Mein Tauchbericht über Mad Shark Diving Center au ...
Mein Tauchbericht über Mad Shark Diving Center auf Malta:
1.Erster Kontakt:
Erfahren habe ich von MadShark im Chat von Tauchernet. Bereits mehrere im Chat haben diese Tauchbasis besucht und haben nur gutes berichtet, da ich immer etwas skeptisch bin wollte ich mir gern ein eigenes Bild machen. MadShark verfügt über eine eigene Homepage auf der man alle Informationen erhält die für einen angenehmen Urlaub nötig sind. Auch das buchen von Hotelzimmern oder eines Apartment ist über MadShark möglich, wobei man bei Apartment meist selber für die Reinigung und der Selbstverpflegung verantwortlich ist(Spiegelt sich aber auch stark im Preis wieder). Zu empfehlen ist die Buchung über MadSahrk, da die Basis meist günstigere Konditionen ausgehandelt hat.
2.Standort
MadShark befindet sich im Nord-Osten auf Malta in der St.Paul´s Bay direkt am Hafen unterhalb des Hotels Ambassador. Leicht erreicht man die Basis mit dem Bus oder mit dem eigenen Auto. Unten angekommen ist MadShark in zwei Bereiche unterteilt, rechts das Büro und ca. 40 Meter weiter links der Ausrüstungsraum in dem man nach dem Tauchen auch etwas kaltes zu Trinken erhält.
3.Die Besitzer:
Eigentümer der Tauchbasis ist Lothar genannt der Boss und zweite Hand ist seine Frau Anette genannt der Chef. Aber mal im ernst, meiner Meinung nach ist der Liebe Hund Max der oberste Chef in dem ganzen Laden. Hauptaufgaben vom Lothar sind Bearbeitung der Reservierungen und planen und betreuen der Ausfahrten und der Tauchgänge.
Hauptaufgaben von Anette sind das verwalten des Büros und verwalten der Ausrüstung.
Der Hund Max ist für die Sonnenaufnahme, verzehr von Leckerlis und Verbreitung guter Laune zuständig. Hinweis: Er braucht immer viel Liebe und Zuneigung.
Das Team:
Das Team besteht aus den eben Beschriebenen Besitzern, den Tauchlehrern Sarina und Eddy und den Kapitän Sammy.
Sarina:
Sie ist eine herzensgute und liebevolle Person die es super versteht mit Menschen umzugehen. Sie schafft es immer wieder erfolgreich Probleme mit ruhiger Hand zu lösen und für absolut jeden den Tauchgang angenehm und Spaßvoll zu gestalten. Sie versteht es vorzüglich mit Anfängern und Profis umzugehen. Auch Anfänger mit leichten und starken Problemen sind bei ihr hervorragend aufgehoben. Ihre Sprachkenntnisse sind Englisch, Deutsch und Holländisch. Es entstehen also keine Sprachbarrieren.
Eddy:
Eddy Hauptaufgaben bestehen darin Anfänger auszubilden und zu betreuen. Dies macht er meiner Meinung nach super, da ich bei meinen Aufenthalt keine negativen Informationen erhalten habe. Er spricht leider nur Englisch aber drückt sich dabei immer einfach und verständlich aus, so dass auch Kunden mit leichten Englischschwierigkeiten keine Probleme bei ihm haben werden. Er ist ein lebenslustiger Mensch der immer gern einen Witz für die gute Laune auf den Lippen hat.
Sammy:
Der Kapitän Sammy ist ein Kapitän wie aus dem Lehrbuch. Leicht Brummig aber Herzensgut. Er ist sehr zuverlässig und schafft es immer die Tauchstellen perfekt und punktgenau anzufahren, so das man nicht unnötig Zeit verliert mit dem suchen nach seinem Tauchziel. Sollte es auch einmal etwas welliger auf der See zugehen, so hat Sammy immer eine helfende Hand parat um einem den Einstieg und Ausstieg so angenehm wie möglich zu machen.
