Mein Buddy und ich hatten für Ende Februar 2012 e ...
Mein Buddy und ich hatten für Ende Februar 2012 einen zweiwöchigen Tauchurlaub nach Ägypten geplant, nach entsprechender Recherche sollte der Urlaub diesmal in das schöne Dahab führen.
So gelangten wir, vor allem aufgrund vieler positiver Bewertungen im Taucher.net, zur Basis der Lagona Divers, die sich auf dem Gelände des Tropitel Oasis, ganz im Norden von Dahab, befindet.
Leider war unser Tauchurlaub von Licht und Schatten geprägt, von diesen Erfahrungen möchten wir gerne berichten.
Sehr positiv ist zuerst anzumerken, dass die Basis gut organisiert ist, Termine (z.B. Ausfahren) werden exakt eingehalten. Ebenfalls hervorzuheben ist die Qualität der gesamten Leihausrüstung sowie der neuwertigen Tauchflaschen. Der Kompressor scheint ebenfalls in einem guten technischen Zustand zu sein. Die Atemgase waren stets in Ordnung, die Flaschen immer mit 190 bis 205 Bar gefüllt. Das fanden wir prima.
Das Personal ist sehr freundlich und höflich, hier kann man nur ein grosses Lob aussprechen. Auch ist alles sauber und aufgeräumt, sozusagen tiptop in Schuss.
Für uns ebenfalls nicht selbstverständlich, für die tauchenden Gäste steht sehr leckerer Tee bereit, der kostenlos angeboten wird.
Das Hausriff vor der Tauchbasis war im Februar zwar sehr fischarm, wie inzwischen fast die ganze Region, war aber mit sehr schönen und intakten Korallenformationen bewachsen. Entsprechend konnte man dort durchaus viele Tauchgänge machen, ohne dass der Tauchplatz langweilig wurde.
Zu guter Letzt verlief die Abrechnung korrekt und fair, die Preise sind zudem aus unserer Sicht grundsätzlich völlig in Ordnung, wenn man die nun nachfolgenden Kritikpunkte ausser Acht liesse.
Denn leider gibt es auch viel Kritik, die geäussert werden muss und die aus unserer Sicht teilweise höchst inakzeptabel ist.
1. Analysieren der Tauchflaschen
Entgehen dem, was in jeder Nitrox Ausbildung gelehrt wird, darf der Gast bei den Lagona Divers in Dahab sein Gas nicht selber analysieren. Die Aussage der Basisleiterin war, dass zu viele Gäste die teuren Messgeräte beschädigt hätten. Entsprechend seien die Messungen ausschliesslich durch das Personal vorzunehmen.
Für die Richtigkeit der Messung muss der Gast dennoch unterschreiben...
Unserer Ansicht nach ist diese Regelung nicht nur ein schlechter Witz sondern eine Frechheit dem Kunden gegenüber. Warum das so ist, das möge man vor Ort doch bitte selber in den Ausbildungsunterlagen eines jeden Nitrox Kurses nachlesen.
Im Übrigen sind die Angestellten teilweise gar nicht in der Lage die Messungen vorzunehmen, da sie das Prinzip das dahinter steckt offenbar nicht verstanden haben. So haben wir mehrfach beobachtet, wie die Mitarbeiter das Flaschenventil sofort nach dem Erreichen der Zahl 32 im Display des Messgerätes schliessen. Frei nach dem Motto ´sind ja 32% Sauerstoff drin, basta...´. Auf die Idee, dass es nach der Zahl 32 noch weiter gehen könnte, kommen sie offenbar nicht.
2. Tiefengrenze von 30 Metern
Auf der Basis beträgt das absolute unumstössliche Tiefenlimit 30 Meter. Niemand taucht dort tiefer, bzw. darf dort tiefer tauchen, unabhängig vom Ausbildungsstand.
