Wir waren vom 28.12.03 - 11.04.2004 im Flamenco i ...
Wir waren vom 28.12.03 - 11.04.2004 im Flamenco in El Quseir. Im Rahmen umfangreicher Recherchen im Vorfeld habe ich alle ortsansässigen Basen per e-mail kontaktiert. Neben der tasache, dass die Marina Divers (Ingrid) am schnellsten und zuverlässigsten geantwortet haben, hat mich von der Wahl einer anderen Basis auch entweder die Entfernung (bis zu 20 km, wenn ihr noch nie in el Quseir ward, Achtung, die Hotels liegen wirklich riesig weit auseinander)oder eine nicht konkrete Zusagesage und mangelnder Transfer abgehalten. Klar, nachvollziehbar bei den Entfernungen und auch die Aussage, dass in der Hauptsaison über Weihnachten/Sylvester "hoteleigene" taucher bei anderen Basen bevorzugt behandelt werden muessen, kann ich nachvollziehen.
Wir hatten also bereits vorab regen e-mail Verkehr mit der Basis, und wurden am Tag unserer Ankunft auch bereits erwartet. Obwohl in der Zeit wirklich viele taucher gelistet waren (bis zu 100) habe ich niemals den Eindruck gewonnen, der Staff, die Rezeption oder die Guides seinen unfreundlich, entnervt oder hätten keine Zeit für Unterstützung und Tips.
Nach einer wirklich ausführlichen Einweisung durch Ursula (Rezeption) checketen wir also ein und los ging es am nächsten Tag zum Check-Dive.
Nach Maske ausblasen und Wechselatmung ging es dann also los. Leider war dies unser einziger Ausflug zum Dugongg Divespot und die Seekuh wurde von der anderen Gruppe gesichtet.. manchmal hat man einfach Pech...
Ansonsten war es ein rundherum gelungener Tauchurlaub mit Kulturunterbrechung in Luxor (wenn es euch auch interessiert.. tut euch nicht die Tegestaour an sondern übernachtet einmal in Luxor ist zwar teurer aber wesentlich stressfreier)lautet mein Fazit:
Professionell geführte Basis mit hohen Sicherheitsstandards und ich bin ein "Safty-First-Taucher", also.. 6 Flossen. Obwohl dort jeder mit Computer tauchen muß (alternativ Tiefenmesser und Uhr....) und ich mußte mir dann vor Ort einen für 8 € am Tag leihen.
Equipment, dass ich mir zwangsweise leihen mußte, meines war defekt, realtiv neu und einwandfrei, also.. 6 Flossen.
Staff, die Jungs waren immer freundlich und haben auch beim Schleppen geholfen, sehr gut gefiel mir auch der (kostenlose)Tee nach den Jeepsafaris.
Guides, da ich bis auf meinen letzten TG nur geguidet Tauchen durfte, bin ich auch mit fast allen Guides mal getaucht. Übrigens.. weiß heißt durfte, ich habe es gemocht, weil die Guides ja auch viele Sachen zeigen.
Also an dieser Stelle Danke nochmal an Kai.. du weißt wofür wenn du es liest
.. der Tauchgang auf dem wir auch den Napoleon gesehen haben.
Effe.. obwohl nur meinen ersten Nightdive mit dir gemacht.. wir fanden dich nett.
Mo und Mohammed.. Danke für die Verartzung meines Knies, für den geregelten Abbruch des letzten TG, als mir schlecht war und die vielen tollen kleinen Sachen dir ihr uns gezeigt habt (Red-Sea-Walkman....).
Alfred für die Geduld mit der er uns und unsere Fragen ertragen hat und den einzigen Hausriff-TG nach Süden.
Patricia für ihren unermüdlichen Einsatz beim Equipmentcheck und der Bleiverteilung.
Fazit auch hier ganz klar... 6 Flossen.
Tauchplätze:
Wir haben ca. 13 TGs in den 14 Tagen gemacht und hatten die Gelegenheit viele verschiedene Divespots zu besuchen. Kompliment an die Basis, die versuchen am Vorabaned über ihre Listen tatsächlich zu checken, wer schon wo war und wo sie noch hinfahren können.. und auch wer mit wem taucht, damit alle ein möglichst langes und schönes Taucherlebnis haben.
