Loloata Island Resort (Inaktiv)

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diving-davePadi Master402 TGs

Papua-Neuguinea, sicherlich kein Wellness- und Er ...

Papua-Neuguinea, sicherlich kein Wellness- und Erholungsurlaub, viel mehr Abenteuer und eine grandiose Anhäufung unvergesslicher Eindrücke und Momente. Die Anreise ins LOLOATA Island Resort ist zugegebenermaßen kein Spaziergang. Von Frankfurt via Singapur geht es nach Port Moresby. Von dort aus ist das Resort nach kurzer Auto- und 10-minütiger Bootsfahrt erreicht.

UNTERKUNFT:
Loloata, was so viel bedeutet wie ´ein Hügel´, ist eine kleine Insel, auf der es für uns immer wieder Neues zu entdecken gibt. Schon beim ersten Gang über den langen Bootssteg kommen wir aus dem Staunen kaum heraus. Millionen kleiner Fische, geballt zu einem riesigen Schwarm, heißen uns willkommen. Bevor wir unser Zimmer erreichen, kreuzen die ersten neugierigen Wallabees unseren Weg. Zu den kleinen Kängurus gesellen sich die wunderschönen Krontauben. Die unzähligen Seekobras an Land runden das Bild eines tropischen Tiergartens ab. Die Unterkünfte sind einfach, zweckmäßig eingerichtet und tip-top sauber. Jeden Tag gibt es frische Bettwäsche und neue Handtücher. Für die Unterwasserfotografen unter uns gibt es 24-Stunden-Stromversorgung.

ESSEN:
Das Essen ist abwechslungsreich und lecker. Das Frühstück bestellt man à-la-carte, mittags wurde meist ein Buffet aufgebaut, abends ein 3-Gang-Menü serviert. Beim Abendessen erzählt Inhaber Dik Knight beim gemeinsamen Gläschen Rotwein auch gerne seine Geschichten aus vergangenen Zeiten. Herrlich. Man sitzt zusammen, lässt das Erlebte vom Tage Revue passieren.

TAUCHEN:
Wie es überall auf der Welt sein kann, muss man beim Tauchen zur rechten Zeit am rechten Ort sein. Leider hatten wir das Pech während unseres Aufenthaltes unsere Tauchgänge nur mit mäßiger Sicht absolvieren zu können. Teilweise waren heftige Strömungen und geringe Sichtweiten zugegen. Vielleicht nichts für blutige Anfänger. Allerdings, wer Wrack-Tauchgänge liebt, ist hier definitiv im Paradies. Keine künstlich versenkten Wracks, hier findet man noch echte Relikte aus dem 2. Weltkrieg. Der A-20 Havoc Bomber wurde eigens 1980 von Resortinhaber Dik Knight persönlich entdeckt. Die schlechten Sichtweiten während unseres Aufenthalts trugen jedoch zu einer noch mystischeren Stimmung bei unseren Tauchgängen bei. Unter den 30 verschiedenen Tauchplätzen, die angefahren werden können, bestechen die etwas weiter entfernten Riffe durch tolle Sichtweiten sowie einen überdurchschnittlichen Fischbestand an Groß-und Kleinfisch. An Suzie´s Bommie werden wir regelrecht in eine Fischsuppe geworfen. Wir entdecken die ersten Weißspitzen- und Grauen Riffhaie. Beim Lion Island Muck-Dive zeigt uns Dive-Guide Rob sechs Geisterfetzenfische auf einmal. Danach gibt´s für uns Unterwasserfotografen einen gut getarnten Frogfish. Fotografenherz, was willst Du mehr.