Das entspricht nicht den Vorgaben der CDWS, man muss es aber als Basen-Regel so akzeptieren. Gut finden muss man es deshalb nicht. Wir wollten es nur als Fakt und der Vollständigkeit halber erwähnt haben.
3. Es existiert eine uneingeschränkte Guideplicht für ALLE Gäste, ausser am Hausriff
Grundsätzlich wird bei den Lagona Divers nur mit Guide getaucht, ausser am Hausriff. Am Hausriff dürfen Taucher mit mindestens 50 Tauchgängen und AOWD Brevet ohne Guide tauchen.
Ausnahmen von dieser Regel gibt es nicht, ganz unabhängig vom Stand der Brevetierung.
Entsprechend dürfen auch Divemaster, Instruktoren oder Taucher mit einer technischen Ausbildung nicht ohne Guide ausserhalb des Hausriffs tauchen.
Hier sei die Frage erlaubt, wozu man denn dann überhaupt eine solche Ausbildung macht? Unserer Meinung nach ein ganz klares KO-Kriterium gegen ein Tauchen auf dieser Basis für individuelle Taucher.
Soweit die allerwichtigsten Regeln. Allerdings gibt es noch zahlreiche Regeln mehr., viele davon sinnvoll, einige davon unserer Meinung nach völlig sinnfrei. So sind beispielsweise keine Handschuhe erlaubt, was bei 21 Grad Wassertemperatur u.U. sehr unangenehm ist. Dekompressionspflichtige Tauchgänge sind ebenfalls absolut verboten, ein Sicherheitsstopp ist zudem Pflicht. Das wundert uns natürlich beides nicht, denn es passt ja in´s Gesamtbild. Tauchen auf Kindergartenniveau...
Flaschen dürfen nicht auf den Kacheln der Spülbecken abgestellt werden (´das sind Ägyptische Kacheln, die sind nicht so stabil und gehen schnell kaputt´), genauso wenig darf Blei (auch in geringen Mengen wie 2-3Kg) in die Plastik-Boxen gelegt werden, da diese beschädigt werden könnten.
Am besten wäre vielleicht das Tauchen gleich komplett zu verbieten, dann ist die Chance, dass irgendwer oder irgendetwas beschädigt wird, gänzlich auszuschliessen?
Viel schlimmer ist aber nach unserer Auffassung, dass man sich zwar akribisch Gedanken darüber gemacht hat, was man den zahlenden Gästen alles verbieten kann, selber aber offenbar viele Dinge nicht ganz so genau nimmt.
So ist es uns passiert, dass wir bei einem Tauchgang mit Guide am Lighthouse einen OWD Taucher mit 12 Tauchgängen in der Gruppe hatten, den der Guide mit auf 30m genommen hat. Auf Nachfrage bat der Guide um Verständnis. So könne der OWD´ler ja offenbar gut tauchen und es sei ja alles glatt gegangen. Und die Alternative wäre ja gewesen, dass wir alle oberhalb von 18m getaucht wären. Auch seien die 18 Meter für OWD´ler ja ohnehin nur eine Empfehlung von PADI.
Hm, na ja...
Auf der anderen Seite muss man dem OWD´l er mit seinen 12 Tauchgängen auch durchaus bescheinigen, dass er halbwegs ordentlich tariert hat, denn der Guide hat ihn nach unseren Informationen darauf auch zum Blue Hole (Einstieg Bells, entlang der Steilwand) mit genommen...
Übrigens, der überaus nette englischsprachige Instructor der Basis tauchte mit Handschuhen, offenbar gelten für ihn die eigenen Basis-Regeln nicht.
Dann das Thema der Treppen am Steg.
Andere Gäste haben es bereits in ihren Berichten erwähnt, die Treppenstufen am Steg sind für Taucher nicht wirklich geeignet. Zum einen sind die Stufen nicht breit genug, um ordentlich Halt zu bieten. Ferner müssten sie (noch) öfter gereinigt werden, da sie teilweise bewachsen und somit sehr rutschig sind. Hier ist Vorsicht geboten.
