Eigentlich wollten wir in La Palma Wanderurlaub m ...
Eigentlich wollten wir in La Palma Wanderurlaub machen und zur Abwechslung hin- und wieder mal abtauchen. Das Resultat war eher ein Tauchurlaub, gelegentlich unterbrochen durch eine Wanderung. Dies war in erster Linie das Verdienst des La Palma Diving Centers mit seinem
neuen Basisleiter Hermi (Jürgen Herrmann).
Schon die ersten Tauchgänge machten so viel Spass, dass wir Lust nach mehr hatten und spontan auch noch den AOWD ablegten.
Wir sind schon in einem gesetzteren Alter, mit nun etwa 50 TG noch lange keine alten Tauchhasen und möchten daher eher gemütlich und ohne Stress tauchen. Sicherheit, Hygiene, Sauberkeit und ein Mindestmaß an Comfort (Toiletten, Duschen) sollten
gewährleistet sein. Das La Palma Diving Center erwies sich dafür als ideale
Anlaufstation.
Hermi verstand es auch bei durchaus aufregenden Tauchgängen (Tunnels, Höhlen, Nachttauchgang) jede Hektik harauszunehmen, so dass sogar der 200 m Marsch in voller Montur von der Basis zum Hausriff von Los Cancajos zu einem erholsamen
Spaziergang wurde. Er hatte trotz ständigem Ausschau halten nach Unterwassertieren auch immer ein Auge auf unser Tauchverhalten, beim
anschließenden Debriefing in der Basis mit Cafe gab es dann die entsprechenden Tipps für ein besseres Tauchen. PADI Standards (v.a. zu Sicherheit oder umweltverträglichem Tauchen) sind nicht nur leere Phrasen sondern werden auch
gelebt (Fische anfassen gibt es nicht, kein Risiko bei ungünstigem Wind und Strömung). Es wird auch Wert auf den Umgang mit der Ausrüstung vor und nach dem Tauchgang gelegt (z.B. korrektes Reinigen). Die Tauchgänge wurden nicht einfach
nur angesetzt, sondern wurden gemeinsam mit uns ausgesucht auf Basis von Wetter, Gezeiten, Tagesform, Lust und Laune. Kurzum, im La Palma Diving Center ist buchstäblich der Taucherkunde König.
Wir betauchten die Spots umd das Hausriff von Los Cancajos und im Hafen von Puerto Espindola und waren positiv überrascht von den verschiedenenartigen Felsformationen und der Fischvielfalt (eine Art Mischung aus den Tunnels,
Canyons von Malta und den Fischarten des Roten Meeres).
Die einzigen Unbequemlichkeiten, die wir erfuhren, wurden uns durch das Wetter beschert. Bei starkem Wellengang wird man auf den 50 – 100 m, die man schwimmend bis zum Abtauchen teilweise zwischen Felsen hindurch zurücklegt, ganz schön
durchgeschaukelt.
Wir waren im Zeitraum 3. – 17. Juni in La Palma. Zu dieser Zeit war sehr wenig los. Die Gruppe bestand meist aus 2- 3 Tauchern begleitet von meist 2 – 3 Guides/Tauchlehrern. Unser Eindruck ist aber, dass die Abläufe so gut durchorganisiert sind, dass auch bei höherem Andrang kein Chaos entsteht.
neuen Basisleiter Hermi (Jürgen Herrmann).
Schon die ersten Tauchgänge machten so viel Spass, dass wir Lust nach mehr hatten und spontan auch noch den AOWD ablegten.
Wir sind schon in einem gesetzteren Alter, mit nun etwa 50 TG noch lange keine alten Tauchhasen und möchten daher eher gemütlich und ohne Stress tauchen. Sicherheit, Hygiene, Sauberkeit und ein Mindestmaß an Comfort (Toiletten, Duschen) sollten
gewährleistet sein. Das La Palma Diving Center erwies sich dafür als ideale
Anlaufstation.
Hermi verstand es auch bei durchaus aufregenden Tauchgängen (Tunnels, Höhlen, Nachttauchgang) jede Hektik harauszunehmen, so dass sogar der 200 m Marsch in voller Montur von der Basis zum Hausriff von Los Cancajos zu einem erholsamen
Spaziergang wurde. Er hatte trotz ständigem Ausschau halten nach Unterwassertieren auch immer ein Auge auf unser Tauchverhalten, beim
anschließenden Debriefing in der Basis mit Cafe gab es dann die entsprechenden Tipps für ein besseres Tauchen. PADI Standards (v.a. zu Sicherheit oder umweltverträglichem Tauchen) sind nicht nur leere Phrasen sondern werden auch
gelebt (Fische anfassen gibt es nicht, kein Risiko bei ungünstigem Wind und Strömung). Es wird auch Wert auf den Umgang mit der Ausrüstung vor und nach dem Tauchgang gelegt (z.B. korrektes Reinigen). Die Tauchgänge wurden nicht einfach
nur angesetzt, sondern wurden gemeinsam mit uns ausgesucht auf Basis von Wetter, Gezeiten, Tagesform, Lust und Laune. Kurzum, im La Palma Diving Center ist buchstäblich der Taucherkunde König.
Wir betauchten die Spots umd das Hausriff von Los Cancajos und im Hafen von Puerto Espindola und waren positiv überrascht von den verschiedenenartigen Felsformationen und der Fischvielfalt (eine Art Mischung aus den Tunnels,
Canyons von Malta und den Fischarten des Roten Meeres).
Die einzigen Unbequemlichkeiten, die wir erfuhren, wurden uns durch das Wetter beschert. Bei starkem Wellengang wird man auf den 50 – 100 m, die man schwimmend bis zum Abtauchen teilweise zwischen Felsen hindurch zurücklegt, ganz schön
durchgeschaukelt.
Wir waren im Zeitraum 3. – 17. Juni in La Palma. Zu dieser Zeit war sehr wenig los. Die Gruppe bestand meist aus 2- 3 Tauchern begleitet von meist 2 – 3 Guides/Tauchlehrern. Unser Eindruck ist aber, dass die Abläufe so gut durchorganisiert sind, dass auch bei höherem Andrang kein Chaos entsteht.
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