FAZIT:
Wir verbrachten 5 Nächte im LOLOATA Island Resort. Es fehlte uns an Nichts. Die Dive Crew und die Mitarbeiter waren immer freundlich und hilfsbereit. Die Tauchgänge wurden auf die Wünsche der Gäste und unter Berücksichtigung der Gezeiten abgestimmt. Schade, dass die letzte Bewertung schon so lange zurückliegt, denn das LOLOATA Island Resort ist mit Sicherheit einen Aufenthalt wert. Es eignet sich perfekt als Start in einen längeren PNG-Aufenthalt oder als Zwischenstopp anstelle einer Übernachtung in Port Moresby.


Blick auf Loloata Island


Krontaube


Intakte und bunte Unterwasserwelt


Mystische Stimmung beim Wrack-Tauchgang


Ausblick vom höchsten Punkt der Insel


A-20 Havoc Bomber


Seekobra beim Landgang


Fischschwarm am Jetty


Das Team vom LOLOATA Island Resort

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GlentaucherPadi Rescue1667 TGs

Im Loloata Resort auf Papua Neuguinea verbrachten ...

Im Loloata Resort auf Papua Neuguinea verbrachten wir im August/September 2006 rund sieben Nächte. Das Loloata ist ausgezeichnet dazu geeignet, die ´tote´ Zeit, die einem ab Ankunft in Port Moresby bis zum Beginn einer Tauchkreuzfahrt oder einer Rundreise zur Verfügung steht, tageweise zu überbrücken. Das Resort liegt nur rund 40 Minuten vom Flughafen Port Moresby entfernt, und das erst noch auf einer ruhigen idyllischen Insel mit Aussichtsberg. Bereits ein Kurzaufenthalt macht sich hier bezahlt. Nachfolgend unsere Beurteilung des Resorts und der taucherischen Belange:
Das hat uns gefallen: freundliches und sehr aufmerksames Personal, saubere Zimmer, teils neu erstellte Bungalows im traditionellen Holzstil mit A.C. und anderem Konfort, guter Service und eine ansprechend ausstaffierte PADI-Tauchbasis sind positiv hervorzuheben. Die japanische Basisleiterin Yoshi, die seit 4 Jahren im Loloata taucht, findet fast jeden Rhinopias (wegen den Rhinopias kommen die meisten Taucher hierher). Allgemein herrscht eine sehr gute Stimmung unter den Gästen (tauchende und nicht-tauchende) aus allen Herren Länder. Die Tauchlätze sind gut bis sehr gut. Besonders zu erwähnen ist der Tauchplatz „The Pinnacles“., wo eine geradezu bilderbuchartige Stimmung herrscht (Gorgonien, Weichkorallen, schöner Bewuchs, frei schwimmende Skorpionfische, viel Fisch etc.).
Das hat uns weniger gefallen: in akzeptabler Nähe zur Tauchbasis, Bootssteg und Hauptgebäude des Loloata´s befinden sich nur einige wenige Doppelbungalows. Die neu erbauten (und besser ausgestatteten) befinden sich gute fünf Minuten Fussmarsch von der Hauptanlage entfernt. Weitere zwei Minuten marschiert man von der Hauptanlage bis zum Tauchboot über einen endlos langen Pier. Wer also auf dem Tauchboot bemerkt, dass er seinen Suunto im Bungalow vergessen hat, latscht volle sieben Minuten hin und nochmals sieben Minuten zurück, um das Ding zu holen (die andern Taucher warten dann halt so lange….). Unser Ratschlag: Wer taucht und zudem eine schwere Foto- oder Videoausrüstung beim Tauchgang dabei haben will, ist gut bedient, auf einen Bungalow nahe der Hauptanlage zu bestehen. Das Loloata selbst (mit Ausnahme der neu erstellten Bungalows) ist in die Jahre gekommen. Überall blättert die Farbe ab; es lottert hier, es lottert da. Hier wäre eine Gesamterneuerung (über)fällig, auch mehr Licht und Helligkeit (alles ist so düster). Das Essen ist punkto Qualität unterschiedlich: die Fischspeisen sind vorzüglich, Rindfleisch schlichtweg ungeniessbar zäh. Wer sich in einem Liegestuhl relaxen will, wird keinen solchen finden. Dabei hätte es genügend Platz beim Hauptgebäude, eine Liegeecke einzurichten. Leid taten uns die vielen Viecher, die in einem improvisierten Gehege eingesperrt sind. Vor allem die beiden Gouzgouz (mittelgrosse Nagetiere aus dem Urwald, die fürchterlich stinken) erheischten unser Mitleid. Ganz zu schweigen von dem Koala-ähnlichen Getier, das zusammen mit einem Dutzend Papageien eingesperrt ist und sich die Ohren zu hält, um sich vor dem unsäglichen Lärm der Vögel zu schützen. Beim Tauchen gibt es drei Dinge zu bemängeln: die zu kurze Oberflächenpause von nur gerade einer Stunde zwischen zwei Tauchgängen am Vormittag, kein Nitrox (obwohl damit geworben wird) und schliesslich die instabilen Tauchboote ohne WC. Vor allem den Damen ist es peinlich, sich immer dann erkenntlich zu geben, wenn sie mal müssen. Immerhin ist es möglich, auch am Nachmittag noch einen Tauchgang zu machen.
Fazit: Das Lolota ist gut zur Überbrückung, aber nicht für einen längeren oder gar einen gesamten Ferienaufenthalt. Wer nur zum Tauchen nach PNG reist (das ist allerdings eine Sünde, denn das Land hat so vieles zu bieten) sollte unbedingt eine Liveaboard-Tour unternehmen. Ungünstig sind die Monate August und September: das Wasser ist gerade mal 24 – 25°C „warm“ (Kopfhaube und 7mm Neopren) und es weht ein konstant stürmischer und sehr trockener Wind, der Wellen verursacht.


