Ein Paradies für Taucher und Ruhesuchende.
In diesem Jahr verbrachten wir unseren Urlaub in Papua Neuguinea.
Da wir immer versuchen, möglichst mehr als einen Ort zu besuchen, fiel unsere Wahl auf das Lissenung Island Resort und das Liveaboard MV FeBrina.
Diese Auswahl war auch der Tatsache geschuldet, daß in PNG die Entfernungen zwischen den verschiedenen Destinationen teilweise recht groß sind und deshalb zumeist mit dem Flugzeug zurückgelegt werden. Auch der schlechte Zustand der meisten Straßen läßt kaum eine andere Möglichkeit zu.
Darum kam für uns im Zeitraum Ende Juli/Anfang August keine andere Kombination in Frage - zum Glück.
Natürlich ist die An - und Abreise recht beschwerlich, denn man muß jeweils mindestens zwei Tage veranschlagen und einige Male das Flugzeug wechseln.
Aber die Entschädigungen dieser Mühen sind fast unberührte und heile Tauchgebiete, eine Unterwasserflora und - fauna, die ihresgleichen sucht, Drop offs, wunderschöne Riffs und Unterwasserberge und die Möglichkeit, in kleinsten Gruppen zu tauchen.
Dazu kommen noch Schiffs - und Flugzeugwracks in jedem Stadium des Zerfalls und auch alles, was sonst noch das Taucherherz höher schlagen läßt (Strömung, Drift, Tief, zumeist sehr gute Sicht).
Die Mahlzeiten im Resort sind phantasievoll, schmackhaft und ausreichend und werden gemeinsam entweder direkt am Strand in einem kleinen Pavillon oder im „Haupthaus“ eingenommen.
Die Unterkünfte sind groß genug, um alles zu verstauen, die Betten gemütlich - für den normalen Europäer allerdings etwas klein. Aber ganz ehrlich - nach dem zweiten Tag haben wir das gar nicht mehr realisiert und geschlafen wie Gott in Frankreich.
Für gewöhnlich sind die meisten Reisenden für ein paar Tage bis eine Woche da.
Wir waren zwei Wochen und hätten noch viel länger bleiben können.
Diese kleine Insel hat ihren ganz eigenen Rhythmus, den man schnell übernimmt und der überhaupt nicht langweilig ist - wenn man bereit ist, sich dem anzupassen.
Man frühstückt wegen der Tauchgänge zeitig und nach der Rückkehr von den Ausflügen wird während des Lunch das Erlebte recht lebhaft diskutiert - zumindest war es bei uns so.
Dann Siesta und eventuell 3. TG, Dinner und eventuell ein Nachttauchgang am Hausriff.
Das klingt nicht aufregend, aber der Fischreichtum ist da größer, als in den meisten arrivierten Hauptspots, incl. Blacktips, Muränen und immer schlecht gelaunten Demoiselle Fischen.
Die Fenster der Unterkünfte sind nach allen Seiten offen und nur mit Mosquitoschutz versehen. Also hat man immer einen sehr direkten Kontakt zur Natur mit all ihren Geräuschen - egal ob es das Rauschen des Regens ist oder der Gesang der Vögel.
Dietmar, Ange und ihr Team geben sich alle Mühe, natürlich immer im Rahmen ihrer Möglichkeiten, die Wünsche der Gäste zu erfüllen - und sei es der Vorabend Check-in bei der Abreise, der für uns bessere Plätze im Flugzeug brachte.
Zusammenfassend möchte ich noch einmal betonen, daß Lissenung eine Insel der Glückseligen abseits des Massentourismus darstellt - all inclusive in familiärer Atmosphäre.
Da wir immer versuchen, möglichst mehr als einen Ort zu besuchen, fiel unsere Wahl auf das Lissenung Island Resort und das Liveaboard MV FeBrina.
Diese Auswahl war auch der Tatsache geschuldet, daß in PNG die Entfernungen zwischen den verschiedenen Destinationen teilweise recht groß sind und deshalb zumeist mit dem Flugzeug zurückgelegt werden. Auch der schlechte Zustand der meisten Straßen läßt kaum eine andere Möglichkeit zu.
Darum kam für uns im Zeitraum Ende Juli/Anfang August keine andere Kombination in Frage - zum Glück.
Natürlich ist die An - und Abreise recht beschwerlich, denn man muß jeweils mindestens zwei Tage veranschlagen und einige Male das Flugzeug wechseln.
Aber die Entschädigungen dieser Mühen sind fast unberührte und heile Tauchgebiete, eine Unterwasserflora und - fauna, die ihresgleichen sucht, Drop offs, wunderschöne Riffs und Unterwasserberge und die Möglichkeit, in kleinsten Gruppen zu tauchen.
Dazu kommen noch Schiffs - und Flugzeugwracks in jedem Stadium des Zerfalls und auch alles, was sonst noch das Taucherherz höher schlagen läßt (Strömung, Drift, Tief, zumeist sehr gute Sicht).
Die Mahlzeiten im Resort sind phantasievoll, schmackhaft und ausreichend und werden gemeinsam entweder direkt am Strand in einem kleinen Pavillon oder im „Haupthaus“ eingenommen.
Die Unterkünfte sind groß genug, um alles zu verstauen, die Betten gemütlich - für den normalen Europäer allerdings etwas klein. Aber ganz ehrlich - nach dem zweiten Tag haben wir das gar nicht mehr realisiert und geschlafen wie Gott in Frankreich.
Für gewöhnlich sind die meisten Reisenden für ein paar Tage bis eine Woche da.
Wir waren zwei Wochen und hätten noch viel länger bleiben können.
Diese kleine Insel hat ihren ganz eigenen Rhythmus, den man schnell übernimmt und der überhaupt nicht langweilig ist - wenn man bereit ist, sich dem anzupassen.
Man frühstückt wegen der Tauchgänge zeitig und nach der Rückkehr von den Ausflügen wird während des Lunch das Erlebte recht lebhaft diskutiert - zumindest war es bei uns so.
Dann Siesta und eventuell 3. TG, Dinner und eventuell ein Nachttauchgang am Hausriff.
Das klingt nicht aufregend, aber der Fischreichtum ist da größer, als in den meisten arrivierten Hauptspots, incl. Blacktips, Muränen und immer schlecht gelaunten Demoiselle Fischen.
Die Fenster der Unterkünfte sind nach allen Seiten offen und nur mit Mosquitoschutz versehen. Also hat man immer einen sehr direkten Kontakt zur Natur mit all ihren Geräuschen - egal ob es das Rauschen des Regens ist oder der Gesang der Vögel.
Dietmar, Ange und ihr Team geben sich alle Mühe, natürlich immer im Rahmen ihrer Möglichkeiten, die Wünsche der Gäste zu erfüllen - und sei es der Vorabend Check-in bei der Abreise, der für uns bessere Plätze im Flugzeug brachte.
Zusammenfassend möchte ich noch einmal betonen, daß Lissenung eine Insel der Glückseligen abseits des Massentourismus darstellt - all inclusive in familiärer Atmosphäre.