Während unserem 10-tägigem Urlaub auf Malta hatte ...
Während unserem 10-tägigem Urlaub auf Malta hatten wir das Vergnügen, mit Mad Shark Diving zu tauchen.
Die Basisleiter Annette und Lothar sind Individualisten, die man evtl. erstmal kennen lernen muss, um sich tatsächlich ein Bild machen zu können. Es gibt bestimmt Menschen, die mit ihrer Art nicht klar kommen, aber die überwiegende Mehrheit scheint sie zu mögen, so wie wir auch.
In den wenigen schlechten Erfahrungsberichten wird oftmals von Hektik am ersten Tag gesprochen. Wir geben zu, Gemütlichkeit ist etwas anderes, aber es gibt eben Dinge, die am Anfang erledigt werden müssen. Dafür wird man aber mit einer guten und straffen Organisation belohnt. Vor allem wenn man bei der Vielzahl an Tauchbasen, die es in Malta gibt, immer eine der ersten am Tauchplatz ist - somit die kürzesten Laufwege und die besten Plätze hat.
Am Tauchplatz angekommen, gab es dann IMMER ein ausführliches und sehr kompetentes Briefing, auch mit vielen Hintergrundinformationen zum Tauchplatz (unterstützt mit Bildern) von den beiden (englischen) Guides Chris und Dan. Vor allem Chris stellte sich geradezu als Touristenführer heraus, der unterwegs zu den Tauchplätzen immer was zu den Örtlichkeiten zu erzählen hatte. Teilweise wurden kurze Stops eingelegt und ein paar Fotos von Attraktionen schießen zu können. Eine echte Bereicherrung für eine Tauchbasis! Vielen Dank dafür!
Nach dem 1. Tauchgang wird in der Regel sofort die Flasche gewechselt. Das erleichtert die Organisation und nach der gemütlichen Mittagspause ist alles für den 2. Tauchgang vorbereitet.
Wir fühlten uns in unseren taucherischen Freiheit nicht eingeschränkt - im Gegenteil - man bewertete uns nicht nach dem Papier, sondern machte sich ein Bild davon, wie wir tauchen. Wir wurden demnach in ähnlich starke Gruppen eingeteilt oder als wirklich mal viel los war (und uns persönlich die Gruppe zu groß wurde), machten wir auch einige Tauchgänge alleine. Die Guides gaben sich dann größte Mühe uns ein persönliches Briefing mit genauen Wegbeschreibungen zu geben, damit wir die Wracks auch sicher finden.
Auch anspruchsvollere Tauchgänge wie HMS Stubborn oder HMS Eddi sind mit Mad Shark Diving möglich, wobei sich die Verantwortlichen nach eigenen Angaben vorbehalten, selbst zu entscheiden, welche Taucher sie bei solchen Tauchgängen mitnehmen möchten.
Auf Sicherheit wird größten Wert gelegt - Sauerstoffkoffer immer mit dabei.
Kleinere technische Probleme werden kompetent gelöst. Werkzeug, übliche Ersatzteile und eine ´Spare-Bag´ sind ebenfalls immer mit dabei.
Zurück an der Basis angekommen wird das Equipment gereinigt. Leider gab es für die Anzüge und BCDs kein großes Spülbecken, sondern sie wurden immer aufgehangen und dann mit frischem Wasser abgespült. Für Regler, Masken sowie Flossen und Booties gab es jeweils eine (frische) Spültonne. Aber bei den Wasserpreisen auf Malta ist das auch irgendwo verständlich.
Danach war fast immer Zeit für ein Deko-Bierchen und nettes Fachsimpeln.
Ein netter Service war auch, dass wir morgens, je nachdem wo der Tauchplatz lag, vom Hotel direkt zum Tauchplatz gefahren wurden. Für Equipment und Beladen sorgten die Verantwortlichen.
Wir können Mad Shark Diving uneingeschänkt weiterempfehlen. Wer kein Englisch versteht und daher deutsche Guides braucht, sollte jedoch vorher anfragen, ob aktuell ein deutscher Guide zur Verfügung steht.
