Wir waren im Mai für eine Woche dort und können u ...
Wir waren im Mai für eine Woche dort und können uns nur positiv äußern.
Insbesondere die Freundlichkeit, wie überall auf der Insel, hat uns angenehm überrascht. Wir wurden von Anfang an mit Namen angesprochen, sehr selten bisher.
Alle Guides sind gut ausgebildet (DM und höher), sprechen verständliches bis gutes Englisch und sprechen auch viel. Sowohl über Wasser als auch unter Wasser, d. h. vor dem Tauchgang immer ein Briefing (mal kürzer mal länger, aber eben immer), sie zeigen viel.
Es stehen mehrere Boote zur Verfügung und im kleinen Basenshop kann man den Plan für den nächsten Tag sehen, ehe er draußen nochmals groß angeschrieben wird. Wenn man schnell genug ist und freundlich, kann man als erster sein Ziel bestimmen und dem schließen sich dann andere Taucher an. Oder auch nicht, dann taucht man halt nur zu zweit mit Guide.
Die Leihausrüstung war in Ordnung, nicht sehr neu, aber in Ordnung. Allerdings musste ich mir jeden Tag das BCD neu suchen. Es wurde nicht über die gesamt Zeit persönlich zugeteilt.
Vier Uhr früh heißt es aufstehen zu den Treshersharks. Sollte man unbedingt gesehen haben und die Zeit in Kauf nehmen. Hausriff und East Garden sind wie alles gut für Makro und alles Kleine. Ab und zu Strömung, hält sich aber im Gegensatz zum Wrack in Grenzen. Größere Fische, außer beim early-morning, nicht gesehen. Auch ist es nicht besonders bunt.
Wir würden jederzeit wieder hinfahren, auch und insbesondere wegen der Menschen. Wir haben uns völlig frei auf der Insel bewegt, wurden überall besonders von den Kindern begrüßt (nicht angebettelt!). Für die ausführliche Bewertung des angeschlossenen Hotels habe ich eine andere Internetplattform gewählt. Taucherisch ist hier besonders hervorzuheben: Fuchshaie (Treshersharks), Schnecken, Frogfish und Mandarinfische. Auf diese vier Sachen kann man eigentlich Garantie geben.
Fazit: Jederzeit wieder trotz beschwerlicher Anreise.
Insbesondere die Freundlichkeit, wie überall auf der Insel, hat uns angenehm überrascht. Wir wurden von Anfang an mit Namen angesprochen, sehr selten bisher.
Alle Guides sind gut ausgebildet (DM und höher), sprechen verständliches bis gutes Englisch und sprechen auch viel. Sowohl über Wasser als auch unter Wasser, d. h. vor dem Tauchgang immer ein Briefing (mal kürzer mal länger, aber eben immer), sie zeigen viel.
Es stehen mehrere Boote zur Verfügung und im kleinen Basenshop kann man den Plan für den nächsten Tag sehen, ehe er draußen nochmals groß angeschrieben wird. Wenn man schnell genug ist und freundlich, kann man als erster sein Ziel bestimmen und dem schließen sich dann andere Taucher an. Oder auch nicht, dann taucht man halt nur zu zweit mit Guide.
Die Leihausrüstung war in Ordnung, nicht sehr neu, aber in Ordnung. Allerdings musste ich mir jeden Tag das BCD neu suchen. Es wurde nicht über die gesamt Zeit persönlich zugeteilt.
Vier Uhr früh heißt es aufstehen zu den Treshersharks. Sollte man unbedingt gesehen haben und die Zeit in Kauf nehmen. Hausriff und East Garden sind wie alles gut für Makro und alles Kleine. Ab und zu Strömung, hält sich aber im Gegensatz zum Wrack in Grenzen. Größere Fische, außer beim early-morning, nicht gesehen. Auch ist es nicht besonders bunt.
Wir würden jederzeit wieder hinfahren, auch und insbesondere wegen der Menschen. Wir haben uns völlig frei auf der Insel bewegt, wurden überall besonders von den Kindern begrüßt (nicht angebettelt!). Für die ausführliche Bewertung des angeschlossenen Hotels habe ich eine andere Internetplattform gewählt. Taucherisch ist hier besonders hervorzuheben: Fuchshaie (Treshersharks), Schnecken, Frogfish und Mandarinfische. Auf diese vier Sachen kann man eigentlich Garantie geben.
Fazit: Jederzeit wieder trotz beschwerlicher Anreise.
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