Wir waren vom 27.03. bis 02.04.15 Gast auf der Fl ...
Wir waren vom 27.03. bis 02.04.15 Gast auf der Flying Seahorse von Peter Gatterbauer. Gebucht war die ´Ko Lipe & North´-Tour, die wir direkt über die Webseite und den Kontakt mit Peter gebucht hatten. Dies empfiehlt sich auch, da nur so ´Nitrox-for-free´ möglich ist. Die Kommunikation mit Peter verlief immer sehr rasch und Peter beantwortete alle Fragen mit Geduld und sehr ausührlich.
Wir waren vorher noch in einem Ressort und die Abholung zur Safari klappte reibungslos mit dem Pickup von Peter (voher aber auch abklären). An Bord angekommen gab es eine ausführliche Einweisung durch den Tauchguide, die Schweizerin Corinna. Der zweite Guide mit an Board war auch eine Frau, Alla.
Wir waren nur mit 8 Tauchern an Bord, sodass genügend Platz für alle vorhanden war. Aber auch bei vollbelegtem Boot wäre immer ein Platz auf dem Haupt oder Sonnendeck zum Sitzen und Liegen zu finden gewesen.
Die Kajüten sind recht einfach und zweckmäßig mit Stauraum unterm Bett, Ablage und einer Steckdose ausgestattet und besitzen eine eigene Klimananlage. Da man sich eh nur zum Schlafen darin aufhält, ist das mehr als ausreichend. Es stehen 3 Gemeinschaftsduschen zur Verfügung. Da jedoch die HoneymoonSuite über eine eigene Dusche verfügt, mussten wir diese nur mit 6 Personen teilen. Somit gabe es nie Gedränge. Auf dem Unterdeck befindet sich das Tauchequipment und ein Tisch für Equipment. Wenn wirklich 14 Taucher (und dann vielleicht 3 Guides?) an Bord sind, kann es sicher schon mal voll und etwas hektisch vor den Tauchgängen werden. Bei uns 8+2 Tauchern war das ganze noch in Ordnung.
Täglich um ca. 06:30 fand das Wecken statt. Danach dann der obligatorische Safari-Ablauf: Essen, Briefing, Tauchen, Freizeit, Essen, Briefing.... Schlafen. :-)
Die Gruppen wurden entsprechend den Kenntnissen und dem Luftverbrauch, der beim ersten Tauchgang ermittelt wurde, zusammengestellt. Die Briefings waren sehr ausführlich in Deutsch und Englisch und die Guides waren immer bemüht, den Gästen die ´Raritäten´ zu zeigen. Aufgrund des Wetters vor Ko Lipe wurde die Tour dann umgeplant. Dies geschah beim Zwischenstopp nach 2 Tagen durch Peter Gatterbauer selbst in Ko Lanta. Hier machte er einige Vorschläge, was man machen könnte, liess aber der Gruppe auch offen, trotz der schlechten Sicht nach Ko Lipe zu fahren: vorbildlich. Die Gruppe entschied sich für die Umplanung und wurde dafür auch mit einem Walhai belohnt!
Die Crew war extrem hilfsbereit (uns schon fast zu viel) und sah sowohl bei Beginn als auch beim Ende eines Tauchgangs genau, wer gerade welche Hilfe benötigte. Das Essen war sehr gut und abwechslungsreich und brachte einen nach den Tauchgängen wieder zu Kräften.
Gibt es auch was zu beanstanden? Nun, ein Tauchboot ist keine einsame Malediveninsel. Natürlich entsteht durch Kompressoren (man versucht die Flaschen möglichst schnell wieder zu füllen) und Generatoren Lärm. Und Motoren erzeugen Abgase, die man auf dem Tauchdeck natürlich je nach Wind (oder ´Nichtwind´) auch einatmet. Aber es wird versucht, diesen Lärm möglichst gering zu halten. Und je weiter oben man ist, um so ruhiger ist es natürlich. Aber wer (absolute) Stille sucht, ist auf einem Boot falsch. Zumindest wenn es wie hier ´nur´ rund 800 EUR incl. Unterbringung, Vollpension und Tauchen kostet. Und man kann sowohl mit den Guides als auch mit Peter (beim Zwischenstopp nach 2 Tagen bei der 7-Tage-Tour) jederzeit reden und es wird versucht, eine Lösung zu finden.