Danke, Mad Shark Diving, für eine unvergessliche Zeit auf Malta!
Grüße
Verena und Dominik
Die Basisleiter Annette und Lothar sind Individualisten, die man evtl. erstmal kennen lernen muss, um sich tatsächlich ein Bild machen zu können. Es gibt bestimmt Menschen, die mit ihrer Art nicht klar kommen, aber die überwiegende Mehrheit scheint sie zu mögen, so wie wir auch.
In den wenigen schlechten Erfahrungsberichten wird oftmals von Hektik am ersten Tag gesprochen. Wir geben zu, Gemütlichkeit ist etwas anderes, aber es gibt eben Dinge, die am Anfang erledigt werden müssen. Dafür wird man aber mit einer guten und straffen Organisation belohnt. Vor allem wenn man bei der Vielzahl an Tauchbasen, die es in Malta gibt, immer eine der ersten am Tauchplatz ist - somit die kürzesten Laufwege und die besten Plätze hat.
Am Tauchplatz angekommen, gab es dann IMMER ein ausführliches und sehr kompetentes Briefing, auch mit vielen Hintergrundinformationen zum Tauchplatz (unterstützt mit Bildern) von den beiden (englischen) Guides Chris und Dan. Vor allem Chris stellte sich geradezu als Touristenführer heraus, der unterwegs zu den Tauchplätzen immer was zu den Örtlichkeiten zu erzählen hatte. Teilweise wurden kurze Stops eingelegt und ein paar Fotos von Attraktionen schießen zu können. Eine echte Bereicherrung für eine Tauchbasis! Vielen Dank dafür!
Nach dem 1. Tauchgang wird in der Regel sofort die Flasche gewechselt. Das erleichtert die Organisation und nach der gemütlichen Mittagspause ist alles für den 2. Tauchgang vorbereitet.
Wir fühlten uns in unseren taucherischen Freiheit nicht eingeschränkt - im Gegenteil - man bewertete uns nicht nach dem Papier, sondern machte sich ein Bild davon, wie wir tauchen. Wir wurden demnach in ähnlich starke Gruppen eingeteilt oder als wirklich mal viel los war (und uns persönlich die Gruppe zu groß wurde), machten wir auch einige Tauchgänge alleine. Die Guides gaben sich dann größte Mühe uns ein persönliches Briefing mit genauen Wegbeschreibungen zu geben, damit wir die Wracks auch sicher finden.
Auch anspruchsvollere Tauchgänge wie HMS Stubborn oder HMS Eddi sind mit Mad Shark Diving möglich, wobei sich die Verantwortlichen nach eigenen Angaben vorbehalten, selbst zu entscheiden, welche Taucher sie bei solchen Tauchgängen mitnehmen möchten.
Auf Sicherheit wird größten Wert gelegt - Sauerstoffkoffer immer mit dabei.
Kleinere technische Probleme werden kompetent gelöst. Werkzeug, übliche Ersatzteile und eine ´Spare-Bag´ sind ebenfalls immer mit dabei.
Zurück an der Basis angekommen wird das Equipment gereinigt. Leider gab es für die Anzüge und BCDs kein großes Spülbecken, sondern sie wurden immer aufgehangen und dann mit frischem Wasser abgespült. Für Regler, Masken sowie Flossen und Booties gab es jeweils eine (frische) Spültonne. Aber bei den Wasserpreisen auf Malta ist das auch irgendwo verständlich.
Danach war fast immer Zeit für ein Deko-Bierchen und nettes Fachsimpeln.
Ein netter Service war auch, dass wir morgens, je nachdem wo der Tauchplatz lag, vom Hotel direkt zum Tauchplatz gefahren wurden. Für Equipment und Beladen sorgten die Verantwortlichen.
Wir können Mad Shark Diving uneingeschänkt weiterempfehlen. Wer kein Englisch versteht und daher deutsche Guides braucht, sollte jedoch vorher anfragen, ob aktuell ein deutscher Guide zur Verfügung steht.
Danke, Mad Shark Diving, für eine unvergessliche Zeit auf Malta!
Grüße
Verena und Dominik