Rhinopias


erbärmlich gehaltenes Gouzgouz


erbärmlich gehaltenes Gouzgouz

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mibod157653PADI/NAUI Rescu87 TGs

Vorbemerkung:*****************In diesem Hotel tau ...

Vorbemerkung:
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In diesem Hotel tauchten meine Frau und ich nur einmal, da wir auf dem Rückweg nach Deutschland waren. Aufenthaltszeit war in diesem Hotel nur 1½ Tage. Daher ist ein superausführlicher Bericht nicht möglich, da aber trotzdem Impressionen vorhanden sind, möchte ich euch diese nicht vorenthalten!

Unsere Reisezeit:
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April 2002

Basenleitung:
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Die Basis wird von einem englisch-australischem Ehepaar geführt. Der Gatte ist TL und die Frau Divemaster. Beide machen den Job erst seit 3 Monaten, hinterlassen aber einen sehr kompetenten Eindruck.

Preise:
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110 Kina pro Tauchgang, inwiefern Mengenrabatt gegeben wird habe ich keine Kenntnis. Sicherlich sind aber ebenfalls Tauchpakete über die Reisebüros möglich.

Ausbildung:
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PADI

Boote:
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Loloata hat zwei große Tauchboote, sowie weitere 10 Meter lange Aluminium Schnellboote, welches maximal 10 Taucher mit 20 Knoten schnell zu den Tauchplätzen bringen.

Service:
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Der lokale Diving-Staff montiert an jedem Tauchtag die gesamte persönliche Ausrüstung im Vorfeld. Man muss sich nur Anziehen und Abtauchen. Während der Oberflächenpause wird die Ausrüstung ebenfalls auf den nächsten Tank ummontiert. Dieser Service scheint in Papua New Guinea (kurz: PNG) üblich zu sein, da es den selben Service bereits in Tufi gab.

Gratis Abholdienst vom Flughafen in Port Moresby. Der Bustransfer dauert ca. 30 min. mit anschließender rasendschneller Bootsfahrt zur Insel.

Des weiteren ist eine supermoderne Abstellkammer vorhanden. Diese wird abgeschlossen und bietet den größtmöglichen Schutz.

