MadShark - aufgrund er guten reviews und sonstige ...
MadShark - aufgrund er guten reviews und sonstiger infos im netz haben wir uns für diese tauchbasis entschieden.
der beginn war auch vielversprechend, abholen im hotel, nette begrüßung, erledigung der formalitäten (brevets, attest vom arzt, kontrolle des logbuchs).
leider war etwas viel wind und somit die auswahl der tauchplätze wohl beschränkt.
die guides alle sehr nett, und auch die ausfahrten mit dem boot (samy´s special humour sorgte immer wieder für heiterkeit) tadellos.die briefings teilweise (kam wieder drauf an wer, mit oder ohne zeichnung) etwas hektisch und schnell schnell aber sonst in ordnung.
auf buddychecks legten nicht wirklich alle großen wert (keine zeit - weil muss schnell gehen kam vor bis allerdings auch akribisch genaue checks - hing wirklich davon ab wen man als guide hatte).
so kam es auch mal dazu dass bei einem tauchgang zwei taucher auf grund der wellen etwas mehr (ca. 20m) abgetrieben wurden als es zum abtauchen kam - nach einer kante gings in eine höhle - aufgrund der aufsteigenden luftblasen durch die höhlendecke
konnten die beiden den rest der gruppe orten - die beiden gingen allerdings niemanden ab. (sie fanden die gruppe dann doch noch *g*)
aufgrund des windes gabs leider nur wenige wracks - dafür einen sehr schönen nachttauchgang.
weiters wunderten wir uns ein wenig über die handhabung zur erlangung eines aowd brevets. ein taucher kam mit 2 adventure dives und erfragte die möglichkeiten über die fehlenden tauchgänge zur vervollständigung des aowds. schlußendlich genügte die unterschrift unter die wiederholungsfragen (lesen & ausarbeiten war nicht voraussetzung), theorie gabs keine ausser für die navigation die erklärung des kompass an land. boot & wrack wurden im rahmen normaler tauchgänge mit madshark angerechnet. navi wollte wohl keiner der guides machen also fiel der aus - das brevet gabs trotzdem.
in wie weit diese vorgangsweise in ordnung ist soll jeder taucher für sich selbst beantworten.
taucherisch hingegen braucht man über lothar nicht zu diskutieren - das know how und die erfahrung sind sicher top. auch nahm er die sicherheitsstops immer sehr genau.
trotzdem blieb der eindruck dass die sicherheit manchmal nicht unbedingt an erster stelle steht.
lg
der beginn war auch vielversprechend, abholen im hotel, nette begrüßung, erledigung der formalitäten (brevets, attest vom arzt, kontrolle des logbuchs).
leider war etwas viel wind und somit die auswahl der tauchplätze wohl beschränkt.
die guides alle sehr nett, und auch die ausfahrten mit dem boot (samy´s special humour sorgte immer wieder für heiterkeit) tadellos.die briefings teilweise (kam wieder drauf an wer, mit oder ohne zeichnung) etwas hektisch und schnell schnell aber sonst in ordnung.
auf buddychecks legten nicht wirklich alle großen wert (keine zeit - weil muss schnell gehen kam vor bis allerdings auch akribisch genaue checks - hing wirklich davon ab wen man als guide hatte).
so kam es auch mal dazu dass bei einem tauchgang zwei taucher auf grund der wellen etwas mehr (ca. 20m) abgetrieben wurden als es zum abtauchen kam - nach einer kante gings in eine höhle - aufgrund der aufsteigenden luftblasen durch die höhlendecke
konnten die beiden den rest der gruppe orten - die beiden gingen allerdings niemanden ab. (sie fanden die gruppe dann doch noch *g*)
aufgrund des windes gabs leider nur wenige wracks - dafür einen sehr schönen nachttauchgang.
weiters wunderten wir uns ein wenig über die handhabung zur erlangung eines aowd brevets. ein taucher kam mit 2 adventure dives und erfragte die möglichkeiten über die fehlenden tauchgänge zur vervollständigung des aowds. schlußendlich genügte die unterschrift unter die wiederholungsfragen (lesen & ausarbeiten war nicht voraussetzung), theorie gabs keine ausser für die navigation die erklärung des kompass an land. boot & wrack wurden im rahmen normaler tauchgänge mit madshark angerechnet. navi wollte wohl keiner der guides machen also fiel der aus - das brevet gabs trotzdem.
in wie weit diese vorgangsweise in ordnung ist soll jeder taucher für sich selbst beantworten.
taucherisch hingegen braucht man über lothar nicht zu diskutieren - das know how und die erfahrung sind sicher top. auch nahm er die sicherheitsstops immer sehr genau.
trotzdem blieb der eindruck dass die sicherheit manchmal nicht unbedingt an erster stelle steht.
lg