Wir (eine größere Gruppe aus unserem Tauchverein) ...
Wir (eine größere Gruppe aus unserem Tauchverein) waren vom 5.-12. Sept. 2015 in Stara Novalja auf der Insel Pag und haben in der Zeit ein paar schöne TG mit Mirko machen können. Von CMAS * bis zu TL *** hatten wir alle Erfahrungsstufen dabei.
Atmosphäre:
Schon der erste Eindruck der Basis ist absolut positiv. Wir wurden von Ariana und Mirko herzlich begrüßt wonach Ari sich um den Papierkram gekümmert und uns die Basis gezeigt hat. Schon die Lage direkt an der Bucht unter schönen alten Bäumen trägt zur Entspannung bei, genauso wie die netten Kleinigkeiten (Kaffee und Kekse nach den TG) und einfach die nette Art, wie wir von Ari und Mirko umsorgt wurden.
Flexibilität: in der Regel werden am Tag drei TG angeboten – um 9:30, 12:00 und 14:30 für die man sich am Vortag eintragen kann. Wir empfanden das als sehr angenehm, da es eine hohe Flexibilität erlaubt. Begrenzender Faktor ist hier nur die Kapazität der Zodiacs auf die eben nur eine bestimmte Anzahl Taucher passt
Sicherheit:
Sehr positiv ist die lockere aber trotzdem absolut professionelle Art, wie Mirko sich um die Tauchgänge kümmert. Sicherheit steht immer im Vordergrund. Das fängt schon damit an, dass die Flaschen direkt am Bootsanleger gefüllt werden und niemand die schweren Dinger die Treppe runtertragen muss.
Sicherheitsausrüstung auf dem Boot ist selbstverständlich vorhanden und auch auf den nur kurzen Anfahrten zu den Tauchplätzen haben die Sicherheitsregeln (alles sicher verzurrt, jeder sitzt sicher etc.) Prio 1.
Mirko hat es sich nicht nehmen lassen, uns selber mit dem Zodiac (250 PS – äußerst zügiges Zubringerfahrzeug zu den Tauchplätzen zu fahren. Bei den meisten Tauchplätzen waren wir, wie in Kroatien üblich, ohne Guide unterwegs. Schön allerdings, dass uns beim ersten TG an den Plätzen, an denen man sich evtl. vertauchen kann, einer der Tauchlehrer aus dem Tam als Guide begleitet hat.
Es ist doch sehr angenehm, wenn man sich an einem neuen Tauchplatz auf die Landschaft konzentrieren kann und einem jemand die Orientierung abnimmt
Platz / Ausrüstung:
Zentraler Punkt ist der Hof mit seiner Aussicht auf die Bucht. Platz für das Gerödel und die Anzüge ist reichlich vorhanden, ebenso eine Dusche im Hof und genug Sitzgelegenheiten für alle unter den schönen, alten Bäumen.
Wie üblich, werden die Gerätschaften in Boxen im Regal untergebracht und die Anzüge kommen zum Trocknen auf Bügel.
Flaschen gibt es in allen Größen, Nitrox ist vorhanden. Für die Fahrten zu den Tauchplätzen stehen zwei Zodiacs zur Verfügung.
Tauchplätze gibt es für jeden Geschmack und mit allen Schwierigkeitsgraden – von der Bucht direkt vor der Basis über verschiedene Steilwände zwischen 10 und 35m bis hin zu einem Wrack in knapp 40m Tiefe.
Leider konnten wir wetterbedingt nicht alle Tauchplätze anfahren da die Bora doch für drei Tage sehr heftig wehte. Betaucht haben wir neben dem „Hausriff“ (der Flachwasserbereich direkt vor der Basis – alles andere ging boratechnisch an dem Tag nicht) noch die Spots „Island“, „Leuchtturm“ und „Grotte“ – bitte fragt mich jetzt nicht nach den kroatischen Namen.
Sichtweiten und Bewuchs an den Steilwänden TOP. Viele schöne Gorgonien. In den Spalten findet man oft Oktopusse und gelegentlich auch einen grossen Conger.
Einige von uns haben sogar das Glück gehabt, Seepferdchen zu sehen.
