Hallo,wir waren im Juni 2007 in der Basis.Durch d ...
Hallo,
wir waren im Juni 2007 in der Basis.
Durch die Vermittlung von TUI sind wir wie verabredet abgeholt worden.
Bereits während der Fahrt haben wir angesprochen dass meine Frau Probleme beim abtauchen auf einem Ohr hat. Mehr als ´da mußt Du halt vorher richtig mal ins Taschentuch schnupfen´ kam nicht als Hinweis. Keine Frage ob ein Arzt sich das mal angeschaut hat, also ein ärzlicher Test vorliegt.
In der Basis liegen alle Dokumente nur in Englisch vor. Also mußten wir eine ´die Tauchbasis haftet für absolut garnichts - Erklärung´ unterschreiben und bekamen auch schon unsere Flaschen.
Es wurde nicht gefragt wie viele Tauchgänge wir schon gemacht haben, welchen Ausbildung wir haben, oder auch nur irgendein Blick ins Logbuch geworfen.
Nach Blei wurde auch nicht gefragt, sondern nur gesagt dass schon alles im Jacket drin ist.
Das Breving am Hausrif wurde dann von einem Jamaikaner in englisch gemacht mit dem Wortlaut: ´Today houseriff. Down there and turn back at 2000 psi. OK?´ Die Angaben der Instrumente sind alle in feet und PSI, eine genau Umrechnung konnte der Guide uns nicht sagen, da mußten dann das andere Tauchpärchen aushelfen.
Beim Abtauchen hat der Guide sich ein klein wenig um meine Frau gekümmert damit die Ohren nicht zu sehr leiden. Die beiden anderen Tauchpartner wurden den gesamten Tauchgang über allein gelassen. Wir sind somit allein mit dem Guide getaucht, der jedoch mehr durch die Korallen gegangen als getaucht ist.
Wieder zurück über die Leiter an Land wurden die Flaschen abgenommen und damit war der Tauchgang auch beendet. Keine Nachbesprechung oder eine kurze Frage wie es gefallen hat.
Es gibt leider kein Becken um die Ausrüstung auszuspülen und auch keine Toiletten. Diese findet man nur im Hotel wo man dann an allen Gästen vorbei durch die Bar laufen muss.
Das Bezahlen ging dann flott über die Bühne und war der erste Kontakt wieder in Deutsch.
Bei der Rückfahrt hatten wir fast noch mehr Angst als beim Tauchen, denn wir konnten duch den Boden von Franz Autos die ganze Zeit die Straße beobachten. Es ist nämlich total durchgerostet und spiegelt eigentlich auch den Rest der Basis wieder: Eine kleine Hütte ohne die Grundlegenden Sachen wie eine Bank zum hinsetzen oder ein Becken um den Anzug auszuspülen.
Aufgrund dessen, und der absoluten fehlenden Kontrolle des Brevets und des Logbuches haben wir es auch bei dem einem Tauchgang gelassen.
Wir können nur empfehlen eine andere Tauchschule zu suchen.
Sascha und Sonja
wir waren im Juni 2007 in der Basis.
Durch die Vermittlung von TUI sind wir wie verabredet abgeholt worden.
Bereits während der Fahrt haben wir angesprochen dass meine Frau Probleme beim abtauchen auf einem Ohr hat. Mehr als ´da mußt Du halt vorher richtig mal ins Taschentuch schnupfen´ kam nicht als Hinweis. Keine Frage ob ein Arzt sich das mal angeschaut hat, also ein ärzlicher Test vorliegt.
In der Basis liegen alle Dokumente nur in Englisch vor. Also mußten wir eine ´die Tauchbasis haftet für absolut garnichts - Erklärung´ unterschreiben und bekamen auch schon unsere Flaschen.
Es wurde nicht gefragt wie viele Tauchgänge wir schon gemacht haben, welchen Ausbildung wir haben, oder auch nur irgendein Blick ins Logbuch geworfen.
Nach Blei wurde auch nicht gefragt, sondern nur gesagt dass schon alles im Jacket drin ist.
Das Breving am Hausrif wurde dann von einem Jamaikaner in englisch gemacht mit dem Wortlaut: ´Today houseriff. Down there and turn back at 2000 psi. OK?´ Die Angaben der Instrumente sind alle in feet und PSI, eine genau Umrechnung konnte der Guide uns nicht sagen, da mußten dann das andere Tauchpärchen aushelfen.
Beim Abtauchen hat der Guide sich ein klein wenig um meine Frau gekümmert damit die Ohren nicht zu sehr leiden. Die beiden anderen Tauchpartner wurden den gesamten Tauchgang über allein gelassen. Wir sind somit allein mit dem Guide getaucht, der jedoch mehr durch die Korallen gegangen als getaucht ist.
Wieder zurück über die Leiter an Land wurden die Flaschen abgenommen und damit war der Tauchgang auch beendet. Keine Nachbesprechung oder eine kurze Frage wie es gefallen hat.
Es gibt leider kein Becken um die Ausrüstung auszuspülen und auch keine Toiletten. Diese findet man nur im Hotel wo man dann an allen Gästen vorbei durch die Bar laufen muss.
Das Bezahlen ging dann flott über die Bühne und war der erste Kontakt wieder in Deutsch.
Bei der Rückfahrt hatten wir fast noch mehr Angst als beim Tauchen, denn wir konnten duch den Boden von Franz Autos die ganze Zeit die Straße beobachten. Es ist nämlich total durchgerostet und spiegelt eigentlich auch den Rest der Basis wieder: Eine kleine Hütte ohne die Grundlegenden Sachen wie eine Bank zum hinsetzen oder ein Becken um den Anzug auszuspülen.
Aufgrund dessen, und der absoluten fehlenden Kontrolle des Brevets und des Logbuches haben wir es auch bei dem einem Tauchgang gelassen.
Wir können nur empfehlen eine andere Tauchschule zu suchen.
Sascha und Sonja