Die Organisation:
Die Tauchtage sind jeden Tag sehr gut geplant und vorbereitet. Fast zu 100% kennen die Besitzer und die Guides die Namen ihrer Gäste ohne nachlesen zu müssen. Den genauen Augen von Anette entgeht nichts. Habe es einmal versucht einen Fehler einzubauen, wurde aber auch gleich erkannt. An jedem Tauchtag besteht die Möglichkeit sich kostenlos von MadShark abholen zu lassen wenn man nicht zu weit entfernt eine Unterkunft gefunden hat. Die Taucher werden perfekt ihrer Qualifikationen und festgestellten aktuellen Fähigkeiten eingeplant und dementsprechend auch zufrieden gestellt. Es kommt keiner zu kurz oder wird zu stark beansprucht. Auf besondere Wünsche und Anregungen wird sofort reagiert und auch gleich umgesetzt, so dass jeder mit einem Lächeln im Gesicht nach Hause fahren kann. Die Tauchgänge werden vor jedem Tauchgang exakt beschrieben und geplant. Anhand von Karten werden einem die Tauchplätze erläutert, so dass man sich direkt ein Bild von dem Tauchziel machen kann. An Bord des Schiffes, die Dolphin Cruises, hat man die Möglichkeit während des Tauchausfluges Getränke zu kaufen und sich Sandwichs für den nächsten Tag zu bestellen. Für Ausflüge per Auto sollte man sich etwas einpacken. Man hat aber die Möglichkeit bei einigen Tauchzielen per Auto Vorort sich etwas zu kaufen. Besser einfach am Vortag erfragen.
Das Boot:
Die Dolphin Cruises ist ein ca. 12 Meter langes Holschiff, das mit Traditionellen Farben bestrichen ist. Es ist in einem sehr gutem Zustand und sehr gepflegt. Es findet sich genug Platz auf dem Boot und wird auch nicht überbeladen, so dass man Angst haben müsste nicht genug Platz zu haben oder das andere ungewollt durch Platzmangel einem die eigene Taucherausrüstung beschädigen.
Ausfahrt mit dem Auto:
Die Ausfahrt mit dem Auto ist meist etwas holperig, da die Strassen auf Malta leider in einem schlechten Zustand sind. Belohnt für die Fahrt wird man jedoch am Ziel durch einen erfreulichen Tauchtag. Die Ausrüstung die transportiert wird ist immer sicher und sorgfältig verstaut. Wer möchte, kann auch mit dem eigenen Auto zu den Tauchzielen fahren, muss aber vorher seine Ausrüstung in der Basis auf dem Kleintransporter verstauen.
Es werden Fahrten mit dem Auto auf Malta und nach Gozo gemacht.
Zusätzliche Veranstaltungen:
Um die Bindung zum Kunden zu verbessern werden mindestens zweimal die Woche Abende angeboten an denen man sich mit den Tauchlehrern, den Besitzern und anderen Tauchern treffen kann. Entweder ein maltesischer Abend mit maltesischen Köstlichkeiten oder ein netter Abend in einer irischen Bar. Beides hatte viel Spaß gemacht und ist zu empfehlen.
Die Tauchziele:
Leider kann ich keine Unterwasserfotos liefern, da ich keine Unterwasserkamera besitze. Hat mich auch ein bisschen verärgert, es hätte sich geloht. Malta ist ein Tauchgebiet das sich besonders für Wracktaucher lohnt. Es gibt viele verschiede die man auch erkunden darf. Da der Fischreichtum um Malta nicht besonders hoch ist, muss man leider etwas suchen um etwas Interessantes in der Richtung zu finden. Wenn man Glück hat trifft man mal auf eine Moräne oder auf Baracudas. Doch durch Hilfe der Guides wird einem sofort eine Sehenswürdigkeit gezeigt, damit man auch keine verpasst. Der Fischmangel wird aber durch Höhlen und Grotten wieder ausgeglichen.
An Wracks wurden einem viele verschiedene geboten, leider hatte ich nur die Möglichkeit mir zwei anzusehen, einmal die Um el Faroudund und die Imperial Eagl.
Die Imperial Eagl ist ein Passagierschiff das absichtlich versenkt wurde. Man kann es von innen betauchen und ist klasse anzuschauen.
Die Um el Faroud ist ein alter mehrstöckiger Tanker der schon mehr mut von einem verlangt. Auch dieser ist von innen betauchbar, sollte aber immer mit Begleitung von erfahrenen Tauchern geschehen. Da man immer mit Guide taucht, steht dem nichts im Wege.
Persönliches:
Hi Lothar und Anette, es hat mir und meiner Frau bei euch sehr gut gefallen. Gern werden wir euch wieder besuchen und mit euch die Unterwasserwelt erkunden. Besonders berührt hat mich, das ihr es erfolgreich geschafft habt meine Frau wieder für das Tauchen zu begeistern, die durch einen fehlgeleiteten Tauchlehrer vorgeschädigt wurde. Deshalb noch einmal vielen Dank an euch und viel Erfolg für die Zukunft weiterhin.
Gruß,
Stephan und Mary.
