Manta-Diving war die dritte von mir besuchte Tauc ...
Manta-Diving war die dritte von mir besuchte Tauchbasis auf Vis. Nach 2 Basen die nicht meinem Geschmack entsprachen endlich das Richtige!
Das Gebäude der Tauchbasis ist, wie schon erwähnt, recht heruntergekommen, da es einen Rechtsstreit mit dem Hotel in Komiza gibt. Nächstes Jahr soll dies aber behoben sein.
Die Tauchplätze vor Komiza sind allesamt sehr schön: Einige Wracks und einige wunderschön bewachsenen Gorgonien-Wände. Ebenso locken diverse Höhlen. Die Sichtweiten vor der Insel Vis sind unterhalb der Sprungschicht gigantisch: 40-50m ist im Sommer normal. Einzig der Fischreichtum liegt im Adria-Schnitt.
Man trifft zwar auf den Tauchgängen die üblichen Verdächtigen wie Drachenkopf, Languste Conger, Zeus Faber, usw. Auch der Blick ins Freiwasser wird des manchmal mit Makrelen, Thunfischen oder auch mal Barakudas belohnt. Allerdings gibt es nicht so viele Fische wie an einigen Riffen, die von den Tauchbasen vor Vis auf der Insel Vis angefahren werden. Dort waren die Brassenschwärme schon im Stückzahlen >1000 anzutreffen. Papageienfische haben ihren Weg vom Roten Meer aber schon hierher gefunden.
Die Tauchbasis wird in 2. Generation jetzt von Andy (Sohn des Gründers Lorenzo), seiner Frau, dem supernetten Apnoetaucher Tonci und einem weitern Tauchlehrer geführt.
Es gibt im Normalfall 2 Ausfahrten pro Tag oder auch mal eine Ganztagsfahrt. Auf dem Tauchboot kann man sehr gemütlich chillen. Es gibt 15 und 12l Stahlflaschen mit Doppelabgang. Das Gerödel bleibt auf dem Boot.
Stress kommt keiner auf. Das Tiefenlimit der Basis liegt bei 40m, aber dieses wird sehr großzügig ausgelegt. Tauchzeitbegrenzungen gibt es keine, es wird nur erwartet, dass man mit 50bar wieder an Bord ist (wird natürlich nicht kontrolliert). Die Betreuung ist sehr nett und entspannt.
Basis ist eine Topempfehlung: www.crodive.info
Das Gebäude der Tauchbasis ist, wie schon erwähnt, recht heruntergekommen, da es einen Rechtsstreit mit dem Hotel in Komiza gibt. Nächstes Jahr soll dies aber behoben sein.
Die Tauchplätze vor Komiza sind allesamt sehr schön: Einige Wracks und einige wunderschön bewachsenen Gorgonien-Wände. Ebenso locken diverse Höhlen. Die Sichtweiten vor der Insel Vis sind unterhalb der Sprungschicht gigantisch: 40-50m ist im Sommer normal. Einzig der Fischreichtum liegt im Adria-Schnitt.
Man trifft zwar auf den Tauchgängen die üblichen Verdächtigen wie Drachenkopf, Languste Conger, Zeus Faber, usw. Auch der Blick ins Freiwasser wird des manchmal mit Makrelen, Thunfischen oder auch mal Barakudas belohnt. Allerdings gibt es nicht so viele Fische wie an einigen Riffen, die von den Tauchbasen vor Vis auf der Insel Vis angefahren werden. Dort waren die Brassenschwärme schon im Stückzahlen >1000 anzutreffen. Papageienfische haben ihren Weg vom Roten Meer aber schon hierher gefunden.
Die Tauchbasis wird in 2. Generation jetzt von Andy (Sohn des Gründers Lorenzo), seiner Frau, dem supernetten Apnoetaucher Tonci und einem weitern Tauchlehrer geführt.
Es gibt im Normalfall 2 Ausfahrten pro Tag oder auch mal eine Ganztagsfahrt. Auf dem Tauchboot kann man sehr gemütlich chillen. Es gibt 15 und 12l Stahlflaschen mit Doppelabgang. Das Gerödel bleibt auf dem Boot.
Stress kommt keiner auf. Das Tiefenlimit der Basis liegt bei 40m, aber dieses wird sehr großzügig ausgelegt. Tauchzeitbegrenzungen gibt es keine, es wird nur erwartet, dass man mit 50bar wieder an Bord ist (wird natürlich nicht kontrolliert). Die Betreuung ist sehr nett und entspannt.
Basis ist eine Topempfehlung: www.crodive.info
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