Ebenfalls erwähnenswert, der Jeep mit dem wir Taucher gefahren wurden, hatte offenbar einen defekten Auspuff. So waren im Fahrzeuginneren heftige Abgas-Gerüche wahrzunehmen, weder vor noch nach dem Tauchen empfehlenswert. Unsere Kopfschmerzen gingen nach 30 Minuten zum Glück von alleine weg.
Der Guide fuhr übrigens in einem anderen Pick-up, er weiss sicherlich warum.
Schliesslich sei noch erwähnt, dass unser Tauchgang am Blue Hole an einem anderen Tag bereits nach 30 Minuten beendet war. Als grosszügige Geste des Vertrauens liess uns der Guide unseren Restdruck von 130, respektive 110 Bar noch im 5 Meter Bereich des Blue hole alleine ab-tauchen.
Nach Durchsicht des Videomaterials ist festzustellen, dass der Guide nicht nur massiv überbleit war, sondern auch einen ganz erheblichen Luftverbrauch zu verzeichnen hatte. Ein Schelm wer dabei Böses denkt...
Zum Schluss sei noch anzumerken, und das gilt nicht nur für unseren Guide, dass sowohl ein starker Tabakkonsum, als auch erhebliches Übergewicht, beides Faktoren sind, die die Wahrscheinlichkeit einer Dekompressions-Erkrankung massgeblich erhöhen. Vielleicht sollte die Basen-Leitung darüber nachdenken hier auch für das eigene Personal Regeln einzuführen, analog der vielen Regeln für die Gäste?
Im Ergebnis würden wir wie folgt zusammenfassend feststellen wollen.
Die Basis ist grundsätzlich empfehlenswert für Anfänger, Raucher und Taucher, denen es nichts ausmacht, wenn man sie massregelt und sie mit vielen Vorschriften in ihre Schranken weist.
Da wird davon ausgehen, dass die überwiegende Mehrheit der Taucher diese Vorschriften ohnehin akzeptieren werden, geben wir fairerweise als Bewertung 4 Sterne.
So gelangten wir, vor allem aufgrund vieler positiver Bewertungen im Taucher.net, zur Basis der Lagona Divers, die sich auf dem Gelände des Tropitel Oasis, ganz im Norden von Dahab, befindet.
Leider war unser Tauchurlaub von Licht und Schatten geprägt, von diesen Erfahrungen möchten wir gerne berichten.
Sehr positiv ist zuerst anzumerken, dass die Basis gut organisiert ist, Termine (z.B. Ausfahren) werden exakt eingehalten. Ebenfalls hervorzuheben ist die Qualität der gesamten Leihausrüstung sowie der neuwertigen Tauchflaschen. Der Kompressor scheint ebenfalls in einem guten technischen Zustand zu sein. Die Atemgase waren stets in Ordnung, die Flaschen immer mit 190 bis 205 Bar gefüllt. Das fanden wir prima.
Das Personal ist sehr freundlich und höflich, hier kann man nur ein grosses Lob aussprechen. Auch ist alles sauber und aufgeräumt, sozusagen tiptop in Schuss.
Für uns ebenfalls nicht selbstverständlich, für die tauchenden Gäste steht sehr leckerer Tee bereit, der kostenlos angeboten wird.
Das Hausriff vor der Tauchbasis war im Februar zwar sehr fischarm, wie inzwischen fast die ganze Region, war aber mit sehr schönen und intakten Korallenformationen bewachsen. Entsprechend konnte man dort durchaus viele Tauchgänge machen, ohne dass der Tauchplatz langweilig wurde.
Zu guter Letzt verlief die Abrechnung korrekt und fair, die Preise sind zudem aus unserer Sicht grundsätzlich völlig in Ordnung, wenn man die nun nachfolgenden Kritikpunkte ausser Acht liesse.
Denn leider gibt es auch viel Kritik, die geäussert werden muss und die aus unserer Sicht teilweise höchst inakzeptabel ist.
