Zum zweiten Mal unterwegs mit den Perlentauchern: ...
Zum zweiten Mal unterwegs mit den Perlentauchern: Wie schon vor zwei Jahren geschrieben, war es nicht die Frage ob wir wiederkommen sondern nur wann. Nun, es war wieder soweit. Vorweg sei gesagt: Wir fahren nur ungern an den selben Ort zum wiederholten Mal. Und seien wir doch ehrlich, was interessiert einen das Posting von vor zwei Jahren.
Aber uns hat das tauchen mit den Lanta Fun Divers einfach so schwer begeistert, dass wir uns jetzt doch als Repeater outen müssen. Und das ist auch gut so! Es gab auch in diesem Jahr wirklich nicht eine winzige Kleinigkeit die wir vermisst hätten. Die Vorabreservierung hat wunderbar funktioniert und der Check-in lief herrlich schmerzfrei. Schwupps waren unsere Körbe für die anstehenden Tauchgänge gepackt und es konnte losgehen. Schön für uns auch die Tatsache, neben Uli und Luise, auf Nico und Pati als bekannte Gesichter zu treffen. Aber auch die Bootscrew kannten wir noch von 2011. Wir finden es spricht schon für sich, dass es nicht nur bei den Gästen eine hohe Kontinuität gibt, sondern eben auch beim Staff.
Mit der zumindest ansatzweise gewonnen Routine konnte ich mir mittlerweile auch ohne professionelle Unterstützung, mein wunderbar leckeres Mittagessen ´entknoten´. Herrlich, den Anfängern jetzt dabei zuzusehen
In der Planung hatten wir dann, jeden zweiten Tag zum tauchen mit aufs Boot zu gehen. Daraus wurde allerdings nichts. Gleich der erste Tag war so ´unfucking fassbar´ gut, dass wir bis auf einen Tag off, immer mit an Bord waren. Auf dem Programm standen Koh Haa, Koh Bidah, Koh Phee Phee. Der Oberknaller für uns war allerdings Anemone Reef und Shark Point. An letzterem haben wir zwar die namensgebenden ´Räuber´ nicht gesehen, dennoch sind wir auf insgesamt drei Leopardenhaie getroffen. Alle bei Koh Haa. Es waren unsere ersten Leopardenhaie und wir sind noch immer völlig fasziniert von diesen schönen Tieren.
Ende März, kurz vor Saisonschluss sind wir dann mit leicht betrübter Mine zum Check-Out. Es waren unsere bislang wohl schönsten Taucherlebnisse und entgegen dem sonst bei uns einsetzenden Gefühl, dass es jetzt auch mal gut sei, hätten wir locker noch ein paar Tage dranhängen können.
Aber natürlich lebt die gesamte Stimmung auf einem Tauchboot auch ganz maßgeblich von den übrigen Gästen. Und auch hier passte die Mischung wieder wie die berühmte Faust aufs Auge. Wir haben uns rundum pudelwohl gefühlt. Besten Dank für die überaus angenehme Gesellschaft, insbesondere an: Silvia, Ralph, Volker, Claas und Uli - ihr seid klasse!
Was bleibt am Ende übrig? Wir haben uns nun wirklich angestrengt um mal wenigstens etwas Optimierungspotenzial zu finden. Als Deutschem fällt es einem gemeinhin ja nun nicht soooo schwer etwas zum mäkeln zu finden. Aber es gibt schlichtweg nichts. Aber liebes Team der Lanta Fun Divers, wir geben nicht auf. Wir machen so lange weiter, bis wir was finden. Versprochen!
Aber uns hat das tauchen mit den Lanta Fun Divers einfach so schwer begeistert, dass wir uns jetzt doch als Repeater outen müssen. Und das ist auch gut so! Es gab auch in diesem Jahr wirklich nicht eine winzige Kleinigkeit die wir vermisst hätten. Die Vorabreservierung hat wunderbar funktioniert und der Check-in lief herrlich schmerzfrei. Schwupps waren unsere Körbe für die anstehenden Tauchgänge gepackt und es konnte losgehen. Schön für uns auch die Tatsache, neben Uli und Luise, auf Nico und Pati als bekannte Gesichter zu treffen. Aber auch die Bootscrew kannten wir noch von 2011. Wir finden es spricht schon für sich, dass es nicht nur bei den Gästen eine hohe Kontinuität gibt, sondern eben auch beim Staff.
Mit der zumindest ansatzweise gewonnen Routine konnte ich mir mittlerweile auch ohne professionelle Unterstützung, mein wunderbar leckeres Mittagessen ´entknoten´. Herrlich, den Anfängern jetzt dabei zuzusehen
In der Planung hatten wir dann, jeden zweiten Tag zum tauchen mit aufs Boot zu gehen. Daraus wurde allerdings nichts. Gleich der erste Tag war so ´unfucking fassbar´ gut, dass wir bis auf einen Tag off, immer mit an Bord waren. Auf dem Programm standen Koh Haa, Koh Bidah, Koh Phee Phee. Der Oberknaller für uns war allerdings Anemone Reef und Shark Point. An letzterem haben wir zwar die namensgebenden ´Räuber´ nicht gesehen, dennoch sind wir auf insgesamt drei Leopardenhaie getroffen. Alle bei Koh Haa. Es waren unsere ersten Leopardenhaie und wir sind noch immer völlig fasziniert von diesen schönen Tieren.
Ende März, kurz vor Saisonschluss sind wir dann mit leicht betrübter Mine zum Check-Out. Es waren unsere bislang wohl schönsten Taucherlebnisse und entgegen dem sonst bei uns einsetzenden Gefühl, dass es jetzt auch mal gut sei, hätten wir locker noch ein paar Tage dranhängen können.
Aber natürlich lebt die gesamte Stimmung auf einem Tauchboot auch ganz maßgeblich von den übrigen Gästen. Und auch hier passte die Mischung wieder wie die berühmte Faust aufs Auge. Wir haben uns rundum pudelwohl gefühlt. Besten Dank für die überaus angenehme Gesellschaft, insbesondere an: Silvia, Ralph, Volker, Claas und Uli - ihr seid klasse!
Was bleibt am Ende übrig? Wir haben uns nun wirklich angestrengt um mal wenigstens etwas Optimierungspotenzial zu finden. Als Deutschem fällt es einem gemeinhin ja nun nicht soooo schwer etwas zum mäkeln zu finden. Aber es gibt schlichtweg nichts. Aber liebes Team der Lanta Fun Divers, wir geben nicht auf. Wir machen so lange weiter, bis wir was finden. Versprochen!