Ich hatte im Vorfeld „All you can dive“ gebucht, ...
Ich hatte im Vorfeld „All you can dive“ gebucht, der E-Mail Kontakt klappte bestens,
alle Fragen die ich hatte wurden sofort von Matthes beantwortet. Der Preis für das Paket ist absolut günstig.
So kam ich am 15.11.2009 an der Basis an und checkte ein, mir wurde alles auf Englisch von Elena erklärt. einen „Rundgang“ und ein kostenloses T-Shirt gab es noch dazu.
Am nächsten Tag ging es dann mit dem Boot los, nach etwa 10 Minuten im Minibus kamen wir am Hafen an, die Crew war stets sehr freundlich und immer hilfsbereit.
Auf dem Boot herrschte dann allerdings mehr Gedränge als mir lieb war, meines Erachtens sollten maximal 20 –höchstens 25 Taucher auf dem Boot sein, 30 Taucher sind absolut zuviel.
Die Briefings wurden immer in Englisch abgehalten, was für den ein oder anderen nicht immer einfach zu verstehen war, eine Basis unter Deutscher Leitung, aber nicht ein Guide der wenigstens ein bisschen Deutsch spricht. Da die überwiegende Zahl der Leute aus dem deutschsprachigen Raum kommt wäre es sicher sinnvoll wenn die Guides auch etwas Deutsch sprechen würden, die meisten Leute, deren Schulenglisch 25 und mehr Jahre her ist, wäre für etwas mehr Muttersprache sicher dankbar.
Die Tauchplätze die angefahren wurden waren alle gut betauchbar und das Gedränge dort hielt sich im Rahmen, mit Ausnahme von Elphinstone, hier herrschte richtiges Gedränge. Dafür ist die Unterwasserwelt dort wirklich beeindruckend, die erhoffte Haisichtung blieb an diesem Tag allerdings leider aus.
Die Sichtweiten an den Tauchplätzen ist sehr stark Wetterabhängig, in der Zeit die ich dort war gab es leider stärkeren Wind, der das Wasser „aufwühlte“ und die Sichtweiten um einiges schlechter machte.
So fuhr man mit uns an meinem letzten Tag nach „Sheikh Malik“, ein Landtauchgang mit anschließender Seekuhsuche. Aufgrund des starken Wellengangs wäre es besser gewesen hier nicht ins Wasser zu gehen, die Strömung war so stark das die meisten Leute erheblich Schwierigkeiten hatten, was am Luftverbrauch dann auch abzulesen war, die Sicht war größtenteils sehr schlecht bis gar nicht vorhanden.
Zum Abschluss möchte ich sagen das an der Basis alle sehr bemüht sind, alles sehr freundlich sind, das Preisleistungsverhältnis gut ist, dass es aber das ein oder andere noch zu verbessern gibt .
Trotzdem möchte ich mich für die Freundlichkeit und die Aufmerksamkeit bei der ganzen Crew und der Basisleitung bedanken.
alle Fragen die ich hatte wurden sofort von Matthes beantwortet. Der Preis für das Paket ist absolut günstig.
So kam ich am 15.11.2009 an der Basis an und checkte ein, mir wurde alles auf Englisch von Elena erklärt. einen „Rundgang“ und ein kostenloses T-Shirt gab es noch dazu.
Am nächsten Tag ging es dann mit dem Boot los, nach etwa 10 Minuten im Minibus kamen wir am Hafen an, die Crew war stets sehr freundlich und immer hilfsbereit.
Auf dem Boot herrschte dann allerdings mehr Gedränge als mir lieb war, meines Erachtens sollten maximal 20 –höchstens 25 Taucher auf dem Boot sein, 30 Taucher sind absolut zuviel.
Die Briefings wurden immer in Englisch abgehalten, was für den ein oder anderen nicht immer einfach zu verstehen war, eine Basis unter Deutscher Leitung, aber nicht ein Guide der wenigstens ein bisschen Deutsch spricht. Da die überwiegende Zahl der Leute aus dem deutschsprachigen Raum kommt wäre es sicher sinnvoll wenn die Guides auch etwas Deutsch sprechen würden, die meisten Leute, deren Schulenglisch 25 und mehr Jahre her ist, wäre für etwas mehr Muttersprache sicher dankbar.
Die Tauchplätze die angefahren wurden waren alle gut betauchbar und das Gedränge dort hielt sich im Rahmen, mit Ausnahme von Elphinstone, hier herrschte richtiges Gedränge. Dafür ist die Unterwasserwelt dort wirklich beeindruckend, die erhoffte Haisichtung blieb an diesem Tag allerdings leider aus.
Die Sichtweiten an den Tauchplätzen ist sehr stark Wetterabhängig, in der Zeit die ich dort war gab es leider stärkeren Wind, der das Wasser „aufwühlte“ und die Sichtweiten um einiges schlechter machte.
So fuhr man mit uns an meinem letzten Tag nach „Sheikh Malik“, ein Landtauchgang mit anschließender Seekuhsuche. Aufgrund des starken Wellengangs wäre es besser gewesen hier nicht ins Wasser zu gehen, die Strömung war so stark das die meisten Leute erheblich Schwierigkeiten hatten, was am Luftverbrauch dann auch abzulesen war, die Sicht war größtenteils sehr schlecht bis gar nicht vorhanden.
Zum Abschluss möchte ich sagen das an der Basis alle sehr bemüht sind, alles sehr freundlich sind, das Preisleistungsverhältnis gut ist, dass es aber das ein oder andere noch zu verbessern gibt .
Trotzdem möchte ich mich für die Freundlichkeit und die Aufmerksamkeit bei der ganzen Crew und der Basisleitung bedanken.