Die Auswahl der Tauchbasis machte ich mir wahrlic ...
Die Auswahl der Tauchbasis machte ich mir wahrlich nicht leicht. Bereits im Vorfeld erkundigte ich mich hier bei Taucher.net über die Basen und habe zusätzlich einige Verfasser per Mail angeschrieben. Auch die Basen habe ich per Mail kontaktiert.
Unerfreulich war die Mitteilung, das einige Basen zum 30.4 schließen, einige waren sogar schon zu.
Nach den Rückmeldungen die ich freundlicherweise erhalten habe, sowie die Vorauswahl hier bei Taucher.net lies die Wahl auf Mantapoint fallen. Vor Ort musste ich feststellen, das die Basis nur noch sporadisch geöffnet war. Zum Glück traf ich Meik am ersten Abend an. Sogleich verabredeten wir den 1 Tauchgang, den Abschlusstauchgang des Staff am Wrack.
Bereits auf dem Boot bei der Fahrt zum Wrack hat Meik eine Ruhe ausgestrahlt, die es auch Anfängern oder jenen die nur noch selten zum Tauchen kommen, so wie meiner einer, sehr zu Gute kommen. Das Briefing war schon mal in Deutsch, was nicht üblich ist, wie man später noch lesen kann. Es war ausführlich, Besonderheiten wurden genannt. Als wir im Wasser waren hat Meik weiter für die innerliche Ruhe gesorgt. Erst an der Oberfläche ausruhen, schauen ob alles OK ist, dann abtauchen.
Das Wrack, um es mal kurz einzuwerfen, ist Sehenswert ! Selten habe ich soviel Fisch unterschiedlicher Art auf einem so kleinen Flecken gesehen.
Der Ausflug zu den Asimilan´s war unter dem Einfall von Urlaubssuchenden Asiaten auf das Schnellboot noch tragbar. Gleiche Menge Italiener hätte ich nicht ertragen. See Bees war da klar im Vorteil, so wie ich das gesehen habe waren nur wenige Taucher an Bord. Auch war See Bees etwa 30min vor uns auf dem weg. Neidisch konnte man da schon werden. Die Asiaten verliefen sich nach kurzer Zeit auf dem Boot, sodass die Fülle nicht mehr auffiel. Nach etwa 1 Stunde, oder etwas mehr war das See Bees boot neben uns, das ‚schnellste Boot ....’ Leise war es auch nicht, selbst bei uns war der Motorenklang vernehmbar. Letztendlich unsichtbar war es auch nicht, lange bevor das Boot am Horizont hinter uns verschwand, sah man noch den schwarzen Qualm der Dieselaggregate. Mich würde mal interessieren, was sich das Teil so schluckt ......
Als wir 35min Tauchzeit hinter uns hatten ist das See Bees Boot über unseren Köpfen hinweg gefahren ....
Am 27.04 sollte noch mal Similan stattfinden. Am Morgen jedoch war Mei´n buddy Andre gesundheitlich verhindert. Meik hat mir Angeboten bei anderen Basen vorbeizufahren, weil 1 Taucher wirklich wenig Sinn macht. Stop bei Deep Blue Dive. Hier habe ich an eigenem leib erlebt, das 30 Tauchbasen am Ort in absolutem Konkurrenzkampf stehen (hoffentlich schlägt das nicht irgendwann auf die Sicherheit ….). Nicht der Funke eines Zusammenarbeitens. Erst nachdem Meik unmissverständlich klar gemacht hatte, das er sich nicht einmieten, sondern einen Kunden übergeben möchte, wurde man freundlicher. Unglaublich ….
Wendy sagte es wäre kein Platz auf dem boot, sie hat nicht verstanden, das Meik mich nicht einbuchen , sondern abtreten wollte. Als sie es endlich raffte, war dann auch plötzlich Platz auf dem Boot. Das Boot womit Deep Blue Dive heute rausgeht war von Iq-Dive gechartert. Der Deep Blue Guide war echt Top.
1. TG Richelieu rock. Nett... 2TG Plateau, starke Strömung. Auch sah man wieder die Kooperation der Basen. 2 Boote am Tauchplatz, funk haben sie alle, nur man spricht miteinander ? Nein… Lass den anderen doch auch auflaufen …. So war der TG nach 35min zu ende ....