Das Hausriff haben wir etwa 5 mal betaucht (ein Nightdive, der tatsächlich etwas früh war). Wir waren auch mal Schnorcheln dort und haben festgestellt, dass bei dem Fischreichtum auf 0-5 m tatsächlich Schnorcheln fast schöner ist als Tauchen. Alle anderen Spots waren gut ausgewählt.. wenn mal allerdings vorher nur vom Boot getaucht ist.. etwas anstrengend.. so komplett angerödelt mit 13 Kilo Blei sind 100 Meter übers Riffdach mit Löchern ein weiter und beschwerlicher Weg.. man sieht es meinen Knien und Schienbeinen auch an.
Abschließend... gerne wieder.. gibt ja auch Rabatte wenn man wiederkommt.. hab schon im Internet für den Sommer geschaut.
Wir hatten also bereits vorab regen e-mail Verkehr mit der Basis, und wurden am Tag unserer Ankunft auch bereits erwartet. Obwohl in der Zeit wirklich viele taucher gelistet waren (bis zu 100) habe ich niemals den Eindruck gewonnen, der Staff, die Rezeption oder die Guides seinen unfreundlich, entnervt oder hätten keine Zeit für Unterstützung und Tips.
Nach einer wirklich ausführlichen Einweisung durch Ursula (Rezeption) checketen wir also ein und los ging es am nächsten Tag zum Check-Dive.
Nach Maske ausblasen und Wechselatmung ging es dann also los. Leider war dies unser einziger Ausflug zum Dugongg Divespot und die Seekuh wurde von der anderen Gruppe gesichtet.. manchmal hat man einfach Pech...
Ansonsten war es ein rundherum gelungener Tauchurlaub mit Kulturunterbrechung in Luxor (wenn es euch auch interessiert.. tut euch nicht die Tegestaour an sondern übernachtet einmal in Luxor ist zwar teurer aber wesentlich stressfreier)lautet mein Fazit:
Professionell geführte Basis mit hohen Sicherheitsstandards und ich bin ein "Safty-First-Taucher", also.. 6 Flossen. Obwohl dort jeder mit Computer tauchen muß (alternativ Tiefenmesser und Uhr....) und ich mußte mir dann vor Ort einen für 8 € am Tag leihen.
Equipment, dass ich mir zwangsweise leihen mußte, meines war defekt, realtiv neu und einwandfrei, also.. 6 Flossen.
Staff, die Jungs waren immer freundlich und haben auch beim Schleppen geholfen, sehr gut gefiel mir auch der (kostenlose)Tee nach den Jeepsafaris.
Guides, da ich bis auf meinen letzten TG nur geguidet Tauchen durfte, bin ich auch mit fast allen Guides mal getaucht. Übrigens.. weiß heißt durfte, ich habe es gemocht, weil die Guides ja auch viele Sachen zeigen.
Also an dieser Stelle Danke nochmal an Kai.. du weißt wofür wenn du es liest
.. der Tauchgang auf dem wir auch den Napoleon gesehen haben.Effe.. obwohl nur meinen ersten Nightdive mit dir gemacht.. wir fanden dich nett.
Mo und Mohammed.. Danke für die Verartzung meines Knies, für den geregelten Abbruch des letzten TG, als mir schlecht war und die vielen tollen kleinen Sachen dir ihr uns gezeigt habt (Red-Sea-Walkman....).
Alfred für die Geduld mit der er uns und unsere Fragen ertragen hat und den einzigen Hausriff-TG nach Süden.
Patricia für ihren unermüdlichen Einsatz beim Equipmentcheck und der Bleiverteilung.
Fazit auch hier ganz klar... 6 Flossen.
Tauchplätze:
Wir haben ca. 13 TGs in den 14 Tagen gemacht und hatten die Gelegenheit viele verschiedene Divespots zu besuchen. Kompliment an die Basis, die versuchen am Vorabaned über ihre Listen tatsächlich zu checken, wer schon wo war und wo sie noch hinfahren können.. und auch wer mit wem taucht, damit alle ein möglichst langes und schönes Taucherlebnis haben.
Das Hausriff haben wir etwa 5 mal betaucht (ein Nightdive, der tatsächlich etwas früh war). Wir waren auch mal Schnorcheln dort und haben festgestellt, dass bei dem Fischreichtum auf 0-5 m tatsächlich Schnorcheln fast schöner ist als Tauchen. Alle anderen Spots waren gut ausgewählt.. wenn mal allerdings vorher nur vom Boot getaucht ist.. etwas anstrengend.. so komplett angerödelt mit 13 Kilo Blei sind 100 Meter übers Riffdach mit Löchern ein weiter und beschwerlicher Weg.. man sieht es meinen Knien und Schienbeinen auch an.
Abschließend... gerne wieder.. gibt ja auch Rabatte wenn man wiederkommt.. hab schon im Internet für den Sommer geschaut.