Die Tauchbasis verfügt zusätzlich über einen kleinen Tauchshop, in dem es kleinere und größere nützliche Dinge zu erwerben gibt. Derzeit wird auch noch an einer großen Tafel gearbeitet, damit die Taucher sich geografisch im Vorfeld über den Tauchspot informieren können.

An Bord war gratis Trinkwasser vorhanden sowie eine kleine Schlauchdusche für Körper und empfindliche Tauchutensilien.

Sicherheit:
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Nie zuvor haben wir auf einem so modernen Boot eine Tauchausfahrt gemacht. Alles was modern und gut ist war an Bord vorhanden GPS, Funk, etc. Sauerstoff war in einem gut gepflegten Koffer vorhanden.

Unterkunft:
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Das Hotel ist leider etwas „runtergewohnt“. Die Zimmer zähle ich nicht zu meinen Favoriten, zum Schutze des Hotels muss ich aber sagen, dass es noch teurere Zimmer gab, für unseren kurzen Aufenthalt haben wir den Luxus aber nicht vermisst. Zimmerservice kam merkwürdigerweise gar nicht, wir hatten es aber auch nicht bemängelt. Die Kundschaft des Hotels sind vorwiegend reiche Locals, Japaner, Amerikaner und etliche auf der Durchreise die auf einen internationalen Weiterflug warten.

Bericht:
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Loloata ist eine vorgelagerte Insel vor der Hauptstadt Port Moresby im Südosten PNG´s. Optisch ähnelt sie einer Malediveninsel, Hauptunterscheidungsmerkmal ist aber der kleine Bergrücken hinter der Hotelanlage. Dieser ist hinter der Rezeption durch eine steile Steintreppe zu erklimmen. Umrunden kann man die Insel allerdings nicht, da die andere Seite des Hügels schroff und steil ins Wasser fällt. Strand ist nicht vorhanden, dieser würde auch nichts bringen da die Insel sehr starken Gezeiten ausgesetzt ist. Diese Gezeiten spülen auch im hinteren Teil der Insel häufig Müll an den Strand.

Leider hatten mich die 23 Tauchgänge in Tufi gesundheitlich leicht angeschlagen, daher reiste ich in Loloata mit einer Erkältung und Druck auf den Ohren an. In PNG gibt es leider keine „normale“ medizinische Versorgung. Die vorhandene Taucherdruckkammer in Port Moresby ist zwar erstklassig, hilft aber nicht bei einer Erkältung...
Weder Hustensaft, Drops oder Wick MediNight sind irgendwo käuflich erwerbbar. Sich mit Kaugummis den Hals weniger „kratzig“ zu machen ist nicht gerade das Optimalste...

Die Staff vom Ressort kümmerte sich aber ganz rührend um mich. Ohne Mehrkosten besorgte man mir Zitronen um sie mir mit Honig zu verabreichen. Am Folgetag waren dann auch noch Wick Drops rangeschafft worden. Sekunden später ging es mir besser, körperlich sicherlich nicht, aber seelisch! Ich sagte mir wen interessiert´s in Deutschland ob ich in PNG erkältet war? Aber für den Tauchgang würde man sich interessieren!

Im Vorfeld hatte ich mich bereits auf der Webseite von Loloata (www.loloata.com) informiert und den wohl interessantesten Spot ausgesucht. Insgesamt hat Loloata ca. 30 Tauchspots. Wassertemperatur liegt um 30°C. Wir trugen während unseres gesamten Urlaubes aber unseren 5mm. Überhitzungserscheinungen hatten wir aber nie. Unsere Wahl fiel auf das einzige Originalwrack im Umkreis der Insel – einem amerikanischen Bomber, der A-20 Havoc. Es gibt noch zwei weitere Wracks diese sind aber künstlich versenkt und ihnen fehlt somit die Geschichte.

