftsparer, dann dürfen wir das Wasser mit einer halb vollen Flasche verlassen. So kann man auch Geld sparen als Basenbetreiber. Das ganze machten wir lediglich einen Tag mit, dann haben WIR die Tauchgangslänge bestimmt. Gefallen hat dies den Besitzer gar nicht, am Abend hat er seine Mitarbeiter im Büro sehr lautstark zur S.. gemacht. Das konnten wir trotz Gespräche während des Dekobierchen hören. (3. Flosse Abzug)
So gibt es nun von mir 3 Flossen für die Basis!!
Eine Flosse für die doch sehr gut durchorganisierte Basis.
Eine Flosse für die sehr bemüten Mitarbeiter.
Eine Flosse für allgemeine Wohlbefinden wahrend des Aufenthaltes. (Wir haben zum Glück nicht jeden Abend den Ärger für die Mitarbeiter mit hören müssen)
Ich war letztes Jahr im Oktober (Okt 2009) eine Woche hier tauchen und war doch ein wenig enttäuscht. Natürlich sind die Tauchplätze noch besser in takt als in Hurghada aber wenn man bei vielen der Landtauchplätze über das Riffdach maschieren muss um die Kante für den Sprung in kühle nass zu erreichen, kann ich mir nicht vorstellen, dass das den Riffen gefällt. (1. Flosse Abzug)
Die angefahrenen Landtauchplätze sind teils stark, teils sehr stark vermüllt. Im Wasser ist gott sei dank nur der sehr leichte Müll, der vom Wind ins Meer getragen wird. Ägypten ist allgemein kein sehr sauberes Land. In der Wüste wird einfach ein Loch gegraben, Müll rein und wieder zu. Das weis ich auch, spätestens seitdem ich mit dem Minibus von Hamata nach Hurghada gefahren bin. Der Müll, der bei den Landtauchplätzen liegt, ist weder einer der vom Wind dort hin getragen wird, noch ist es ein abgeladener wie in der Wüste. Der Müll ist typisch für Tageslunchpakat von uns Urlaubern. Hier in der Basis wird allerdings sehr darauf geachtet, dass der Müll vom Lunchpaket gesammelt wird. Verlässt dann der Minibus mit den Taucher vor dem Pickup mit dem Equipment den Tauchplatz wird der Müll von den Mitarbeitern einfach zurück gelassen. Dies haben wir häufiger beobachtet. (2. Flosse Abzug)
Ebenso verwundert war ich mit der Tauchzeit welche beim Briefing angesprochen wird. Egal ob man ein Luftverschwender ist oder nicht, gebrieft werden 60 Minuten. Nun tauchen wir mal an einen Tauchplatz mit 10 -14 m Tiefe (gibt es mehr in der Gegend) und sind Luftsparer, dann dürfen wir das Wasser mit einer halb vollen Flasche verlassen. So kann man auch Geld sparen als Basenbetreiber. Das ganze machten wir lediglich einen Tag mit, dann haben WIR die Tauchgangslänge bestimmt. Gefallen hat dies den Besitzer gar nicht, am Abend hat er seine Mitarbeiter im Büro sehr lautstark zur S.. gemacht. Das konnten wir trotz Gespräche während des Dekobierchen hören. (3. Flosse Abzug)
So gibt es nun von mir 3 Flossen für die Basis!!
Eine Flosse für die doch sehr gut durchorganisierte Basis.
Eine Flosse für die sehr bemüten Mitarbeiter.
Eine Flosse für allgemeine Wohlbefinden wahrend des Aufenthaltes. (Wir haben zum Glück nicht jeden Abend den Ärger für die Mitarbeiter mit hören müssen)