1. Analysieren der Tauchflaschen
Entgehen dem, was in jeder Nitrox Ausbildung gelehrt wird, darf der Gast bei den Lagona Divers in Dahab sein Gas nicht selber analysieren. Die Aussage der Basisleiterin war, dass zu viele Gäste die teuren Messgeräte beschädigt hätten. Entsprechend seien die Messungen ausschliesslich durch das Personal vorzunehmen.
Für die Richtigkeit der Messung muss der Gast dennoch unterschreiben...
Unserer Ansicht nach ist diese Regelung nicht nur ein schlechter Witz sondern eine Frechheit dem Kunden gegenüber. Warum das so ist, das möge man vor Ort doch bitte selber in den Ausbildungsunterlagen eines jeden Nitrox Kurses nachlesen.
Im Übrigen sind die Angestellten teilweise gar nicht in der Lage die Messungen vorzunehmen, da sie das Prinzip das dahinter steckt offenbar nicht verstanden haben. So haben wir mehrfach beobachtet, wie die Mitarbeiter das Flaschenventil sofort nach dem Erreichen der Zahl 32 im Display des Messgerätes schliessen. Frei nach dem Motto ´sind ja 32% Sauerstoff drin, basta...´. Auf die Idee, dass es nach der Zahl 32 noch weiter gehen könnte, kommen sie offenbar nicht.
2. Tiefengrenze von 30 Metern
Auf der Basis beträgt das absolute unumstössliche Tiefenlimit 30 Meter. Niemand taucht dort tiefer, bzw. darf dort tiefer tauchen, unabhängig vom Ausbildungsstand.
Das entspricht nicht den Vorgaben der CDWS, man muss es aber als Basen-Regel so akzeptieren. Gut finden muss man es deshalb nicht. Wir wollten es nur als Fakt und der Vollständigkeit halber erwähnt haben.
3. Es existiert eine uneingeschränkte Guideplicht für ALLE Gäste, ausser am Hausriff
Grundsätzlich wird bei den Lagona Divers nur mit Guide getaucht, ausser am Hausriff. Am Hausriff dürfen Taucher mit mindestens 50 Tauchgängen und AOWD Brevet ohne Guide tauchen.
Ausnahmen von dieser Regel gibt es nicht, ganz unabhängig vom Stand der Brevetierung.
Entsprechend dürfen auch Divemaster, Instruktoren oder Taucher mit einer technischen Ausbildung nicht ohne Guide ausserhalb des Hausriffs tauchen.
Hier sei die Frage erlaubt, wozu man denn dann überhaupt eine solche Ausbildung macht? Unserer Meinung nach ein ganz klares KO-Kriterium gegen ein Tauchen auf dieser Basis für individuelle Taucher.
Soweit die allerwichtigsten Regeln. Allerdings gibt es noch zahlreiche Regeln mehr., viele davon sinnvoll, einige davon unserer Meinung nach völlig sinnfrei. So sind beispielsweise keine Handschuhe erlaubt, was bei 21 Grad Wassertemperatur u.U. sehr unangenehm ist. Dekompressionspflichtige Tauchgänge sind ebenfalls absolut verboten, ein Sicherheitsstopp ist zudem Pflicht. Das wundert uns natürlich beides nicht, denn es passt ja in´s Gesamtbild. Tauchen auf Kindergartenniveau...
Flaschen dürfen nicht auf den Kacheln der Spülbecken abgestellt werden (´das sind Ägyptische Kacheln, die sind nicht so stabil und gehen schnell kaputt´), genauso wenig darf Blei (auch in geringen Mengen wie 2-3Kg) in die Plastik-Boxen gelegt werden, da diese beschädigt werden könnten.
Am besten wäre vielleicht das Tauchen gleich komplett zu verbieten, dann ist die Chance, dass irgendwer oder irgendetwas beschädigt wird, gänzlich auszuschliessen?
