Nach unserem Clubausflug mit 10 Tauchern im Juni ...
Nach unserem Clubausflug mit 10 Tauchern im Juni diesen Jahres sind wir Ende November zu dritt nochmal für zwei Wochen bei Vero und ihrem Team ´eingefallen´, weil es uns a)auf La Palma und (noch wichtiger) b)bei Vero im La Palma Diving Center so gut gefallen hat.
Es war von der ersten Minute an wieder ´Tauchen bei Freunden´. Die Basis hat einen neuen Außenanstrich bekommen und so langsam füllt sich auch das Centro Cancajos, in dem die Basis liegt wieder mit etwas mehr Leben - in das Ladenlokal nebenan zog gerade ein neuer Laden ein.
Personell hat sich ein bisschen was verändert, da Chris nicht mehr dabei ist. Der Rest des Teams (Vero, Caro und Ronny) sind aber noch die alten und die ´offiziellen Neuzugänge´ Werner und Jutta kannten wir auch schon aus 2013. Neu kenngelernt haben wir Steffi und Sina, die beide für einige Zeit auf der Basis arbeiten.
Egal, mit wem wir unterwegs waren - wir haben immer völlig entspannte Tauchgänge unternommen, bei denen wir viele Fische (Stachel-, Adler- und Schmetterlingsrochen, diverse Muränen, große Drückerfische, kleine Barracudas, einen Hornhecht, Oktopusse und viele Sepien (12 auf einem Haufen)) gesehen haben. Außerdem noch viele kleine Dinge (Schnecken, Garnelen, Anemonen),an denen wir ohne Ronnys aufmerksame Augen sicher vorbeigeschwommen wären...
Tauchplätze waren diesmal Las Cabras (unseres Erachtens noch immer der schönste), Malpique, La Bahita, einige Ecken am Hausriff, die wir noch nicht kannten (z.B. Mordor und Märchengarten) sowie La Bombilla auf der anderen Inselseite.
Soviel zum ´Erlebnisbericht´. Jetzt noch ein paar Fakten:
Leihequipment: wir hatten zwar unser eigenes Zeug dabei, es gibt aber gute Ausrüstung in jeder Größe und kleinere Dinge (z.B. lose Fäden am Anzug) werden sofort ausgebessert damit alles in Topzustand ist. Flaschen, Regler, Jackets sind ebenfalls in ausreichender Zahl vorhanden.
Räumlichkeiten: es gibt zwei große Spülbecken - eins für Anzüge, Jackets etc. und eins für Regler, Compis, Masken und Lampen. Ausserdem eine große Dusche, in der man sich nach den TG am Hausriff schön aufwärmen kann und einen Umkleideraum in dem man seine Sachen lassen kannn.
Die Basis ist auch im Nassbereich immer ´pieksauber´ - das Wasser aus den nassen Sachen wird gleich aufgewischt.
Gemütlich ist der Aufenthaltsraum wo Kaffee, Wasser oder auch ein Dekogetränk (Bier, Limo)vorhanden sind.
Tauchen:
Bei der Fahrt zu den Tauchplätzen kommt das komplette Equipment in den Basis-SUV und je nachdem, wieviele Taucher gerade da sind fahren noch ein paar mit den Mietwagen mit. Wasser und Snacks am Tauchplatz sind immer dabei.
Die Tauchtage beginnen um 9:30 an der Basis(sehr angenehm) und enden - je nachdem, welcher Tauchplatz angefahren wird - gegen 17:30.
Die Einstiege zum Hausriff liegen nur knapp 100m entfernt, wenn man zu den Tauchplätzen im Süden oder auf der anderen Inselsite möchte, dauert die Fahrt zwischen 45 und 55 min.
Unterkunft / Mietwagen: besonders zu erwähnen ist, dass Vero sich auf Wunsch auch um Mietautos oder eine Unterkunft kümmert. Das macht´s einfach und günstig. Wir hatten wieder ein Apartment im Centro Cancajos direkt über der Basis und einen Renault Clio von Drago Auto. Beides völlig in Ordnung und empfehlenswert.
Fazit: für uns eine der besten Basen (wenn nicht sogar die Beste) auf der wir bisher waren. Die Insel La Palma hat sowohl über als auch unter Wasser so viele schöne Seiten, dass wir auf jeden Fall wiederkommen.
