Nach unserem dreiwöchigen Tauchurlaub in Indonesi ...
Nach unserem dreiwöchigen Tauchurlaub in Indonesien, genauer Nord-Sulawesi, hier nun die Berichte über die Besuchten Basen / Resorts.
Der erste Anlaufpunkt war das Lumba Lumba Diving Resort etwas südlich von Manado. Das Resort besteht aus 5 Bungalows die mit max. 2 Personen belegt werden. Gehören tut es 2 Niederländern Roel und Juud. Beide sind sehr angenehme Menschen uns stets um das Wohl der Gäste bemüht. Das Resort liegt an einem Hang inmitten eines wundeschönen und sehr gepflegten Garten, die Tauchbasis auf der anderen Seite eine (leider) Hauptverkehrsstraße dann natürlich direkt am Meer. Das Essen gibt´s morgens und Abends im ´Speisesaal´. Es ist reichlich uns sehr gut. Mittags gibt es einen Imbiss auf dem Tauchboot. Die Bungalows selbst sind gut ausgestattet mit Klimaanlage, Ventilator, Moskitoschutz, Kühlschrank mit Getränken sowie eigenem Bad und WC.
Tauchen:
Getaucht wird wie auf Nord-Sulawesi üblich mit Guide. Das hört sich jetzt erstmal schlimmer an als es ist, denn die Guides sind absolut nicht mit denen z.B. in Ägypten zu vergleichen. Es sind jeweils max. 2 Taucher einem Guide zugeordnet und der wechselt auch nur in Ausnahmefällen während des Aufenthaltes. Dadurch können die Guids sich recht gut auf die jeweilige Gruppe einstellen und dementsprechend auch Wünsche erfüllen. So war bei uns keinerlei ´Gängelei´ wie etwas Tiefen- oder Tauchzeitlimits spürbar. Letztendlich übernahmen die Guides für uns nur die Navigation und zeigten und interessante Lebewesen etc.
Die Tauchzeit hängt ausschliesslich vom Luftverbrauch der beteiligten Taucher ab, die Tiefe vom Wunsch der Gäste. So waren z.B. die 43m am ´Molas Shipwreck´ mit ausgiebiger Fotosession am Propeller, genauso wie unserer 10 minütiges Beobachten eines jagenden ´Giant Frogfishes´ am Tauchplatz ´City extra´ kein Problem.
Getaucht wird im Lumba Lumba mit Aluflaschen. Es sind verschiedene Größen vorhanden: 10,4l (75 cft ?), 11,1l (80cft) sowie 95cft Flaschen. Die 10,4er Flaschen haben DIN Anschlüsse, so dass man sich ggf. einen Adapter sparen kann. Als Gas ist nur Luft verfügbar.
Die Basis selbst ist ordentlich, sauber und aufgeräumt. Jeder Gast bekommt einen eigenen Platz, der etwas wie eine Duschkabine im Schwimmbad aussieht, in dem das Gerödel gelagert wird. Auf´s Boot getragen und gespült wird´s von der Crew - sofern gewünscht. Wir haben z.B. unsere Regler und Fotoausrüstung selbst getragen. Abmontiert werden die Flaschen erst wenn sie wieder fest auf dem Boot stehen, nicht schon wie teilweise in Ägypten üblich auf der Leiter auf dem Rücken des Tauchers ...
Das Boot ist ein für indonesische Verhältnisse unübliches Boot mit Kabine und Innenbordmotor. Weiters siehe Foto. Sauerstoff und Handy, ebenso wie ein Rettungsplan und der Weg zur nächsten Druckkammer waren an Bord und die Crew wußte damit auch umzugehen.
Alles in allem, eine sehr empfehlenswertes Resort in das ich jederzeit wieder fahren würde!
´Speisesaal´
Blick vom Resort auf die Basis
Basis von Innen
Bungalows im Lumba Lumba
Sonnenuntergang amPool
Der erste Anlaufpunkt war das Lumba Lumba Diving Resort etwas südlich von Manado. Das Resort besteht aus 5 Bungalows die mit max. 2 Personen belegt werden. Gehören tut es 2 Niederländern Roel und Juud. Beide sind sehr angenehme Menschen uns stets um das Wohl der Gäste bemüht. Das Resort liegt an einem Hang inmitten eines wundeschönen und sehr gepflegten Garten, die Tauchbasis auf der anderen Seite eine (leider) Hauptverkehrsstraße dann natürlich direkt am Meer. Das Essen gibt´s morgens und Abends im ´Speisesaal´. Es ist reichlich uns sehr gut. Mittags gibt es einen Imbiss auf dem Tauchboot. Die Bungalows selbst sind gut ausgestattet mit Klimaanlage, Ventilator, Moskitoschutz, Kühlschrank mit Getränken sowie eigenem Bad und WC.
Tauchen:
Getaucht wird wie auf Nord-Sulawesi üblich mit Guide. Das hört sich jetzt erstmal schlimmer an als es ist, denn die Guides sind absolut nicht mit denen z.B. in Ägypten zu vergleichen. Es sind jeweils max. 2 Taucher einem Guide zugeordnet und der wechselt auch nur in Ausnahmefällen während des Aufenthaltes. Dadurch können die Guids sich recht gut auf die jeweilige Gruppe einstellen und dementsprechend auch Wünsche erfüllen. So war bei uns keinerlei ´Gängelei´ wie etwas Tiefen- oder Tauchzeitlimits spürbar. Letztendlich übernahmen die Guides für uns nur die Navigation und zeigten und interessante Lebewesen etc.
Die Tauchzeit hängt ausschliesslich vom Luftverbrauch der beteiligten Taucher ab, die Tiefe vom Wunsch der Gäste. So waren z.B. die 43m am ´Molas Shipwreck´ mit ausgiebiger Fotosession am Propeller, genauso wie unserer 10 minütiges Beobachten eines jagenden ´Giant Frogfishes´ am Tauchplatz ´City extra´ kein Problem.
Getaucht wird im Lumba Lumba mit Aluflaschen. Es sind verschiedene Größen vorhanden: 10,4l (75 cft ?), 11,1l (80cft) sowie 95cft Flaschen. Die 10,4er Flaschen haben DIN Anschlüsse, so dass man sich ggf. einen Adapter sparen kann. Als Gas ist nur Luft verfügbar.
Die Basis selbst ist ordentlich, sauber und aufgeräumt. Jeder Gast bekommt einen eigenen Platz, der etwas wie eine Duschkabine im Schwimmbad aussieht, in dem das Gerödel gelagert wird. Auf´s Boot getragen und gespült wird´s von der Crew - sofern gewünscht. Wir haben z.B. unsere Regler und Fotoausrüstung selbst getragen. Abmontiert werden die Flaschen erst wenn sie wieder fest auf dem Boot stehen, nicht schon wie teilweise in Ägypten üblich auf der Leiter auf dem Rücken des Tauchers ...
Das Boot ist ein für indonesische Verhältnisse unübliches Boot mit Kabine und Innenbordmotor. Weiters siehe Foto. Sauerstoff und Handy, ebenso wie ein Rettungsplan und der Weg zur nächsten Druckkammer waren an Bord und die Crew wußte damit auch umzugehen.
Alles in allem, eine sehr empfehlenswertes Resort in das ich jederzeit wieder fahren würde!
´Speisesaal´
Blick vom Resort auf die Basis
Basis von Innen
Bungalows im Lumba Lumba
Sonnenuntergang amPool
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