Verdiente Höchstwertung für Personal, Ausstattung ...
Verdiente Höchstwertung für Personal, Ausstattung und Organisation.
Eigentlich hatte ich mich nur für zwei Tage angemeldet, aus den acht geplanten wurden dann 19 Tauchgänge (Eilat war eben nicht soo spannend). Nicht der Zahn der Zeit, sondern diese Parasitenpflanzen und ungestüme Taucher haben dem Coral Reef doch deutlich zugesetzt, der Planet hat also schönere Tauchreviere zu bieten. Niedrigpreise , tolle Tauchguides und der Fischreichtum (das Jungfischgewusel war schwindelerregend, zwischendurch stolperte man auch mal über hübsche Blaupunktrochen, riesige Kugelfische oder eigenartige Krokodilsfische). Mir persönlich gefiel die ´Satil´ besonders gut, das Wrack einer Veteranin aus dem Sechstagekrieg in 25 Metern Tiefe. Spannend war auch der Tauchplatz ´University´, an dem Meeresbiologen und ihre Studenten allen möglichen Abfall und Metallkrempel bewachsen lassen.
Täglich werden vier geführte Tauchgänge nach einem festen Plan angeboten, dank Tiefenstaffelung und den ausreichenden Oberflächenzeiten kann man sich das volle Programm auch mehrmals hintereinander geben; Nitrox (EAN32 bis 36 im 12 Liter Alu-Tank) gibt es ohne Aufpreis, der Schädel dankt einem den Sauerstoffbonus. Unbedingt erwähnt werden muss die Umsicht der Tauchguides (allesamt Instructors) unter Wasser. Das Briefing macht gleich deutlich, dass hier auf Sicherheit getaucht wird und der Schutz der Unterwasserwelt sehr ernst genommen wird.
Über Wasser haben die Damen vom Counter die Organisation fest im Griff und wissen, wer wann welchen Tauchgang absolvieren möchte und - bis nach Eilat ist es eine ganze Ecke - wer wann wo Transfer gewünscht hat. In meinem Fall klappte alles einwandfrei.
Die Basis hat viele Israelische Stammkunden, mein Lieblingsbuddy kam,extra aus Haifa eingeflogen. Ich kann nur vom Hörensagen berichten, dass die Ausbildung (egal ob Specialty oder Brevet) recht spaßig und sehr souverän sei.
Wer seine eigene Ausrüstung mitbringt, muss entweder einen Spind zur Unterbringung mieten (etwa 2 Euro am Tag) oder seinen Kram mit ins Hotel nehmen, Kisten oder Fächer gibt es nämlich nicht. Ich hoffe, dass im,Sommer mehr Ständer zum Aufhängen der eigenen Anzüge zur Verfügung stehen..
Damit man sich nicht ständig umziehen muss, gibt es heiße Duschen und eine Sauna für den Winter und den Pool für den Sommer - damit bleibt man auch im nassen Neopren wohltemperiert. Für die Oberflächenpause stehen,ausreichend Bänke und Sonnenschirme zur Verfügung, ein gutes Restaurant mit kleinen Gerichten und Kuchen zu vernünftigen Preisen macht das Leben zwischen den Tauchgängen ebenfalls angenehmer.
Zu guter letzt: preiswert ist Manta auch noch. Wer vier geführte Tauchgänge mit eigener Ausrüstung an einem Tag macht, zahlt dafür 240 Shekel (derzeit pi mal Daumen 50 €) bzw. mit Leihausrüstung 330 Shekel. Problemlos darf man sich mit geeignetem Buddy auch zum Private Dive ins Wasser begeben (also ohne Tauchguide) und zahlt dafür nur die Leihausrüstung - die erste Flaschenfüllung kostet 35 Shekel, Blei 10, Refill 25.
Eigentlich hatte ich mich nur für zwei Tage angemeldet, aus den acht geplanten wurden dann 19 Tauchgänge (Eilat war eben nicht soo spannend). Nicht der Zahn der Zeit, sondern diese Parasitenpflanzen und ungestüme Taucher haben dem Coral Reef doch deutlich zugesetzt, der Planet hat also schönere Tauchreviere zu bieten. Niedrigpreise , tolle Tauchguides und der Fischreichtum (das Jungfischgewusel war schwindelerregend, zwischendurch stolperte man auch mal über hübsche Blaupunktrochen, riesige Kugelfische oder eigenartige Krokodilsfische). Mir persönlich gefiel die ´Satil´ besonders gut, das Wrack einer Veteranin aus dem Sechstagekrieg in 25 Metern Tiefe. Spannend war auch der Tauchplatz ´University´, an dem Meeresbiologen und ihre Studenten allen möglichen Abfall und Metallkrempel bewachsen lassen.
Täglich werden vier geführte Tauchgänge nach einem festen Plan angeboten, dank Tiefenstaffelung und den ausreichenden Oberflächenzeiten kann man sich das volle Programm auch mehrmals hintereinander geben; Nitrox (EAN32 bis 36 im 12 Liter Alu-Tank) gibt es ohne Aufpreis, der Schädel dankt einem den Sauerstoffbonus. Unbedingt erwähnt werden muss die Umsicht der Tauchguides (allesamt Instructors) unter Wasser. Das Briefing macht gleich deutlich, dass hier auf Sicherheit getaucht wird und der Schutz der Unterwasserwelt sehr ernst genommen wird.
Über Wasser haben die Damen vom Counter die Organisation fest im Griff und wissen, wer wann welchen Tauchgang absolvieren möchte und - bis nach Eilat ist es eine ganze Ecke - wer wann wo Transfer gewünscht hat. In meinem Fall klappte alles einwandfrei.
Die Basis hat viele Israelische Stammkunden, mein Lieblingsbuddy kam,extra aus Haifa eingeflogen. Ich kann nur vom Hörensagen berichten, dass die Ausbildung (egal ob Specialty oder Brevet) recht spaßig und sehr souverän sei.
Wer seine eigene Ausrüstung mitbringt, muss entweder einen Spind zur Unterbringung mieten (etwa 2 Euro am Tag) oder seinen Kram mit ins Hotel nehmen, Kisten oder Fächer gibt es nämlich nicht. Ich hoffe, dass im,Sommer mehr Ständer zum Aufhängen der eigenen Anzüge zur Verfügung stehen..
Damit man sich nicht ständig umziehen muss, gibt es heiße Duschen und eine Sauna für den Winter und den Pool für den Sommer - damit bleibt man auch im nassen Neopren wohltemperiert. Für die Oberflächenpause stehen,ausreichend Bänke und Sonnenschirme zur Verfügung, ein gutes Restaurant mit kleinen Gerichten und Kuchen zu vernünftigen Preisen macht das Leben zwischen den Tauchgängen ebenfalls angenehmer.
Zu guter letzt: preiswert ist Manta auch noch. Wer vier geführte Tauchgänge mit eigener Ausrüstung an einem Tag macht, zahlt dafür 240 Shekel (derzeit pi mal Daumen 50 €) bzw. mit Leihausrüstung 330 Shekel. Problemlos darf man sich mit geeignetem Buddy auch zum Private Dive ins Wasser begeben (also ohne Tauchguide) und zahlt dafür nur die Leihausrüstung - die erste Flaschenfüllung kostet 35 Shekel, Blei 10, Refill 25.