beeindruckend
März 2022 im Anschluß an Tauchsafari Palau
- schon etwas abenteuerliche, aber wunderschöne Anreise mit einer kleinen Propellermaschine ab Palau, bei der 1 Mitreisender als Co-Pilot mitfliegen durfte
- herzlicher Empfang in Yap und Einchecken im Hotel, in dem auch die Tauchbasis angegliedert ist - das imposante Holzschiff dient als Restaurant und ist sehr urig eingerichtet (große Menschen bitte Kopf einziehen )
- das in der eigenen Brauerei hergestellte Bier schmeckte gar nicht mal so schlecht - ansonsten eher amerikanisches Essen
- getaucht wird in kleinen Gruppen und von rel. kleinen Booten aus, je nach Tidenhub kann es aber schon mal sein, daß der zuführende Kanal kein Wasser hat (falls die Tauchgänge mal länger dauern) und das Boot außen herum an der Küste zurück muß
- am "Stammtisch" hat man fast immer Manta-Garantie - mal einer nur kurz, mal mehrere "tanzend" für längere Zeit - allerdings ließ im März die Sichtweite am Tauchplatz selbst etwas zu wünschen übrig
- ansonsten wirklich ausgesprochen gute bis sehr gute Sichtweiten, oft Haibegegnungen (Graue Riffhaie, Schwarz- und Weißspitzenhaie), oft auch Mantas auf dem Weg zum "Stammtisch"
- wer auf Grau- und Schwarzspitzenhaie "Auge in Auge" steht, sollte unbedingt zum "Vertigo" - wirklich beeindruckend, am besten Riffhaken mitnehmen und das Schauspiel genießen
- mittags wird Essen mit dem Auto ans Ufer gebracht, wo dann auch die Pausenzeit bis zum 2. TG verbracht wird
- die Guides sind allesamt ausgesprochen freundlich und hilfsbereit
- Equipment und die Technik machten einen gut gewartenden soliden Eindruck
- bitte nicht den Barbeque-Ausflug verpassen - wunderschöner Strand mit interessanten "Häusern"
- wer "steinreich" werden möchte, sollte etwas von dem Steingeld mitnehmen, sofern er das entsprechende Übergepäck vorgebucht hat
- letztendlich eine sehr beindruckende taucherische Erfahrung am "Ende der Welt", die ich nicht missen möchte
- sehr zu empfehlen (trotz der ausgesprochen langen Anreise)
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- schon etwas abenteuerliche, aber wunderschöne Anreise mit einer kleinen Propellermaschine ab Palau, bei der 1 Mitreisender als Co-Pilot mitfliegen durfte
- herzlicher Empfang in Yap und Einchecken im Hotel, in dem auch die Tauchbasis angegliedert ist - das imposante Holzschiff dient als Restaurant und ist sehr urig eingerichtet (große Menschen bitte Kopf einziehen )
- das in der eigenen Brauerei hergestellte Bier schmeckte gar nicht mal so schlecht - ansonsten eher amerikanisches Essen
- getaucht wird in kleinen Gruppen und von rel. kleinen Booten aus, je nach Tidenhub kann es aber schon mal sein, daß der zuführende Kanal kein Wasser hat (falls die Tauchgänge mal länger dauern) und das Boot außen herum an der Küste zurück muß
- am "Stammtisch" hat man fast immer Manta-Garantie - mal einer nur kurz, mal mehrere "tanzend" für längere Zeit - allerdings ließ im März die Sichtweite am Tauchplatz selbst etwas zu wünschen übrig
- ansonsten wirklich ausgesprochen gute bis sehr gute Sichtweiten, oft Haibegegnungen (Graue Riffhaie, Schwarz- und Weißspitzenhaie), oft auch Mantas auf dem Weg zum "Stammtisch"
- wer auf Grau- und Schwarzspitzenhaie "Auge in Auge" steht, sollte unbedingt zum "Vertigo" - wirklich beeindruckend, am besten Riffhaken mitnehmen und das Schauspiel genießen
- mittags wird Essen mit dem Auto ans Ufer gebracht, wo dann auch die Pausenzeit bis zum 2. TG verbracht wird
- die Guides sind allesamt ausgesprochen freundlich und hilfsbereit
- Equipment und die Technik machten einen gut gewartenden soliden Eindruck
- bitte nicht den Barbeque-Ausflug verpassen - wunderschöner Strand mit interessanten "Häusern"
- wer "steinreich" werden möchte, sollte etwas von dem Steingeld mitnehmen, sofern er das entsprechende Übergepäck vorgebucht hat
- letztendlich eine sehr beindruckende taucherische Erfahrung am "Ende der Welt", die ich nicht missen möchte
- sehr zu empfehlen (trotz der ausgesprochen langen Anreise)
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