Gemütliches Tauchen an der Ostküste Sri Lanka
Ich war im Mai 2017 für 14 Tage im Nachbarhotel. Am Strand bin ich in 3 Minuten gemütlich zur Tauchbasis hingegangen. Die Mitarbeiter sind sehr lieb, tragen Morgens das montierte Jackett mit der Flasche zum Tauchboot und auch wieder zurück. Ich habe dort mehrere Tauchgänge unternommen. Das Wasser des Indischen Ozeans ist zu dieser Zeit mit 30-31°C sehr warm, ein Tropenanzug reicht voll aus. Man fährt morgens zu einem 2-Tank-Dive raus, ca. 10-25 Minuten. Dort bleibt man zw. den beiden Tauchgängen für etwa 1 Stunde dann in seinen Sachen. Zum Tauchen: Die Sichtweiten sind nicht so doll, in der Regel um die 10 Meter. Korallen sind weniger vorhanden, Schwämme in den verschiedenen Ausführungen etwas mehr. Viele bunte Fische, Großfisch macht sich aber rar. Die Guides zeigen einem jede noch so kleine Nacktschnecke und davon gibt es einige. Selten gab es stärkere Strömungen. Es werden auch 3 Wracks angefahren. Diese sind schon sehr alt. Bis auf eines (sehr trübe Brühe, wie Milch) machte das Tauchen dort viel Spaß. Eine kleine Leiter erleichterte das "Entern" des Tauchbootes nach dem Tauchgang.
Nach dem Tauchen wird der Weg vom Strand in Richtung Basis bis zum Schatten mit Wasser gesprengt, damit die Barfußläufer heile Füße behalten (sehr heisser Sand). Die Crew spült die Sachen und bringt diese Abends rein. Die Leih-Ausrüstung sieht ganz OK aus, beschränkt sich bei den Anzügen auf Shortys und zur Fortbewegung auf Schnorchelflossen. Tauchflaschen haben INT-Anschluß. Hatte meine eigene Ausrüstung mit und habe die dortige deshalb nicht benutzen müssen. Kann zum übrigen Zustand der Leihausrüstung keine Wertung abgeben.
Fazit: Einige schöne Tauchgänge gemacht. Der Chef achtete bei den kleinen Gruppen auf die Erfahrung und so war ich öfters allein mit einem Guide im Wasser, da die anderen Taucher erheblich weniger gelogt hatten. Fürs Fotografieren ist das natürlich toll.
Nach dem Tauchen wird der Weg vom Strand in Richtung Basis bis zum Schatten mit Wasser gesprengt, damit die Barfußläufer heile Füße behalten (sehr heisser Sand). Die Crew spült die Sachen und bringt diese Abends rein. Die Leih-Ausrüstung sieht ganz OK aus, beschränkt sich bei den Anzügen auf Shortys und zur Fortbewegung auf Schnorchelflossen. Tauchflaschen haben INT-Anschluß. Hatte meine eigene Ausrüstung mit und habe die dortige deshalb nicht benutzen müssen. Kann zum übrigen Zustand der Leihausrüstung keine Wertung abgeben.
Fazit: Einige schöne Tauchgänge gemacht. Der Chef achtete bei den kleinen Gruppen auf die Erfahrung und so war ich öfters allein mit einem Guide im Wasser, da die anderen Taucher erheblich weniger gelogt hatten. Fürs Fotografieren ist das natürlich toll.