Wen interessiert’s, der Rubel rollt. Zwar nicht im Sinne des Kunden, doch wenn man um 17:00 wieder im Hafen ist, nimmt man auch verärgerte Kunden in kauf.
Dann die 4% für die Kreditkartengebühr die nahezu durchgehend verlangt werden sind ein Ärgernis an sich. Erfreulich das Deep Blue Dive diese Gebühren nicht aufschlägt. Meines Ereachtens ein Bad Business. Denn jeder, auch der Kudne hat Gebühren zu tragen. Wenn ich Kartenzahlung anbiete, dann kann ich es nicht mit dem ‚ja, das kostet aber ….’.
Meik hat uns in den Tagen vor Ort mit rat und tat zur Seite gestanden, etwas was wir als Thaieinsteiger sehr genossen haben.
Seine TB liegt am nördlichen Ende von Khao Lak. Man hat gleich den Eindruck nicht nur eine Nummer unter vielen zu sein, sondern fühlt sich in einer familiären Atmosphäre gleich zu Hause. Bei den Tauchgängen, insbesondere der Tauchplatzauswahl fragt Meik bei dem Bootsmann nach, Planungen über eine Woche im voraus werden zwar geplant, doch werden Wetterverhältnisse genauso wie Taucherwünsche berücksichtigt.
Zwar ist es in Khao Lak üblich eine Woche vorauszuplanen und das (wie geschehen) auch durchzuziehen, doch ist mir mein Geld (und Zeit) zu schade für 30min TG, wo man gegen Strömungen anzukämpfen hat. Der Durchschnittsurlauber ist nicht der Hypersportler, der auch unter widrigen Umständen noch glänzen kann. Dem ist sich Meik sichtlich bewusst. Das sieht man schon daran, wie Meik vor dem abtauchen eine Ruhepause einlegt. Solange wie nötig. So das auch der ungeübte Taucher sich entspannen kann, was letztendlich der Sicherheit und dem Tauchgang zu Gute kommt.
Meine Empfehlung ist die Tauchbasis von Meik. Er verspricht nichts was er nicht halten kann, er ist sich nicht zu schade auch mal einen Kunden abzugeben wenn’s sich nicht lohnt! Er strahlt ruhe aus uns ist ein echter Kumpeltyp. Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben und Sicher gefühlt.
Unerfreulich war die Mitteilung, das einige Basen zum 30.4 schließen, einige waren sogar schon zu.
Nach den Rückmeldungen die ich freundlicherweise erhalten habe, sowie die Vorauswahl hier bei Taucher.net lies die Wahl auf Mantapoint fallen. Vor Ort musste ich feststellen, das die Basis nur noch sporadisch geöffnet war. Zum Glück traf ich Meik am ersten Abend an. Sogleich verabredeten wir den 1 Tauchgang, den Abschlusstauchgang des Staff am Wrack.
Bereits auf dem Boot bei der Fahrt zum Wrack hat Meik eine Ruhe ausgestrahlt, die es auch Anfängern oder jenen die nur noch selten zum Tauchen kommen, so wie meiner einer, sehr zu Gute kommen. Das Briefing war schon mal in Deutsch, was nicht üblich ist, wie man später noch lesen kann. Es war ausführlich, Besonderheiten wurden genannt. Als wir im Wasser waren hat Meik weiter für die innerliche Ruhe gesorgt. Erst an der Oberfläche ausruhen, schauen ob alles OK ist, dann abtauchen.
Das Wrack, um es mal kurz einzuwerfen, ist Sehenswert ! Selten habe ich soviel Fisch unterschiedlicher Art auf einem so kleinen Flecken gesehen.
Der Ausflug zu den Asimilan´s war unter dem Einfall von Urlaubssuchenden Asiaten auf das Schnellboot noch tragbar. Gleiche Menge Italiener hätte ich nicht ertragen. See Bees war da klar im Vorteil, so wie ich das gesehen habe waren nur wenige Taucher an Bord. Auch war See Bees etwa 30min vor uns auf dem weg. Neidisch konnte man da schon werden. Die Asiaten verliefen sich nach kurzer Zeit auf dem Boot, sodass die Fülle nicht mehr auffiel. Nach etwa 1 Stunde, oder etwas mehr war das See Bees boot neben uns, das ‚schnellste Boot ....’ Leise war es auch nicht, selbst bei uns war der Motorenklang vernehmbar. Letztendlich unsichtbar war es auch nicht, lange bevor das Boot am Horizont hinter uns verschwand, sah man noch den schwarzen Qualm der Dieselaggregate. Mich würde mal interessieren, was sich das Teil so schluckt ......
