Eins vorweg, Apo Island gehört wirklich zum Beste ...
Eins vorweg, Apo Island gehört wirklich zum Besten auf den Philippinen, allerdings sollte man keine besonders großen Fische erwarten, das meiste sind Korallenfische in all ihrer Farbenpracht (und von denen eine wahrlich unüberschaubare Zahl) und gelegentliche Schulen von Jack-Fischen.
Apo Island selbst ist eine kleine Insel ohne jeglichen motorisierten Verkehr und ohne durchgehend Strom. Der Strom ist vorwiegend abends für ein paar Stunden da. Zum wohnen gibt es 2 Resort und auch eine Möglichkeit im Dorf selbst bei einer Gastfamile. ´Paul´s Community Diving School´ ist in der ´Liberty´s Community Lodge´ untergebracht, einem der beiden Resorts (sehr simple Räume (Fan, Moskitonetz) mit grandioser Aussicht zum Sonnenuntergang und etwas weiter hinten ein Dormitory-Raum).
Die Tauchausrüstung ist in einem guten Zustand und auch die Einweisung erfolgte ausführlich. Das ganze Equipment wird zum kleinen, offenen Boot gebracht. Dieses Boot ist vollkommen ausreichend, da sich die Insel in rund 15 Minuten umrunden läßt und man somit immer innerhalb von 10 Minuten an seinem Tauchplatz angekommen ist.
Auch waren sie in der Tauchschule recht flexibel, allerdings hat keiner die zusätzliche Tauchsteuer erwähnt, die immer anfällt und dem Inselumweltschutz zugute kommt, ich wusste zwar davon, aber es wäre fair gewesen, sie bei diesen eh recht teuren Preisen zu erwähnen.
Ich kann Apo Island zum Tauchen nur empfehlen, allerdings gehört es nicht zu den günstigsten Orten (Tauchen, Unterkunft) im Vergleich zum gebotenem Standart.
Apo Island selbst ist eine kleine Insel ohne jeglichen motorisierten Verkehr und ohne durchgehend Strom. Der Strom ist vorwiegend abends für ein paar Stunden da. Zum wohnen gibt es 2 Resort und auch eine Möglichkeit im Dorf selbst bei einer Gastfamile. ´Paul´s Community Diving School´ ist in der ´Liberty´s Community Lodge´ untergebracht, einem der beiden Resorts (sehr simple Räume (Fan, Moskitonetz) mit grandioser Aussicht zum Sonnenuntergang und etwas weiter hinten ein Dormitory-Raum).
Die Tauchausrüstung ist in einem guten Zustand und auch die Einweisung erfolgte ausführlich. Das ganze Equipment wird zum kleinen, offenen Boot gebracht. Dieses Boot ist vollkommen ausreichend, da sich die Insel in rund 15 Minuten umrunden läßt und man somit immer innerhalb von 10 Minuten an seinem Tauchplatz angekommen ist.
Auch waren sie in der Tauchschule recht flexibel, allerdings hat keiner die zusätzliche Tauchsteuer erwähnt, die immer anfällt und dem Inselumweltschutz zugute kommt, ich wusste zwar davon, aber es wäre fair gewesen, sie bei diesen eh recht teuren Preisen zu erwähnen.
Ich kann Apo Island zum Tauchen nur empfehlen, allerdings gehört es nicht zu den günstigsten Orten (Tauchen, Unterkunft) im Vergleich zum gebotenem Standart.