Uns jedenfalls hat es sehr gut gefallen und wir fiebern schon der aktualisierten Webseite entgegen, um die nächste Safari im Winter zu buchen.
Wir waren vorher noch in einem Ressort und die Abholung zur Safari klappte reibungslos mit dem Pickup von Peter (voher aber auch abklären). An Bord angekommen gab es eine ausführliche Einweisung durch den Tauchguide, die Schweizerin Corinna. Der zweite Guide mit an Board war auch eine Frau, Alla.
Wir waren nur mit 8 Tauchern an Bord, sodass genügend Platz für alle vorhanden war. Aber auch bei vollbelegtem Boot wäre immer ein Platz auf dem Haupt oder Sonnendeck zum Sitzen und Liegen zu finden gewesen.
Die Kajüten sind recht einfach und zweckmäßig mit Stauraum unterm Bett, Ablage und einer Steckdose ausgestattet und besitzen eine eigene Klimananlage. Da man sich eh nur zum Schlafen darin aufhält, ist das mehr als ausreichend. Es stehen 3 Gemeinschaftsduschen zur Verfügung. Da jedoch die HoneymoonSuite über eine eigene Dusche verfügt, mussten wir diese nur mit 6 Personen teilen. Somit gabe es nie Gedränge. Auf dem Unterdeck befindet sich das Tauchequipment und ein Tisch für Equipment. Wenn wirklich 14 Taucher (und dann vielleicht 3 Guides?) an Bord sind, kann es sicher schon mal voll und etwas hektisch vor den Tauchgängen werden. Bei uns 8+2 Tauchern war das ganze noch in Ordnung.
Täglich um ca. 06:30 fand das Wecken statt. Danach dann der obligatorische Safari-Ablauf: Essen, Briefing, Tauchen, Freizeit, Essen, Briefing.... Schlafen. :-)
Die Gruppen wurden entsprechend den Kenntnissen und dem Luftverbrauch, der beim ersten Tauchgang ermittelt wurde, zusammengestellt. Die Briefings waren sehr ausführlich in Deutsch und Englisch und die Guides waren immer bemüht, den Gästen die ´Raritäten´ zu zeigen. Aufgrund des Wetters vor Ko Lipe wurde die Tour dann umgeplant. Dies geschah beim Zwischenstopp nach 2 Tagen durch Peter Gatterbauer selbst in Ko Lanta. Hier machte er einige Vorschläge, was man machen könnte, liess aber der Gruppe auch offen, trotz der schlechten Sicht nach Ko Lipe zu fahren: vorbildlich. Die Gruppe entschied sich für die Umplanung und wurde dafür auch mit einem Walhai belohnt!
Die Crew war extrem hilfsbereit (uns schon fast zu viel) und sah sowohl bei Beginn als auch beim Ende eines Tauchgangs genau, wer gerade welche Hilfe benötigte. Das Essen war sehr gut und abwechslungsreich und brachte einen nach den Tauchgängen wieder zu Kräften.
Gibt es auch was zu beanstanden? Nun, ein Tauchboot ist keine einsame Malediveninsel. Natürlich entsteht durch Kompressoren (man versucht die Flaschen möglichst schnell wieder zu füllen) und Generatoren Lärm. Und Motoren erzeugen Abgase, die man auf dem Tauchdeck natürlich je nach Wind (oder ´Nichtwind´) auch einatmet. Aber es wird versucht, diesen Lärm möglichst gering zu halten. Und je weiter oben man ist, um so ruhiger ist es natürlich. Aber wer (absolute) Stille sucht, ist auf einem Boot falsch. Zumindest wenn es wie hier ´nur´ rund 800 EUR incl. Unterbringung, Vollpension und Tauchen kostet. Und man kann sowohl mit den Guides als auch mit Peter (beim Zwischenstopp nach 2 Tagen bei der 7-Tage-Tour) jederzeit reden und es wird versucht, eine Lösung zu finden.
Uns jedenfalls hat es sehr gut gefallen und wir fiebern schon der aktualisierten Webseite entgegen, um die nächste Safari im Winter zu buchen.