Ich war Mitte 2010 auf Gili Air und hatte eigentl ...
Ich war Mitte 2010 auf Gili Air und hatte eigentlich nicht vor, einen Bericht einzustellen, da die von Manta Dive erbrachte Leistung weder sonderlich schlecht noch spektakulär gut war. Allerdings veranlasst mich der zuletzt eingestellte Basenbericht dann doch ein Statement abzugeben.
Aber zunächst zur Tauchbasis. Manta Dive ist eine relativ große Tauchbasis die einen recht hohen Umsatz an Schülern hat. Schüler meint auch wirklich Schüler. Die Gili Islands sind wohl vergleichbar zu Koh Tau eines der Hauptgebiete um tauchen zu lernen. Erfahrene Taucher sind eher weniger anzutreffen und wenn doch dann meist als Zwischenstop von anderen Tauchgebieten. Die Leihausrüstung soweit ich diese gesehen habe (eigenes Equipment dabei) macht einen sehr ordentlichen und gepflegten Eindruck. Luftfüllungen waren stets in Ordnung - Nitrox wurde in der Schwester Basis auf Gili Trallalla gefüllt. Ausbildung wirkte sehr konsequent und die unterschiedlichen Tauchlehrer gaben sich Mühe alle Fragen und Unklarheiten Ihrer Schüler zu klären. (Auch wenn mir der Sinn einer Schwimmübung im Anzug immer noch unklar ist.) Auch war die Basis flexibel was extra Wünsche der Kunden anging. So wurde für erfahrene Taucher außer der Reihe ein Nachttauchgang am Sharkpoint angesetzt oder auch mal der Spot Deep Turbo ins Programm aufgenommen, bei welchem es dann wirklich ordentlich Strömung gab.
Allerdings und jetzt kommen wir zum Grund für meinen Bericht. Eines sollte man als erfahrener Taucher bei den Gilis nicht erwarten: Intakte Korallen (Ausnahme ggf. der oben benannte Spot Deep Turbo) Die Unterwasserlandschaft der Gilis besteht zum großen Teil aus plattgebombten Hartkorallen, welche durch die zahlreichen Ausbildungen sich auch in absehbarer Zeit nicht erholen dürften. Insoweit sollte man die Aussage im vorangegangen Bericht eher umdrehen.
Auf die Vergabe von Flossen wird bewusst verzichtet, da wie insbesondere an diesem Bericht wieder deutlich wird, wie unterschiedlich die Blickwinkel sein können.
Aber zunächst zur Tauchbasis. Manta Dive ist eine relativ große Tauchbasis die einen recht hohen Umsatz an Schülern hat. Schüler meint auch wirklich Schüler. Die Gili Islands sind wohl vergleichbar zu Koh Tau eines der Hauptgebiete um tauchen zu lernen. Erfahrene Taucher sind eher weniger anzutreffen und wenn doch dann meist als Zwischenstop von anderen Tauchgebieten. Die Leihausrüstung soweit ich diese gesehen habe (eigenes Equipment dabei) macht einen sehr ordentlichen und gepflegten Eindruck. Luftfüllungen waren stets in Ordnung - Nitrox wurde in der Schwester Basis auf Gili Trallalla gefüllt. Ausbildung wirkte sehr konsequent und die unterschiedlichen Tauchlehrer gaben sich Mühe alle Fragen und Unklarheiten Ihrer Schüler zu klären. (Auch wenn mir der Sinn einer Schwimmübung im Anzug immer noch unklar ist.) Auch war die Basis flexibel was extra Wünsche der Kunden anging. So wurde für erfahrene Taucher außer der Reihe ein Nachttauchgang am Sharkpoint angesetzt oder auch mal der Spot Deep Turbo ins Programm aufgenommen, bei welchem es dann wirklich ordentlich Strömung gab.
Allerdings und jetzt kommen wir zum Grund für meinen Bericht. Eines sollte man als erfahrener Taucher bei den Gilis nicht erwarten: Intakte Korallen (Ausnahme ggf. der oben benannte Spot Deep Turbo) Die Unterwasserlandschaft der Gilis besteht zum großen Teil aus plattgebombten Hartkorallen, welche durch die zahlreichen Ausbildungen sich auch in absehbarer Zeit nicht erholen dürften. Insoweit sollte man die Aussage im vorangegangen Bericht eher umdrehen.
Auf die Vergabe von Flossen wird bewusst verzichtet, da wie insbesondere an diesem Bericht wieder deutlich wird, wie unterschiedlich die Blickwinkel sein können.
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