Wir, das sind Manfred und Birgit, waren in Juni 2 ...
Wir, das sind Manfred und Birgit, waren in Juni 2006 auf der Insel Sal, Santa Maria im neu eröffneten Riu Hotel.
In der hauseigenen Tauchbasis hatten wir uns bereits am ersten Tag für´s Tauchen angemeldet.
Bereits zu Hause hatten wir Berichte über das Blue Eye auf Sal gelesen, dass dies ein Tauchhightlithe sei und dass dieser von Manta Diving angefahren wird.
Da unsere Taichbasis diesen Tauchspot nicht angeboten hat, haben wir uns auf den Weg gemacht um Manta Diving zu suchen.
Erfolgreich dort angekommen, wurden wir herzlich empfangen. Obwohl er nicht deutsch oder englisch konnte, holte er sofort deutschsprachige Hilfe und wir konnten unsere Wünsche äußern.
Man erklärte uns, dass das Blue Eye an bestimmten Tagen in der Woche angefahren wurde und dass wir erst mindestens einen Tauchgang mit der Basis absolvieren müssten (zur Feststellung unseres Tauchstandes), bevor man uns mit zum Blue Eye nehmen würde. Das hat uns schon begeistert, da hier hoher Wert auf Sicherheit gelegt wurde.
Der Chef der Tauchbasis, Nuno, machte mit jedem einzelnen von uns ein ausführliches Checkin Gespräch und gab uns dann einen Termin für den Probetauchgang. Da wir uns sofort sehr wohl und gut aufgehoben fühlten (nicht als Kunde, sondern als Tauchpartner) buchten wir gleich zwei Tauchgänge.
Wie selbstverständlich wurde uns angeboten uns zu unserem Hotel zurückzufahren und mitgeteilt, dass wir selbstverständlich für die Tauchgänge dort mit unserem Tauchgepäck abgeholt würden.
Unsere Probetauchgänge haben uns voll begeistert.
Wir hatten einen echt brasilienanischen Tauchgide ´Lindenberg´. So wie man sich das vorstellt, nicht groß, blond, blaue Augen, einfach lieb und ein hervorragender soverainer Taucher. Ich war noch nicht ´richtig wieder an der Seite des Bootes, da war der schon wieder (ohne Equipment) im Wasser, öffnete meinen Bleigurt und gab diesen an Bord. Service pur.
Während der Oberflächenpause gab´s natürlich Wasser, ohne Rückfrage.
Beim Zweiten Tauchgang war die Srömung dann noch heftiger, als man das hier so wie so gewohnt ist. Kurzerhand legte man fest, dass man an einem Tauchspot ins Wasser geht und beim nächsten Tauchspot vom Boot wieder aufgefischt wird. So einen tollen Triffttauchgang habe ich, auch in Ägypten, noch nie gemacht. Wir haben uns gefragt, warum andere Basen, nicht machen. Bei der örtlichen starken Strömung würde sich dies anbieten und die Tauchgänge auf jeden Fall weniger stessig gestalten.
Das absolute Highlite war dann, einige Tage später das Blue Eye. Wir waren 8 Taucher und hatten 4 Tauchgides dabei, das ist Sicherheitsbewusst.
Das Blue Eye war ein wirkliches tolles Erlebnis, aber für mich noch nicht der Höhepunkt.
Der zweite Tauchgang nach Blue Eye war ein Höhlentauchgang. Ich, ängstlich, hecktisch und mit Platzangst belastet, habe diese Höhen betaucht. Man war ich stolz auf mich selbst, aber eigentlich war es der Verdienst von Nuno und seiner Mannschaft, die haben mir soviel Sicherheitsgefühl gegeben, dass kein Raum mehr für meine Angst war.
Wenn wir nochmal nach Sal kommen, werden wir bestimmt nicht einen einzigen Tauchgang wo anders machen als bei Manta Diving.
