Hallo zusammen,meine Freundin und ich sind am Fre ...
Hallo zusammen,
meine Freundin und ich sind am Freitag aus Ägypten wiedergekommen.
Gewohnt haben wir im Lamaya Resort, tauchen waren wir bei den CRD.
Trotz der Befürchtungen ob der Länge des Fußmarsches ´durch die Wüste´ vom Lamaya zum Resta Reef und dem Verhalten der Wachmänner am Zaun, haben wir uns gleich am ersten Tag auf den Marsch gemacht...
Und siehe da, keine 5 Minuten Wegstrecke, (meist) nette Wachmänner (auf beiden Seiten des Zauns), Zugang zum Resta Reef-Gelände direkt am Ende der Mauer (und nicht umständlich am Zaun an der Wassergrenze).
Einmal angekommen wurden wir herzlich von Doris begrüßt, die uns die Basis und die Modalitäten erklärt hat.
Für den Folgetag hatten wir dann die Abholung unserer Ausrüstung vereinbart, was auch problemlos geklappt hat (dass die Fahrer nicht auf das Gelände der Iberotels dürfen ist ja hinlänglich bekannt).
Zum Tauchen sei gesagt, dass wir mit der Basis super zufrieden waren, überall nur nette und hilfsbereite Gesichter, hier sei besonders das Multitalent (Fahrer/Koch/Träger) Houda, aka Habibi, hervorgehoben.
Die Anmeldungen zu den Touren ist unkompliziert und war bei uns immer möglich, da die Basis nicht so überlaufen ist.
Kleinere Reparaturen, O-Ring Wechsel, haben schnell und ohne Probleme geklappt, auch ein spontanes Leihen eines Kungenautomaten beim Nachttauchgang wegen des o.g. Problems war möglich.
Die, meist englischsprachigen Guides, verstehen ihren Job, wissen auch auf Tauchanfänger einzugehen und haben bei jedem Tauchgang etwas interessantes zum Zeigen gefunden.
Touren sind sowohl mit dem Mini-Van, als auch (ausser Mittwochs) mit dem Boot möglich, Hausrifftauchen ist wetterbedingt teilweise eingeschränkt, wobei ich es hier erlebt habe, dass bei hohem Wellengang, dann spontan ein anderer Spot angefahren wurde (und das für nur zwei Leute).
Bei den Touren kann für relativ kleines Geld Mittagsverpflegung mitgebucht werden, auch Getränke stehen, gegen eine geringe Gebühr mahr als ausreichend zur Verfügung.
Nach dem Tauchen haben wir beim Dekobier die Gespräche sowohl mit den Mittauchern als auch mit dem Staff sehr genossen.
Besonders meinen Nachttauchgang möchte ich noch erwähnen, denn hier war vom Rotfeuerfisch bis zur Spanischen Tänzerin alles vertreten, was das Rote Meer hergibt...
Alles in allem, eine Basis, wo wir uns als Anfänger sehr gut aufgehoben gefühlt haben.
Auch Rich, der Piranhahund, hat sich von seiner geselligen Seite gezeigt und war ständig gut gelaunt.
Dies trifft natürlich auch auf den Rest des Personals zu, besonders auf Shirin, die hervorragend Deutsch spricht, obwohl sie es nach eigenem Bekunden, erst seit drei Monaten lernt und Doris, die ewig Suchende...
Fünf Flossen gibt es nur deshalb, da wir als Tauchanfänger noch nicht allzu viele Basen kennen gelernt haben und somit icht wissen, was noch geht.
Aber eigentlich ist mehr (fast) nicht möglich...
Gerne kommen wir mal wieder und wünschen uns, dass der Umzug der Basis in die neuen Räume glatt läuft und es danach, trotz des höheren Platzangebots, auch so familiär weiterläuft.
Zum Schluß noch ein Aufruf zu einer ´Care Paket-Aktion´...
Wenn jemand in der kommenden Zeit plant nach Marsa Alam zu fliegen und bei den CRDs zu tauchen, Doris sehnt sich nach Scharfem Senf aus der Schwiz oder Deutschland.
