Nach einer kurzen Schiffstour im Süden des Sinai ...
Nach einer kurzen Schiffstour im Süden des Sinai verbrachten wir ein paar Tauchtage bei den Lagona Divers in Dahab. Da wir Dahab schon aus anderen Aufenthalten kannten waren wir mit den Tauchplätzen vertraut und wussten was wir eigentlich sehen wollten. Soweit so gut.
Leider bestand trotz unseres Ausbildungsstandes absolute Guidepflicht unter strengster Kontrolle der vorgegebenen 30 Meter Tiefenbegrenzung. Nicht nur das man dafür mehrfach unterschreiben muss man wird auch kontrolliert.
Tauchplätze wie Canyon oder Blue Hole werden dabei für erfahrene Taucher echt frustrierend. Für Anfänger mit wenig Erfahrung mag dies interessant sein.
Das Motto der Basis (wird auch als T-Shirt so verkauft) ´Tauchen ist Scheiße und Fische sind gefährlich´. Nach dem Aufenthalt konnten wir diese Einstellung verstehen.
Begrenzt wird insoweit auch die Luft da nur 12 L zur Verfügung stehen und dien Vorgabe eines Restdrucks von 30 bar Pflicht ist. 15 L werden nur gegen Aufpreis gestellt.
Das Hausriff kann man sich je Richtung 1 x antun, dann ist aber auch genug. Nachts wirkt es denn eher trostlos wie eine norddeutsche Kleinstadt um die Zeit (nur ein paar vereinzelte Ganoven unterwegs)
Selbst die Tauchplätze im Süden von Dahab werden nur als aufpreispflichtige Ganztagesausflüge angeboten. Zum Canyon (Entfernung ca. 500 m) zahlt man den Jeep Halbtagesausflug mit 8,- € p.P. extra
Andere Basen im Ort sind sowohl hinsichtlich der Technik als auch der Aktzeptanz des Ausbildungsstandes weitaus flexibler. Das Hotel hat seine besten Jahre auch hinter sich und wird zunehmend durch osteuropäische Gäste in Anspruch genommen. Ausstattung und Küche sind sehr einfach und begrenzt.
Nächstes mal gehts denn lieber wieder ins annehmbare Swiss Inn zu dem freundlichen Team der Extradiver.
Blick vom Hotel
Leider bestand trotz unseres Ausbildungsstandes absolute Guidepflicht unter strengster Kontrolle der vorgegebenen 30 Meter Tiefenbegrenzung. Nicht nur das man dafür mehrfach unterschreiben muss man wird auch kontrolliert.
Tauchplätze wie Canyon oder Blue Hole werden dabei für erfahrene Taucher echt frustrierend. Für Anfänger mit wenig Erfahrung mag dies interessant sein.
Das Motto der Basis (wird auch als T-Shirt so verkauft) ´Tauchen ist Scheiße und Fische sind gefährlich´. Nach dem Aufenthalt konnten wir diese Einstellung verstehen.
Begrenzt wird insoweit auch die Luft da nur 12 L zur Verfügung stehen und dien Vorgabe eines Restdrucks von 30 bar Pflicht ist. 15 L werden nur gegen Aufpreis gestellt.
Das Hausriff kann man sich je Richtung 1 x antun, dann ist aber auch genug. Nachts wirkt es denn eher trostlos wie eine norddeutsche Kleinstadt um die Zeit (nur ein paar vereinzelte Ganoven unterwegs)
Selbst die Tauchplätze im Süden von Dahab werden nur als aufpreispflichtige Ganztagesausflüge angeboten. Zum Canyon (Entfernung ca. 500 m) zahlt man den Jeep Halbtagesausflug mit 8,- € p.P. extra
Andere Basen im Ort sind sowohl hinsichtlich der Technik als auch der Aktzeptanz des Ausbildungsstandes weitaus flexibler. Das Hotel hat seine besten Jahre auch hinter sich und wird zunehmend durch osteuropäische Gäste in Anspruch genommen. Ausstattung und Küche sind sehr einfach und begrenzt.
Nächstes mal gehts denn lieber wieder ins annehmbare Swiss Inn zu dem freundlichen Team der Extradiver.
Blick vom Hotel
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