Fazit: eine sehr gute, professionell geführte Basis mit supernettem Team in einem tollen Tauchrevier. Wir kommen ganz sicher wieder!
Atmosphäre:
Schon der erste Eindruck der Basis ist absolut positiv. Wir wurden von Ariana und Mirko herzlich begrüßt wonach Ari sich um den Papierkram gekümmert und uns die Basis gezeigt hat. Schon die Lage direkt an der Bucht unter schönen alten Bäumen trägt zur Entspannung bei, genauso wie die netten Kleinigkeiten (Kaffee und Kekse nach den TG) und einfach die nette Art, wie wir von Ari und Mirko umsorgt wurden.
Flexibilität: in der Regel werden am Tag drei TG angeboten – um 9:30, 12:00 und 14:30 für die man sich am Vortag eintragen kann. Wir empfanden das als sehr angenehm, da es eine hohe Flexibilität erlaubt. Begrenzender Faktor ist hier nur die Kapazität der Zodiacs auf die eben nur eine bestimmte Anzahl Taucher passt
Sicherheit:
Sehr positiv ist die lockere aber trotzdem absolut professionelle Art, wie Mirko sich um die Tauchgänge kümmert. Sicherheit steht immer im Vordergrund. Das fängt schon damit an, dass die Flaschen direkt am Bootsanleger gefüllt werden und niemand die schweren Dinger die Treppe runtertragen muss.
Sicherheitsausrüstung auf dem Boot ist selbstverständlich vorhanden und auch auf den nur kurzen Anfahrten zu den Tauchplätzen haben die Sicherheitsregeln (alles sicher verzurrt, jeder sitzt sicher etc.) Prio 1.
Mirko hat es sich nicht nehmen lassen, uns selber mit dem Zodiac (250 PS – äußerst zügiges Zubringerfahrzeug zu den Tauchplätzen zu fahren. Bei den meisten Tauchplätzen waren wir, wie in Kroatien üblich, ohne Guide unterwegs. Schön allerdings, dass uns beim ersten TG an den Plätzen, an denen man sich evtl. vertauchen kann, einer der Tauchlehrer aus dem Tam als Guide begleitet hat.
Es ist doch sehr angenehm, wenn man sich an einem neuen Tauchplatz auf die Landschaft konzentrieren kann und einem jemand die Orientierung abnimmt
Platz / Ausrüstung:
Zentraler Punkt ist der Hof mit seiner Aussicht auf die Bucht. Platz für das Gerödel und die Anzüge ist reichlich vorhanden, ebenso eine Dusche im Hof und genug Sitzgelegenheiten für alle unter den schönen, alten Bäumen.
Wie üblich, werden die Gerätschaften in Boxen im Regal untergebracht und die Anzüge kommen zum Trocknen auf Bügel.
Flaschen gibt es in allen Größen, Nitrox ist vorhanden. Für die Fahrten zu den Tauchplätzen stehen zwei Zodiacs zur Verfügung.
Tauchplätze gibt es für jeden Geschmack und mit allen Schwierigkeitsgraden – von der Bucht direkt vor der Basis über verschiedene Steilwände zwischen 10 und 35m bis hin zu einem Wrack in knapp 40m Tiefe.
Leider konnten wir wetterbedingt nicht alle Tauchplätze anfahren da die Bora doch für drei Tage sehr heftig wehte. Betaucht haben wir neben dem „Hausriff“ (der Flachwasserbereich direkt vor der Basis – alles andere ging boratechnisch an dem Tag nicht) noch die Spots „Island“, „Leuchtturm“ und „Grotte“ – bitte fragt mich jetzt nicht nach den kroatischen Namen.
Sichtweiten und Bewuchs an den Steilwänden TOP. Viele schöne Gorgonien. In den Spalten findet man oft Oktopusse und gelegentlich auch einen grossen Conger.
Einige von uns haben sogar das Glück gehabt, Seepferdchen zu sehen.
Fazit: eine sehr gute, professionell geführte Basis mit supernettem Team in einem tollen Tauchrevier. Wir kommen ganz sicher wieder!