Die A-20 Havoc aus dem 2. Weltkrieg hatte versucht auf dem Riff Not zu landen, verfehlte dieses jedoch und rauschte frontal in das Riff hinein. Der Bordschütze im Bug des Flugzeuges starb dabei. Das hintere MG wurde später entfernt, ebenfalls die Scheiben sind nicht mehr vorhanden. Der Pilot und der MG-Schütze konnten gerettet werden. Nun liegt das Flugzeug auf 23 m Tiefe mit der Schnauze im Riff. Interessant ist, dass sich nach 50 Jahren das Heckruder in der Strömung bewegt! Dieser Tauchgang ist ein Muss für Wrackliebhaber.

Vom Tauchen selbst ist es kein Vergleich mit Tufi. Die See ist wesentlich rauer und die Sicht schlechter. Die Unterwasservegetation an unserem Spot ähnelte eher einem See als einem subtropischen Ozean.

Unangenehm fiel nur das Ende des Tauchganges auf. Das Tauchboot schwebte über dem 3 Meter tiefen Riff in der rauen See. Die ausgeklappte massive Metallleiter ragte ins Wasser bis in 1 Meter Tiefe. Des weiteren war ein separates Bleistück (!) als Sicherheitsleine befestigt. Man hatte während des Sicherheitsstops auf dem Riff regelmäßig aufzupassen seinen Kopf nicht zu verletzen, da durch die Wellen das Boot sehr stark schwankte.

Fazit:
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Die Zimmer könnten besser sein, der Service des gesamten Hotel-Staff und der Tauchleitung entschädigten aber dafür. Während unseres kurzen Aufenthaltes gab es sogar noch eine Gratistanzvorführung einer lokalen Tanzgruppe. Für einen StopOver würde ich dieses Hotel auf jeden Fall empfehlen, wer länger bleiben möchte, sollte aber auf die besseren Zimmer ausweichen.
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Allgemein Infos

Services
  • Ausrüstungsverkauf
  • Werkstatt
  • Regler-Revisionen
  • Neoprenarbeiten
  • Behindertengerecht
  • Tauchclub vorhanden
  • Filmentwicklung analog
  • Filmentwicklung digital
  • Kreditkartenzahlung
Ausstattung
Kompressoren:
NIcht spezifiziert.
  • Trockenraum
  • Spülbecken Ausrüstung
  • Schulungsraum
  • Schliessfächer
  • Lampenlademöglichkeit
Boote:
NIcht spezifiziert.
Entfernung Tauchgewässer:
NIcht spezifiziert.
  • Hausriff
  • Aufenthaltsraum
Leihausrüstung
Anzahl Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
Marken Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
Alter Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
  • Kameraverleih
  • Videoverleih
  • Computerverleih
  • Rebreatherverleih
Flaschen
Anzahl Flaschen:
NIcht spezifiziert.
Flaschengrößen:
NIcht spezifiziert.
DIN/INT:
INT
Flaschenmaterial:
Aluminium
Gase
  • Nitrox
  • Trimix
  • Argon
  • Rebreathersupport
Ausbildung
Anzahl TLs:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Guides:
NIcht spezifiziert.
Ausbildungs-Verbände:
NIcht spezifiziert.
Ausbildung bis:
NIcht spezifiziert.
  • Schnuppertauchen
  • Nitroxausbildung
  • TEK-Ausbildung
  • Rebreatherausbildung
  • Fotoausbildung
  • Kinderausbildung
  • Behindertenausbildung
  • Pool für Ausbildung
Ausbildungsgewässer:
NIcht spezifiziert.
Angebote
  • Halbtagestouren
  • Tagestouren
  • Mehrtagestouren
  • Nachttauchen
Sicherheit
Sauerstoffausstattung:
NIcht spezifiziert.
  • Erste Hilfe Ausrüstung
Nächste Dekokammer:
NIcht spezifiziert.
Nächstes Krankenhaus:
NIcht spezifiziert.

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