Viele Dank und herzliche Grüße an die ganze Mannschafft senden Euch
Birgit und Manfred
Tacher im Lichtstrahl des Blue Eye
In der hauseigenen Tauchbasis hatten wir uns bereits am ersten Tag für´s Tauchen angemeldet.
Bereits zu Hause hatten wir Berichte über das Blue Eye auf Sal gelesen, dass dies ein Tauchhightlithe sei und dass dieser von Manta Diving angefahren wird.
Da unsere Taichbasis diesen Tauchspot nicht angeboten hat, haben wir uns auf den Weg gemacht um Manta Diving zu suchen.
Erfolgreich dort angekommen, wurden wir herzlich empfangen. Obwohl er nicht deutsch oder englisch konnte, holte er sofort deutschsprachige Hilfe und wir konnten unsere Wünsche äußern.
Man erklärte uns, dass das Blue Eye an bestimmten Tagen in der Woche angefahren wurde und dass wir erst mindestens einen Tauchgang mit der Basis absolvieren müssten (zur Feststellung unseres Tauchstandes), bevor man uns mit zum Blue Eye nehmen würde. Das hat uns schon begeistert, da hier hoher Wert auf Sicherheit gelegt wurde.
Der Chef der Tauchbasis, Nuno, machte mit jedem einzelnen von uns ein ausführliches Checkin Gespräch und gab uns dann einen Termin für den Probetauchgang. Da wir uns sofort sehr wohl und gut aufgehoben fühlten (nicht als Kunde, sondern als Tauchpartner) buchten wir gleich zwei Tauchgänge.
Wie selbstverständlich wurde uns angeboten uns zu unserem Hotel zurückzufahren und mitgeteilt, dass wir selbstverständlich für die Tauchgänge dort mit unserem Tauchgepäck abgeholt würden.
Unsere Probetauchgänge haben uns voll begeistert.
Wir hatten einen echt brasilienanischen Tauchgide ´Lindenberg´. So wie man sich das vorstellt, nicht groß, blond, blaue Augen, einfach lieb und ein hervorragender soverainer Taucher. Ich war noch nicht ´richtig wieder an der Seite des Bootes, da war der schon wieder (ohne Equipment) im Wasser, öffnete meinen Bleigurt und gab diesen an Bord. Service pur.
Während der Oberflächenpause gab´s natürlich Wasser, ohne Rückfrage.
Beim Zweiten Tauchgang war die Srömung dann noch heftiger, als man das hier so wie so gewohnt ist. Kurzerhand legte man fest, dass man an einem Tauchspot ins Wasser geht und beim nächsten Tauchspot vom Boot wieder aufgefischt wird. So einen tollen Triffttauchgang habe ich, auch in Ägypten, noch nie gemacht. Wir haben uns gefragt, warum andere Basen, nicht machen. Bei der örtlichen starken Strömung würde sich dies anbieten und die Tauchgänge auf jeden Fall weniger stessig gestalten.
Das absolute Highlite war dann, einige Tage später das Blue Eye. Wir waren 8 Taucher und hatten 4 Tauchgides dabei, das ist Sicherheitsbewusst.
Das Blue Eye war ein wirkliches tolles Erlebnis, aber für mich noch nicht der Höhepunkt.
Der zweite Tauchgang nach Blue Eye war ein Höhlentauchgang. Ich, ängstlich, hecktisch und mit Platzangst belastet, habe diese Höhen betaucht. Man war ich stolz auf mich selbst, aber eigentlich war es der Verdienst von Nuno und seiner Mannschaft, die haben mir soviel Sicherheitsgefühl gegeben, dass kein Raum mehr für meine Angst war.
Wenn wir nochmal nach Sal kommen, werden wir bestimmt nicht einen einzigen Tauchgang wo anders machen als bei Manta Diving.
Viele Dank und herzliche Grüße an die ganze Mannschafft senden Euch
Birgit und Manfred
Tacher im Lichtstrahl des Blue Eye
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