Blick über das Hausriff
Drückerfisch in Malpique
Sepia in La Bombilla
auch über Wasser schön : der Roque de los Muchachos (2400 m)
diese winzige Schnecke hätte ich ohne Ronny nicht gesehen...
schwarze Koralle in knapp 40m Tiefe
Es war von der ersten Minute an wieder ´Tauchen bei Freunden´. Die Basis hat einen neuen Außenanstrich bekommen und so langsam füllt sich auch das Centro Cancajos, in dem die Basis liegt wieder mit etwas mehr Leben - in das Ladenlokal nebenan zog gerade ein neuer Laden ein.
Personell hat sich ein bisschen was verändert, da Chris nicht mehr dabei ist. Der Rest des Teams (Vero, Caro und Ronny) sind aber noch die alten und die ´offiziellen Neuzugänge´ Werner und Jutta kannten wir auch schon aus 2013. Neu kenngelernt haben wir Steffi und Sina, die beide für einige Zeit auf der Basis arbeiten.
Egal, mit wem wir unterwegs waren - wir haben immer völlig entspannte Tauchgänge unternommen, bei denen wir viele Fische (Stachel-, Adler- und Schmetterlingsrochen, diverse Muränen, große Drückerfische, kleine Barracudas, einen Hornhecht, Oktopusse und viele Sepien (12 auf einem Haufen)) gesehen haben. Außerdem noch viele kleine Dinge (Schnecken, Garnelen, Anemonen),an denen wir ohne Ronnys aufmerksame Augen sicher vorbeigeschwommen wären...
Tauchplätze waren diesmal Las Cabras (unseres Erachtens noch immer der schönste), Malpique, La Bahita, einige Ecken am Hausriff, die wir noch nicht kannten (z.B. Mordor und Märchengarten) sowie La Bombilla auf der anderen Inselseite.
Soviel zum ´Erlebnisbericht´. Jetzt noch ein paar Fakten:
Leihequipment: wir hatten zwar unser eigenes Zeug dabei, es gibt aber gute Ausrüstung in jeder Größe und kleinere Dinge (z.B. lose Fäden am Anzug) werden sofort ausgebessert damit alles in Topzustand ist. Flaschen, Regler, Jackets sind ebenfalls in ausreichender Zahl vorhanden.
Räumlichkeiten: es gibt zwei große Spülbecken - eins für Anzüge, Jackets etc. und eins für Regler, Compis, Masken und Lampen. Ausserdem eine große Dusche, in der man sich nach den TG am Hausriff schön aufwärmen kann und einen Umkleideraum in dem man seine Sachen lassen kannn.
Die Basis ist auch im Nassbereich immer ´pieksauber´ - das Wasser aus den nassen Sachen wird gleich aufgewischt.
Gemütlich ist der Aufenthaltsraum wo Kaffee, Wasser oder auch ein Dekogetränk (Bier, Limo)vorhanden sind.
Tauchen:
Bei der Fahrt zu den Tauchplätzen kommt das komplette Equipment in den Basis-SUV und je nachdem, wieviele Taucher gerade da sind fahren noch ein paar mit den Mietwagen mit. Wasser und Snacks am Tauchplatz sind immer dabei.
Die Tauchtage beginnen um 9:30 an der Basis(sehr angenehm) und enden - je nachdem, welcher Tauchplatz angefahren wird - gegen 17:30.
Die Einstiege zum Hausriff liegen nur knapp 100m entfernt, wenn man zu den Tauchplätzen im Süden oder auf der anderen Inselsite möchte, dauert die Fahrt zwischen 45 und 55 min.
Unterkunft / Mietwagen: besonders zu erwähnen ist, dass Vero sich auf Wunsch auch um Mietautos oder eine Unterkunft kümmert. Das macht´s einfach und günstig. Wir hatten wieder ein Apartment im Centro Cancajos direkt über der Basis und einen Renault Clio von Drago Auto. Beides völlig in Ordnung und empfehlenswert.
Fazit: für uns eine der besten Basen (wenn nicht sogar die Beste) auf der wir bisher waren. Die Insel La Palma hat sowohl über als auch unter Wasser so viele schöne Seiten, dass wir auf jeden Fall wiederkommen.
Blick über das Hausriff
Drückerfisch in Malpique
Sepia in La Bombilla
auch über Wasser schön : der Roque de los Muchachos (2400 m)
diese winzige Schnecke hätte ich ohne Ronny nicht gesehen...
schwarze Koralle in knapp 40m Tiefe
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