Layang Layang Dive Center, Pulau Layang Layang

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Square-eyeCMAS **400 TGs

Urlaub auf der Landebahn (s. Foto):Diesmal sollte ...

Urlaub auf der Landebahn (s. Foto):
Diesmal sollte es nach Malaysia zum Großfisch gehen. In der ersten Woche wurde Layang Layang ausgewählt. Der Transfer war langwierig und mit einer Zwischenübernachtung in Kota Kinabalu behaftet. Die Stadt sieht zwar nicht so schick aus ist aber das Zentrum von Sabah und hat in den Shppingcentern alles was man so braucht. Der Weiterflug am nächsten Morgen mit einer Antonow 38 war schon ein Erlebnis. Auf der Insel war auch noch ein kleiner Militärstützpunkt und das Hotel hat diesen Charme irgendwie auch übernommen. Die einzelnen Zimmer hatten Wände die max. 2cm dick gewesen sein müssen und die Nahbaren waren echte Fans der Karaoke bis 24h… Aber man war ja wegen der Hammerhaie gekommen, die dort zu dieser Jahreszeit anzutreffen sind. Nun ja, von fernem waren sie dann auch zu sehen. Bei Sichtweiten nicht wie dort gewohnt von 30m, sondern um 10m waren sie dann auch bei 3 von 21 Tauchgängen zu sehen oder besser zu erahnen. Aufgrund der schlechten Sicht und damit der stark reduzierten Großfischsichtungen, die natürlich das Salz in der Suppe in dieser Destination darstellen, verkümmerten doch etliche Tauchgänge zur Blauwasserexploration. Es war gelegentlich erstaunlich was es dort zu sehen gab, selbst einen kleinen Sargassum Frogfisch im Freiwasser! Beim Nachmittagstauchgang sah man deutlich dass die meisten Tauchplätze durch die vielen Tarierkünstler gelitten hatten. Die Fische dort sind leider ehr Kamerascheu, was die Fotografie nicht vereinfacht, aber man wächst ja an seinen Aufgaben. Der Guide bemühte sich wirklich sehr uns das Beste zu zeigen, ihn war aber auch anzumerken, das geänderten Strömungen und damit Sichtverhältnissen, nicht das von fast allen erwartete und wohl auch gewohnte zu präsentieren war. Die Ursachenforschung war vielfältig - Favorisiert wurde die globale Erwärmung. Von Freunden hab ich gehört dass etwa zu gleichen Zeitpunkt auch in Thailand und auf Komodo ähnliches zu beobachten war. Die 3 Topplätze waren The Point – DER Platz zur Hammerhaisichtung und Dogtooth Lair sowie Gorgonien Forest. Diese beiden Plätze zeichnen sich durch den Reichtum an kleinen Fischschwärmen und intakte Korallen am Riffdach aus. Der Ablauf der Tauchgänge und der Hotelbetrieb gingen Hand in Hand, so dass es nie zu voll war beim Essen - auch wenn über 100 Gäste vor Ort waren, da die Tauchboote mit einer Staffelung von 15 oder 30min ausliefen. Das Essen war Durchschnitt, bis auf das hervorragende BBQ am Samstag. Es gab Sushi, Sate-Spieße und alles was das Herz begehrte vom Grill. Die Tauchzeit belief sich nach immer sehr exakt auf max. 50min. Nur mit Glück und dem richtigen Guide konnte man 60min Rauschinden. Wir hatten mit unserem Guide Glück, er war stets bemüht und hat uns immer eine volle Stunde Tauchen lassen. Die max. Tiefe betrug 40m und wurde auch von einigen Guides kontrolliert, war man tiefer war das der letzte Tauchgang von Tage…