Wer also noch Platz im Koffer für ein kleines Glas scharfen Löwensenf hat, ist sich ihres ewigen Dankes gewiss...
meine Freundin und ich sind am Freitag aus Ägypten wiedergekommen.
Gewohnt haben wir im Lamaya Resort, tauchen waren wir bei den CRD.
Trotz der Befürchtungen ob der Länge des Fußmarsches ´durch die Wüste´ vom Lamaya zum Resta Reef und dem Verhalten der Wachmänner am Zaun, haben wir uns gleich am ersten Tag auf den Marsch gemacht...
Und siehe da, keine 5 Minuten Wegstrecke, (meist) nette Wachmänner (auf beiden Seiten des Zauns), Zugang zum Resta Reef-Gelände direkt am Ende der Mauer (und nicht umständlich am Zaun an der Wassergrenze).
Einmal angekommen wurden wir herzlich von Doris begrüßt, die uns die Basis und die Modalitäten erklärt hat.
Für den Folgetag hatten wir dann die Abholung unserer Ausrüstung vereinbart, was auch problemlos geklappt hat (dass die Fahrer nicht auf das Gelände der Iberotels dürfen ist ja hinlänglich bekannt).
Zum Tauchen sei gesagt, dass wir mit der Basis super zufrieden waren, überall nur nette und hilfsbereite Gesichter, hier sei besonders das Multitalent (Fahrer/Koch/Träger) Houda, aka Habibi, hervorgehoben.
Die Anmeldungen zu den Touren ist unkompliziert und war bei uns immer möglich, da die Basis nicht so überlaufen ist.
Kleinere Reparaturen, O-Ring Wechsel, haben schnell und ohne Probleme geklappt, auch ein spontanes Leihen eines Kungenautomaten beim Nachttauchgang wegen des o.g. Problems war möglich.
Die, meist englischsprachigen Guides, verstehen ihren Job, wissen auch auf Tauchanfänger einzugehen und haben bei jedem Tauchgang etwas interessantes zum Zeigen gefunden.
Touren sind sowohl mit dem Mini-Van, als auch (ausser Mittwochs) mit dem Boot möglich, Hausrifftauchen ist wetterbedingt teilweise eingeschränkt, wobei ich es hier erlebt habe, dass bei hohem Wellengang, dann spontan ein anderer Spot angefahren wurde (und das für nur zwei Leute).
Bei den Touren kann für relativ kleines Geld Mittagsverpflegung mitgebucht werden, auch Getränke stehen, gegen eine geringe Gebühr mahr als ausreichend zur Verfügung.
Nach dem Tauchen haben wir beim Dekobier die Gespräche sowohl mit den Mittauchern als auch mit dem Staff sehr genossen.
Besonders meinen Nachttauchgang möchte ich noch erwähnen, denn hier war vom Rotfeuerfisch bis zur Spanischen Tänzerin alles vertreten, was das Rote Meer hergibt...
Alles in allem, eine Basis, wo wir uns als Anfänger sehr gut aufgehoben gefühlt haben.
Auch Rich, der Piranhahund, hat sich von seiner geselligen Seite gezeigt und war ständig gut gelaunt.
Dies trifft natürlich auch auf den Rest des Personals zu, besonders auf Shirin, die hervorragend Deutsch spricht, obwohl sie es nach eigenem Bekunden, erst seit drei Monaten lernt und Doris, die ewig Suchende...
Fünf Flossen gibt es nur deshalb, da wir als Tauchanfänger noch nicht allzu viele Basen kennen gelernt haben und somit icht wissen, was noch geht.
Aber eigentlich ist mehr (fast) nicht möglich...
Gerne kommen wir mal wieder und wünschen uns, dass der Umzug der Basis in die neuen Räume glatt läuft und es danach, trotz des höheren Platzangebots, auch so familiär weiterläuft.
Zum Schluß noch ein Aufruf zu einer ´Care Paket-Aktion´...
Wenn jemand in der kommenden Zeit plant nach Marsa Alam zu fliegen und bei den CRDs zu tauchen, Doris sehnt sich nach Scharfem Senf aus der Schwiz oder Deutschland.
Wer also noch Platz im Koffer für ein kleines Glas scharfen Löwensenf hat, ist sich ihres ewigen Dankes gewiss...