In meinem Bericht möchte ich nur über unsere Erle ...
In meinem Bericht möchte ich nur über unsere Erlebnisse mit der Tauchbasis Dive Ocean in der ersten Märzwoche 2009 berichten. Da ich min. 2x jährlich Tauchurlaub mache, muss eine Tauchbasis einen Vergleich mit den bisher erlebten Stand halten. Die Dive Ocean Tauchbasis auf Makunudu genügen nicht den einfachsten maledivischen Standards.
Die Dive Ocean verfügen über kein eigenes Dhoni und bekommen von dem Inselmanage-ment nur dessen kleinstes und langsamstes Dhoni zur Verfügung gestellt. Somit können auch nur Spots in der Nähe angefahren werden. Das Dhoni verfügt auch nicht über Halter-ungen für die Flaschen noch über Ablagemöglichkeiten für Kameras.
Der obligatorsche Strömungscheck der Guides hat immer in voller Ausrüstung (inkl. Flasche) statt gefunden. Dies stellt ansich noch kein Problem dar. Wenn aber der Guide in 9 von 10 Fällen nur noch aus dem Wasser ruft dass ansich alles in Ordnung sei und man ihm jetzt ins Wasser folgen könne, unterstelle ich hier eine gewisse Bequemlichkeit. Aus dieser Bequemlichkeit heraus mussten in einer Regelmässigkeit die Spots gegen die Strömung antauchen. Meinen Unmut über diese Vorgehensweise habe ich an einem Tauchgang unter Wasser sehr deutlich zum Ausdruck gebracht. Der Guide und Basisleitung in einer Person war nachdem Tauchgang nicht in der Lage das Gespräch mit mir zu suchen. Stattdessen hat er sich an das Heck des Dhoni verkrochen und und rauchend nach hinten aus dem Boot geschaut.
In der einen Woche haben wir 2 Tauchgänge gemacht in denen wir gegen starke Strömung ankämpfen mussten. Für mich als Fotograf mit einer grossen Kamera ist die kein Vergnügen gewesen. Meine Frau und ich mussten uns dann noch belehren lassen und wurden darauf hingewiesen, dass sogar OWD´s hier ohne Probleme mitgetaucht sind. Wenn man gesehen hat wie sich die ganze Gruppe (teilweise in Handschuhen) über das Riff gehangelt hat und dabei die Korallen abgebrochen sind, haben wir ernsthafte Zweifel über die Professionalität der Tauchbasis bekommen.
In der Regel hat man seinen letzten Tauchgang gegen 16:30 Uhr beendet und danach seine Ausrüstung ausgewaschen und aufgehängt. Das Aufhängen der Ausrüstung hätte man sich sparen können, da die Tauchbasis nach dem Verlassen der Taucher (eine halbe Stunde später) sämtliche Ausrüstungen für den nächsten Tag schon wieder in Boxen verpackte. Somit war der Anzug auch immer nass.
Die allgemein gültigen Standards der Malediven scheinen ein Fremdwort für die Basisleitung zu sein. Es darf mit Handschuhen getaucht werden und es wurden Tauchgänge auch weit über 30m Tiefe durchgeführt. Taucher welche wissen wie eine Tauchbasis betrieben werden muss, werden hier keine Freude haben.
Die Dive Ocean verfügen über kein eigenes Dhoni und bekommen von dem Inselmanage-ment nur dessen kleinstes und langsamstes Dhoni zur Verfügung gestellt. Somit können auch nur Spots in der Nähe angefahren werden. Das Dhoni verfügt auch nicht über Halter-ungen für die Flaschen noch über Ablagemöglichkeiten für Kameras.
Der obligatorsche Strömungscheck der Guides hat immer in voller Ausrüstung (inkl. Flasche) statt gefunden. Dies stellt ansich noch kein Problem dar. Wenn aber der Guide in 9 von 10 Fällen nur noch aus dem Wasser ruft dass ansich alles in Ordnung sei und man ihm jetzt ins Wasser folgen könne, unterstelle ich hier eine gewisse Bequemlichkeit. Aus dieser Bequemlichkeit heraus mussten in einer Regelmässigkeit die Spots gegen die Strömung antauchen. Meinen Unmut über diese Vorgehensweise habe ich an einem Tauchgang unter Wasser sehr deutlich zum Ausdruck gebracht. Der Guide und Basisleitung in einer Person war nachdem Tauchgang nicht in der Lage das Gespräch mit mir zu suchen. Stattdessen hat er sich an das Heck des Dhoni verkrochen und und rauchend nach hinten aus dem Boot geschaut.
In der einen Woche haben wir 2 Tauchgänge gemacht in denen wir gegen starke Strömung ankämpfen mussten. Für mich als Fotograf mit einer grossen Kamera ist die kein Vergnügen gewesen. Meine Frau und ich mussten uns dann noch belehren lassen und wurden darauf hingewiesen, dass sogar OWD´s hier ohne Probleme mitgetaucht sind. Wenn man gesehen hat wie sich die ganze Gruppe (teilweise in Handschuhen) über das Riff gehangelt hat und dabei die Korallen abgebrochen sind, haben wir ernsthafte Zweifel über die Professionalität der Tauchbasis bekommen.
In der Regel hat man seinen letzten Tauchgang gegen 16:30 Uhr beendet und danach seine Ausrüstung ausgewaschen und aufgehängt. Das Aufhängen der Ausrüstung hätte man sich sparen können, da die Tauchbasis nach dem Verlassen der Taucher (eine halbe Stunde später) sämtliche Ausrüstungen für den nächsten Tag schon wieder in Boxen verpackte. Somit war der Anzug auch immer nass.
Die allgemein gültigen Standards der Malediven scheinen ein Fremdwort für die Basisleitung zu sein. Es darf mit Handschuhen getaucht werden und es wurden Tauchgänge auch weit über 30m Tiefe durchgeführt. Taucher welche wissen wie eine Tauchbasis betrieben werden muss, werden hier keine Freude haben.