Viel schlimmer ist aber nach unserer Auffassung, dass man sich zwar akribisch Gedanken darüber gemacht hat, was man den zahlenden Gästen alles verbieten kann, selber aber offenbar viele Dinge nicht ganz so genau nimmt.
So ist es uns passiert, dass wir bei einem Tauchgang mit Guide am Lighthouse einen OWD Taucher mit 12 Tauchgängen in der Gruppe hatten, den der Guide mit auf 30m genommen hat. Auf Nachfrage bat der Guide um Verständnis. So könne der OWD´ler ja offenbar gut tauchen und es sei ja alles glatt gegangen. Und die Alternative wäre ja gewesen, dass wir alle oberhalb von 18m getaucht wären. Auch seien die 18 Meter für OWD´ler ja ohnehin nur eine Empfehlung von PADI.
Hm, na ja...
Auf der anderen Seite muss man dem OWD´l er mit seinen 12 Tauchgängen auch durchaus bescheinigen, dass er halbwegs ordentlich tariert hat, denn der Guide hat ihn nach unseren Informationen darauf auch zum Blue Hole (Einstieg Bells, entlang der Steilwand) mit genommen...
Übrigens, der überaus nette englischsprachige Instructor der Basis tauchte mit Handschuhen, offenbar gelten für ihn die eigenen Basis-Regeln nicht.
Dann das Thema der Treppen am Steg.
Andere Gäste haben es bereits in ihren Berichten erwähnt, die Treppenstufen am Steg sind für Taucher nicht wirklich geeignet. Zum einen sind die Stufen nicht breit genug, um ordentlich Halt zu bieten. Ferner müssten sie (noch) öfter gereinigt werden, da sie teilweise bewachsen und somit sehr rutschig sind. Hier ist Vorsicht geboten.
Ebenfalls erwähnenswert, der Jeep mit dem wir Taucher gefahren wurden, hatte offenbar einen defekten Auspuff. So waren im Fahrzeuginneren heftige Abgas-Gerüche wahrzunehmen, weder vor noch nach dem Tauchen empfehlenswert. Unsere Kopfschmerzen gingen nach 30 Minuten zum Glück von alleine weg.
Der Guide fuhr übrigens in einem anderen Pick-up, er weiss sicherlich warum.
Schliesslich sei noch erwähnt, dass unser Tauchgang am Blue Hole an einem anderen Tag bereits nach 30 Minuten beendet war. Als grosszügige Geste des Vertrauens liess uns der Guide unseren Restdruck von 130, respektive 110 Bar noch im 5 Meter Bereich des Blue hole alleine ab-tauchen.
Nach Durchsicht des Videomaterials ist festzustellen, dass der Guide nicht nur massiv überbleit war, sondern auch einen ganz erheblichen Luftverbrauch zu verzeichnen hatte. Ein Schelm wer dabei Böses denkt...
Zum Schluss sei noch anzumerken, und das gilt nicht nur für unseren Guide, dass sowohl ein starker Tabakkonsum, als auch erhebliches Übergewicht, beides Faktoren sind, die die Wahrscheinlichkeit einer Dekompressions-Erkrankung massgeblich erhöhen. Vielleicht sollte die Basen-Leitung darüber nachdenken hier auch für das eigene Personal Regeln einzuführen, analog der vielen Regeln für die Gäste?
Im Ergebnis würden wir wie folgt zusammenfassend feststellen wollen.
Die Basis ist grundsätzlich empfehlenswert für Anfänger, Raucher und Taucher, denen es nichts ausmacht, wenn man sie massregelt und sie mit vielen Vorschriften in ihre Schranken weist.
Da wird davon ausgehen, dass die überwiegende Mehrheit der Taucher diese Vorschriften ohnehin akzeptieren werden, geben wir fairerweise als Bewertung 4 Sterne.
Du kannst deinen Urlaub direkt bei dieser Tauchbasis buchen