Nach dem dritten Mal bei Maku kann ich meinen Ber ...
Nach dem dritten Mal bei Maku kann ich meinen Bericht vom 2.12.2005 nur noch mal unterschreiben. Nach Nervosität bei der Anreise, ob wohl noch alles so schön wie in der Erinnerung ist zeigte sich: die Veränderungen betreffen weniger Maku als die gesamte Küste am Indischen Ozean: es wird gebaut was das Zeug hält, leider auch um das Holiday Beach Motel herum, in dem Margrit und Kurt ihr Divecenter führen.
Das Schnorcheln und Tauchen am Dibba Rock ist unverändert spitzenmässig. Hier hat man Hai- und Schildkrötengarantie (zusätzlich zu Fischsuppe), während sich die Rochen und Haie am Strand wohl doch aufgrund der Erschütterungen durch umliegendes Bauen in ruhigere Gefilde zurückgezogen haben.
Bei Margrit und Kurt fühlte man sich sofort wieder „wie daheim“, für jede Frage und Bitte gab es sofort eine Lösung. Die Ausfahrt zum Dibba Rock erfolgt nachwievor völlig individuell auf Absprache.
Dort angekommen kann man bei warmem Wasser (ja, Margrit, ich fand 27-29°C im 0,5 mm „Thermoskin“ warm ) ausgiebig tauchend oder schnorchelnd alles geniessen, was der Indische Ozean zu bieten hat (inklusive zwei junger Brunnenbauer in bereits perfekten Brunnen, vielleicht aus dem Laich geschlüpft, den ich letztes Jahr gesehen hatte…)!
Ansonsten kann ich die positiven Kommentare hier nur bestätigen. Margrit und Kurt: vielen Dank für alles, macht weiter so und bleibt, wie Ihr seid!
Gruss aus der nebligen und kühlen Schweiz
Katrin
Blick zum nahen Dibba Rock
Brunnenbauer
Das Schnorcheln und Tauchen am Dibba Rock ist unverändert spitzenmässig. Hier hat man Hai- und Schildkrötengarantie (zusätzlich zu Fischsuppe), während sich die Rochen und Haie am Strand wohl doch aufgrund der Erschütterungen durch umliegendes Bauen in ruhigere Gefilde zurückgezogen haben.
Bei Margrit und Kurt fühlte man sich sofort wieder „wie daheim“, für jede Frage und Bitte gab es sofort eine Lösung. Die Ausfahrt zum Dibba Rock erfolgt nachwievor völlig individuell auf Absprache.
Dort angekommen kann man bei warmem Wasser (ja, Margrit, ich fand 27-29°C im 0,5 mm „Thermoskin“ warm ) ausgiebig tauchend oder schnorchelnd alles geniessen, was der Indische Ozean zu bieten hat (inklusive zwei junger Brunnenbauer in bereits perfekten Brunnen, vielleicht aus dem Laich geschlüpft, den ich letztes Jahr gesehen hatte…)!
Ansonsten kann ich die positiven Kommentare hier nur bestätigen. Margrit und Kurt: vielen Dank für alles, macht weiter so und bleibt, wie Ihr seid!
Gruss aus der nebligen und kühlen Schweiz
Katrin
Blick zum nahen Dibba Rock
Brunnenbauer