Tauchplatz bei Popay Willage
Sarina und Ich
Eintauchen bei Blue Grotto
Sarina bei der Arbeit mit meiner Frau
Der eigentliche Boss Max
Anette im Gespräch
Von Links:Anette Lothar, meine Frau und Sarina
Lothar leistet Überzeugungsarbeit
1.Erster Kontakt:
Erfahren habe ich von MadShark im Chat von Tauchernet. Bereits mehrere im Chat haben diese Tauchbasis besucht und haben nur gutes berichtet, da ich immer etwas skeptisch bin wollte ich mir gern ein eigenes Bild machen. MadShark verfügt über eine eigene Homepage auf der man alle Informationen erhält die für einen angenehmen Urlaub nötig sind. Auch das buchen von Hotelzimmern oder eines Apartment ist über MadShark möglich, wobei man bei Apartment meist selber für die Reinigung und der Selbstverpflegung verantwortlich ist(Spiegelt sich aber auch stark im Preis wieder). Zu empfehlen ist die Buchung über MadSahrk, da die Basis meist günstigere Konditionen ausgehandelt hat.
2.Standort
MadShark befindet sich im Nord-Osten auf Malta in der St.Paul´s Bay direkt am Hafen unterhalb des Hotels Ambassador. Leicht erreicht man die Basis mit dem Bus oder mit dem eigenen Auto. Unten angekommen ist MadShark in zwei Bereiche unterteilt, rechts das Büro und ca. 40 Meter weiter links der Ausrüstungsraum in dem man nach dem Tauchen auch etwas kaltes zu Trinken erhält.
3.Die Besitzer:
Eigentümer der Tauchbasis ist Lothar genannt der Boss und zweite Hand ist seine Frau Anette genannt der Chef. Aber mal im ernst, meiner Meinung nach ist der Liebe Hund Max der oberste Chef in dem ganzen Laden. Hauptaufgaben vom Lothar sind Bearbeitung der Reservierungen und planen und betreuen der Ausfahrten und der Tauchgänge.
Hauptaufgaben von Anette sind das verwalten des Büros und verwalten der Ausrüstung.
Der Hund Max ist für die Sonnenaufnahme, verzehr von Leckerlis und Verbreitung guter Laune zuständig. Hinweis: Er braucht immer viel Liebe und Zuneigung.
Das Team:
Das Team besteht aus den eben Beschriebenen Besitzern, den Tauchlehrern Sarina und Eddy und den Kapitän Sammy.
Sarina:
Sie ist eine herzensgute und liebevolle Person die es super versteht mit Menschen umzugehen. Sie schafft es immer wieder erfolgreich Probleme mit ruhiger Hand zu lösen und für absolut jeden den Tauchgang angenehm und Spaßvoll zu gestalten. Sie versteht es vorzüglich mit Anfängern und Profis umzugehen. Auch Anfänger mit leichten und starken Problemen sind bei ihr hervorragend aufgehoben. Ihre Sprachkenntnisse sind Englisch, Deutsch und Holländisch. Es entstehen also keine Sprachbarrieren.
Eddy:
Eddy Hauptaufgaben bestehen darin Anfänger auszubilden und zu betreuen. Dies macht er meiner Meinung nach super, da ich bei meinen Aufenthalt keine negativen Informationen erhalten habe. Er spricht leider nur Englisch aber drückt sich dabei immer einfach und verständlich aus, so dass auch Kunden mit leichten Englischschwierigkeiten keine Probleme bei ihm haben werden. Er ist ein lebenslustiger Mensch der immer gern einen Witz für die gute Laune auf den Lippen hat.
Sammy:
Der Kapitän Sammy ist ein Kapitän wie aus dem Lehrbuch. Leicht Brummig aber Herzensgut. Er ist sehr zuverlässig und schafft es immer die Tauchstellen perfekt und punktgenau anzufahren, so das man nicht unnötig Zeit verliert mit dem suchen nach seinem Tauchziel. Sollte es auch einmal etwas welliger auf der See zugehen, so hat Sammy immer eine helfende Hand parat um einem den Einstieg und Ausstieg so angenehm wie möglich zu machen.
