Wir waren Ende September zu Gast bei den M.E.Firs ...
Wir waren Ende September zu Gast bei den M.E.First Class Divers.
Andy, Michi und Axel sind drei ganz entspannte Typen, die uns freundlich und hilfsbereit sofort sympathisch waren (und außerdem als hamburger Nordlichter). Die Basis macht einen aufgeräumten und gut organisierten Eindruck. Anzüge und Jackets waren ziemlich neu und gut gepflegt. Es gibt Füßlinge und vernünftige Flossen.
Wir hatten den Eindruck, dass sich hier um die Ausrüstung gut gekümmert wird und dieser Eindruck wurde an unserem letzten Tag sogar bestätigt. Da kamen nämlich unangemeldet Vertreter vom technischen Amt vorbei und haben die Ausrüstung geprüft. Alles super, da alle Zeugnisse da waren und die Tanks und sonstige Teile gerade frisch getüvt waren.
Nun aber zum Tauchen selbst: Wir sind dreimal mit Axel Tauchen gewesen. Jeweils von der Steilklippe aus mit leicht kraxeligen Einstiegen. Unterwasser gibts an einigen Ecken überraschend viele Fische und sonst vor allem Muränen und hin und wieder einen Oktopus oder Schnecken und sogar mal ´nen Drachenkopf zu sehen. Typisch mittelmeerig gibt’s kleine Höhlen, jede menge Überhänge und Felsblöcke.
Besonders spannend fanden wir den Tauchplatz an der Cala Llamp nördlich von Porto Petro. Hier gab’s unter jedem Vorsprung was Spannendes zu sehen.
Insgesamt hat uns das Tauchen mit den Jungs sehr entspannt. Es wird schon beim Equipment packen auf Sicherheit geachtet. Axel und Andy führten bei den ersten Tauchgängen sogar persönlich den Buddycheck durch.
Die Tauchspots in der Nähe der Basis eignen sich auch gut für nicht so erfahrene Taucher, da es in geringer Tiefe auch relativ viel zu sehen gibt (fürs Mittelmeer).
Viele Hotelgäste haben hier ´discover scuba diving´ gemacht. Vorher wird viel erklärt und ein Testlauf im Pool gemacht. Hier ist Schnuppertauchen auf jeden fall = selber tauchen und nicht wie anderswo am Schlawittchen durch’s Wasser gezogen werden.
Wir können die Jungs und ihre Basis auf jeden fall weiterempfehlen und kommen hoffentlich mal wieder in der Ecke vorbei.
Antje und Sven
Muräne in Cala Llamp
Andy, Michi und Axel sind drei ganz entspannte Typen, die uns freundlich und hilfsbereit sofort sympathisch waren (und außerdem als hamburger Nordlichter). Die Basis macht einen aufgeräumten und gut organisierten Eindruck. Anzüge und Jackets waren ziemlich neu und gut gepflegt. Es gibt Füßlinge und vernünftige Flossen.
Wir hatten den Eindruck, dass sich hier um die Ausrüstung gut gekümmert wird und dieser Eindruck wurde an unserem letzten Tag sogar bestätigt. Da kamen nämlich unangemeldet Vertreter vom technischen Amt vorbei und haben die Ausrüstung geprüft. Alles super, da alle Zeugnisse da waren und die Tanks und sonstige Teile gerade frisch getüvt waren.
Nun aber zum Tauchen selbst: Wir sind dreimal mit Axel Tauchen gewesen. Jeweils von der Steilklippe aus mit leicht kraxeligen Einstiegen. Unterwasser gibts an einigen Ecken überraschend viele Fische und sonst vor allem Muränen und hin und wieder einen Oktopus oder Schnecken und sogar mal ´nen Drachenkopf zu sehen. Typisch mittelmeerig gibt’s kleine Höhlen, jede menge Überhänge und Felsblöcke.
Besonders spannend fanden wir den Tauchplatz an der Cala Llamp nördlich von Porto Petro. Hier gab’s unter jedem Vorsprung was Spannendes zu sehen.
Insgesamt hat uns das Tauchen mit den Jungs sehr entspannt. Es wird schon beim Equipment packen auf Sicherheit geachtet. Axel und Andy führten bei den ersten Tauchgängen sogar persönlich den Buddycheck durch.
Die Tauchspots in der Nähe der Basis eignen sich auch gut für nicht so erfahrene Taucher, da es in geringer Tiefe auch relativ viel zu sehen gibt (fürs Mittelmeer).
Viele Hotelgäste haben hier ´discover scuba diving´ gemacht. Vorher wird viel erklärt und ein Testlauf im Pool gemacht. Hier ist Schnuppertauchen auf jeden fall = selber tauchen und nicht wie anderswo am Schlawittchen durch’s Wasser gezogen werden.
Wir können die Jungs und ihre Basis auf jeden fall weiterempfehlen und kommen hoffentlich mal wieder in der Ecke vorbei.
Antje und Sven
Muräne in Cala Llamp