Als wir 35min Tauchzeit hinter uns hatten ist das See Bees Boot über unseren Köpfen hinweg gefahren ....
Am 27.04 sollte noch mal Similan stattfinden. Am Morgen jedoch war Mei´n buddy Andre gesundheitlich verhindert. Meik hat mir Angeboten bei anderen Basen vorbeizufahren, weil 1 Taucher wirklich wenig Sinn macht. Stop bei Deep Blue Dive. Hier habe ich an eigenem leib erlebt, das 30 Tauchbasen am Ort in absolutem Konkurrenzkampf stehen (hoffentlich schlägt das nicht irgendwann auf die Sicherheit ….). Nicht der Funke eines Zusammenarbeitens. Erst nachdem Meik unmissverständlich klar gemacht hatte, das er sich nicht einmieten, sondern einen Kunden übergeben möchte, wurde man freundlicher. Unglaublich ….
Wendy sagte es wäre kein Platz auf dem boot, sie hat nicht verstanden, das Meik mich nicht einbuchen , sondern abtreten wollte. Als sie es endlich raffte, war dann auch plötzlich Platz auf dem Boot. Das Boot womit Deep Blue Dive heute rausgeht war von Iq-Dive gechartert. Der Deep Blue Guide war echt Top.
1. TG Richelieu rock. Nett... 2TG Plateau, starke Strömung. Auch sah man wieder die Kooperation der Basen. 2 Boote am Tauchplatz, funk haben sie alle, nur man spricht miteinander ? Nein… Lass den anderen doch auch auflaufen …. So war der TG nach 35min zu ende ....
Wen interessiert’s, der Rubel rollt. Zwar nicht im Sinne des Kunden, doch wenn man um 17:00 wieder im Hafen ist, nimmt man auch verärgerte Kunden in kauf.
Dann die 4% für die Kreditkartengebühr die nahezu durchgehend verlangt werden sind ein Ärgernis an sich. Erfreulich das Deep Blue Dive diese Gebühren nicht aufschlägt. Meines Ereachtens ein Bad Business. Denn jeder, auch der Kudne hat Gebühren zu tragen. Wenn ich Kartenzahlung anbiete, dann kann ich es nicht mit dem ‚ja, das kostet aber ….’.
Meik hat uns in den Tagen vor Ort mit rat und tat zur Seite gestanden, etwas was wir als Thaieinsteiger sehr genossen haben.
Seine TB liegt am nördlichen Ende von Khao Lak. Man hat gleich den Eindruck nicht nur eine Nummer unter vielen zu sein, sondern fühlt sich in einer familiären Atmosphäre gleich zu Hause. Bei den Tauchgängen, insbesondere der Tauchplatzauswahl fragt Meik bei dem Bootsmann nach, Planungen über eine Woche im voraus werden zwar geplant, doch werden Wetterverhältnisse genauso wie Taucherwünsche berücksichtigt.
Zwar ist es in Khao Lak üblich eine Woche vorauszuplanen und das (wie geschehen) auch durchzuziehen, doch ist mir mein Geld (und Zeit) zu schade für 30min TG, wo man gegen Strömungen anzukämpfen hat. Der Durchschnittsurlauber ist nicht der Hypersportler, der auch unter widrigen Umständen noch glänzen kann. Dem ist sich Meik sichtlich bewusst. Das sieht man schon daran, wie Meik vor dem abtauchen eine Ruhepause einlegt. Solange wie nötig. So das auch der ungeübte Taucher sich entspannen kann, was letztendlich der Sicherheit und dem Tauchgang zu Gute kommt.
Meine Empfehlung ist die Tauchbasis von Meik. Er verspricht nichts was er nicht halten kann, er ist sich nicht zu schade auch mal einen Kunden abzugeben wenn’s sich nicht lohnt! Er strahlt ruhe aus uns ist ein echter Kumpeltyp. Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben und Sicher gefühlt.