Die Organisation:
Die Tauchtage sind jeden Tag sehr gut geplant und vorbereitet. Fast zu 100% kennen die Besitzer und die Guides die Namen ihrer Gäste ohne nachlesen zu müssen. Den genauen Augen von Anette entgeht nichts. Habe es einmal versucht einen Fehler einzubauen, wurde aber auch gleich erkannt. An jedem Tauchtag besteht die Möglichkeit sich kostenlos von MadShark abholen zu lassen wenn man nicht zu weit entfernt eine Unterkunft gefunden hat. Die Taucher werden perfekt ihrer Qualifikationen und festgestellten aktuellen Fähigkeiten eingeplant und dementsprechend auch zufrieden gestellt. Es kommt keiner zu kurz oder wird zu stark beansprucht. Auf besondere Wünsche und Anregungen wird sofort reagiert und auch gleich umgesetzt, so dass jeder mit einem Lächeln im Gesicht nach Hause fahren kann. Die Tauchgänge werden vor jedem Tauchgang exakt beschrieben und geplant. Anhand von Karten werden einem die Tauchplätze erläutert, so dass man sich direkt ein Bild von dem Tauchziel machen kann. An Bord des Schiffes, die Dolphin Cruises, hat man die Möglichkeit während des Tauchausfluges Getränke zu kaufen und sich Sandwichs für den nächsten Tag zu bestellen. Für Ausflüge per Auto sollte man sich etwas einpacken. Man hat aber die Möglichkeit bei einigen Tauchzielen per Auto Vorort sich etwas zu kaufen. Besser einfach am Vortag erfragen.
Das Boot:
Die Dolphin Cruises ist ein ca. 12 Meter langes Holschiff, das mit Traditionellen Farben bestrichen ist. Es ist in einem sehr gutem Zustand und sehr gepflegt. Es findet sich genug Platz auf dem Boot und wird auch nicht überbeladen, so dass man Angst haben müsste nicht genug Platz zu haben oder das andere ungewollt durch Platzmangel einem die eigene Taucherausrüstung beschädigen.
Ausfahrt mit dem Auto:
Die Ausfahrt mit dem Auto ist meist etwas holperig, da die Strassen auf Malta leider in einem schlechten Zustand sind. Belohnt für die Fahrt wird man jedoch am Ziel durch einen erfreulichen Tauchtag. Die Ausrüstung die transportiert wird ist immer sicher und sorgfältig verstaut. Wer möchte, kann auch mit dem eigenen Auto zu den Tauchzielen fahren, muss aber vorher seine Ausrüstung in der Basis auf dem Kleintransporter verstauen.
Es werden Fahrten mit dem Auto auf Malta und nach Gozo gemacht.
Zusätzliche Veranstaltungen:
Um die Bindung zum Kunden zu verbessern werden mindestens zweimal die Woche Abende angeboten an denen man sich mit den Tauchlehrern, den Besitzern und anderen Tauchern treffen kann. Entweder ein maltesischer Abend mit maltesischen Köstlichkeiten oder ein netter Abend in einer irischen Bar. Beides hatte viel Spaß gemacht und ist zu empfehlen.
Die Tauchziele:
Leider kann ich keine Unterwasserfotos liefern, da ich keine Unterwasserkamera besitze. Hat mich auch ein bisschen verärgert, es hätte sich geloht. Malta ist ein Tauchgebiet das sich besonders für Wracktaucher lohnt. Es gibt viele verschiede die man auch erkunden darf. Da der Fischreichtum um Malta nicht besonders hoch ist, muss man leider etwas suchen um etwas Interessantes in der Richtung zu finden. Wenn man Glück hat trifft man mal auf eine Moräne oder auf Baracudas. Doch durch Hilfe der Guides wird einem sofort eine Sehenswürdigkeit gezeigt, damit man auch keine verpasst. Der Fischmangel wird aber durch Höhlen und Grotten wieder ausgeglichen.
An Wracks wurden einem viele verschiedene geboten, leider hatte ich nur die Möglichkeit mir zwei anzusehen, einmal die Um el Faroudund und die Imperial Eagl.
Die Imperial Eagl ist ein Passagierschiff das absichtlich versenkt wurde. Man kann es von innen betauchen und ist klasse anzuschauen.
Die Um el Faroud ist ein alter mehrstöckiger Tanker der schon mehr mut von einem verlangt. Auch dieser ist von innen betauchbar, sollte aber immer mit Begleitung von erfahrenen Tauchern geschehen. Da man immer mit Guide taucht, steht dem nichts im Wege.
Persönliches:
Hi Lothar und Anette, es hat mir und meiner Frau bei euch sehr gut gefallen. Gern werden wir euch wieder besuchen und mit euch die Unterwasserwelt erkunden. Besonders berührt hat mich, das ihr es erfolgreich geschafft habt meine Frau wieder für das Tauchen zu begeistern, die durch einen fehlgeleiteten Tauchlehrer vorgeschädigt wurde. Deshalb noch einmal vielen Dank an euch und viel Erfolg für die Zukunft weiterhin.
Gruß,
Stephan und Mary.
Tauchplatz bei Popay Willage
Sarina und Ich
Eintauchen bei Blue Grotto
Sarina bei der Arbeit mit meiner Frau
Der eigentliche Boss Max
Anette im Gespräch
Von Links:Anette Lothar, meine Frau und Sarina
Lothar leistet Überzeugungsarbeit