Manta Point, Khao Lak (Inaktiv)

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Jens202983AOWD118 TGs

Was bei der Bewertung einer Dienstleistung meist ...

Was bei der Bewertung einer Dienstleistung meist ausschlaggebend ist, ist der Erste und der Letzte Einduruck. Bei Mantapoint waren beide ausgezeichnet. Angefangen mit den informativen und freundlichen Antworten auf meine Mails bereits vor Abreise bis hin zur Organisation der Tauchgänge, Touren, Abholungen und dergleichen, insbesondere vor dem Hintergrund, dass wir lediglich 9 Tage vor Ort waren und neben den 2 Tagesausflügen ebenfalls ein Liveaboard von 3 Tagen unternehmen wollten. All das hat Mike mit genau 12 Stunden Vorlaufzeit zu unserer vollstn Zufriedenheit organisiert, es hätte nicht besser laufen können.
Der 1. Tauchtag fand an einem versenkten Baggerponton statt, die Fahrt dorthin erfolgte mit dem typischen Longboat und dauerte etwa 25 Minuten. Leider war die Sicht nicht besonders gut (ca. 6 Meter) sodass man den Fischreichtum nicht wirklich ergreifen konnte. Longboat ist eventuell nicht jedermans Sache, aber für unsere Zwecke war es allemal gut genug. Die 2. Fahrt ging mit einem Speedboat zu den Similan Islands, wo wir 3 Tauchgänge an unterschiedlichen Stellen absolvierten. Sicht war hervorragend und die Flora und Fauna zeigte sich vonihrer besten Seite. Das Sppedboat war brandneu, mit 3 jeweils 200 PS starken Motoren dauerte die Fahrt lediglich ca. 1 Stunde. Das Boot war ausgesprochen komfortabel, insbesondere im Vergleich zu den anderen Booten, die solche Trips unternehmen. Die Crew wuste zu jedem Zeitpunkt was sie tat, es gab keinerlei Sicherheitsmängel un die Briefings erfolgten durch kompetente Tauchguides, die das Gebiet wie ihre Westentasche kannten. Fazit des Tauchtages: Top.
Das Liveaboard unternehmen wr mit der West Coast Explorer, einem komfortablen Schiff mit bester Ausrüstung, top Crew und erfahrenen Tauchguides. Auch dieser Trip ging zu den Similan Islands und es gab nichts zu meckern. Besonders hervorzuheben sind die Kochkünster des Küchenpersonals. Das Essen war nie schlechter als das was man hätte an Land krieen können. Ach vegetarier kamen voll auf ihre Kosten. Insgesamt absolviert man an den ersten beiden Tagen jeweils drei Tagestauchgänge und einen Nachttauchgang, am dritten Tag lediglich 2 Tagestauchgänge bei Koh Bon. U den Tauchrevieren selbst muss man wohl nichts sagen, Koh Bon sowie die Similans gehören sicher zu den top 10 weltweit.
Zu Mantapoint im Speziellen ist zu sagen, dass es sich um eine sehr ordentliche und gut geführte Tauchbasis handelt. Alle dort angestellten Personen sowie der Chef selbst sind ausgesprochen zuvorkommend und hilfsbereit. Zum Equipment kann ich nichts sagen da ich meinen eigenen Kram dabei hatte, was ich jedoch gesehen habe, machte einen sehr ordentlichen Eindruck und war sehr gepflegt. Mike informierte uns wärend unserer Gespräche über die zu erwartenden Kosten, wenn Unsicherheit diesbezüglich bestand, wurden diese per Telefon schnell aus der Welt geschaft. Mantapoint gehört sicher nicht zu den billigsten Anbietern aber ist den geringen Mehrpreis allemal wert, gleiches gilt für die West Coast Explorer und ihr Team. Gerade weil ich derart zufrieden mit den Leistungen von Mike und seiner Crew bin, möge man mir hier noch einen kleinen Zusatz erlauben: Man ist zu jedem Zeitpunkt über die aktuelen Preise informiert, selbst wenn die Websiten und Prospekte momentan vielleicht noch nicht auf diese Saison upgedatet wurde. Es sei also allen Pfennigfuchsern und Kleinkrämer von meiner Seite aus geraten mit der gleichen fairness die Jungs (und Mädels) von Mantapoint und West Coast Divers zu behandeln, wie man selbst gerne behandelt wird. Ich persönlich halte ein „Nachkarten“ nach abgeschlossenen Tauchgängen oder Kursen ohne driftigen Grund schlichtweg für unfair und inadäquat. Ich erwähne das hier explizit da es leider während unserer Zeit dort zu einem solchen Fall gekommen ist. Ich hoffe bur, dass ein solcher Schotten-Taucher in einer Notsituation nicht ebenso sehr mit seinem Oktopus und seiner Luft rumgeizt.
Also, liebe Pfennigfuchser und Kleinkrämer – Wenn ihr euch wegen 500 Baht ins Hemd macht, dann geht besser gleich zu einer der ortsansässigen Billigbasen und lasst euch dort eben überraschen.

Mein allgemeines Fazit lautet demnach, „alle möglichen Flosen up“


In the Blue looking for Mantas


Feund Juwelenbarsch lässt sich nicht stören


Nemo und Familie


Leopardenhai beim Nickerchen auf Armlänge entfernt, leider gehakt


Dude, very relaxed!


10 mal giftiger als eine Kobra, black-white bandit sea snake


2,5m Giant Murray, frei schwimmend am hellen Tag!!!