Mitte Februar war ich mit meiner Frau auf der Ins ...
Mitte Februar war ich mit meiner Frau auf der Insel Kuredu, bei den Pro Divers. Wir wollten dort unsere Flitterwochen verbringen und natürlich tauchen.
Obwohl es sich bei Kuredu um eine untypisch große Malediveninsel handelt, ist die Insel wunderschön und hervorragend zum Tauchen geeignet.
Auf der Tauchbasis geht es familiär und trotzdem professionell zu. Nach dem Checkdive am Hausriff kann man dort nach Herzenslust tauchen, wann und so oft man will. Am Hausriff gibt es eigentlich immer was zu sehen, z.B. Napoleonfische, Adlerrochen, ein Wrack und mit etwas Glück sogar einen Mantarochen, da hier eine Putzerstation ist.
Bei den Bootsausflügen wird, so weit es geht, auf individuelle Wünsche eingegangen, es sei denn, die Strömung läßt es nicht zu. So waren wir gleich am zweiten Tag beim Shipyard, ein Riff, auf das innerhalb von zwei Jahren zwei Schiffe aufgelaufen sind. Eines der Wracks ragt 6 Meter aus dem Wasser. Obwohl hier ziemlich viel Strömung herrschte, hatte Fiona (Guide) die Gruppe gut im Griff und alle blieben dicht zusammen.
An anderen Tauchplätzen konnte man sich, wenn man wollte, auch von der Gruppe rund um den Guide lösen und auf eigene Faust weitertauchen. So kam nie das Gefühl des Rudeltauchens auf.
Wieder zurück an Bord wurde man dann mit frischen Kokosnüssen, Bananenkuchen und Kaffee begrüßt, aber erst, wenn man auf der Liste der Taucher unterschrieben hatte, daß man auch tatsächlich wieder an Bord ist.
Die Briefings fanden zwar immer auf Englisch statt, da es sich hauptsächlich um englischsprachige Taucher handelte. Die Guides waren aber überwiegend deutschsprachig und wiederholten, wenn es denn nötig war, das Gesagte auch auf Deutsch.
Die Insel Kuredu ist mit einer Druckkammer ausgestattet. Jedes Boot ist mit ausreichend Sauerstoff (Wenoll-System) und Verbandsmaterial ausgestattet, welches einem bei der ersten Bootstour ausführlich gezeigt und erklärt wird.
Besonders angenehm ist die Abrechnung am Ende. Je nachdem, was für einen günstiger ist, werden vor der Abreise die Tauchgänge zu Tauchpaketen zusammengerechnet oder man bezahlt Non-Limit-Tauchen. Auf diese Weise muß man sich auch nicht im Voraus festlegen, wie oft man tauchen möchte.
Als Fazit kann ich nur schreiben, daß ich sofort wieder mit den Pro Divers tauchen würde.
Am Hausriff
Am Hausriff
Obwohl es sich bei Kuredu um eine untypisch große Malediveninsel handelt, ist die Insel wunderschön und hervorragend zum Tauchen geeignet.
Auf der Tauchbasis geht es familiär und trotzdem professionell zu. Nach dem Checkdive am Hausriff kann man dort nach Herzenslust tauchen, wann und so oft man will. Am Hausriff gibt es eigentlich immer was zu sehen, z.B. Napoleonfische, Adlerrochen, ein Wrack und mit etwas Glück sogar einen Mantarochen, da hier eine Putzerstation ist.
Bei den Bootsausflügen wird, so weit es geht, auf individuelle Wünsche eingegangen, es sei denn, die Strömung läßt es nicht zu. So waren wir gleich am zweiten Tag beim Shipyard, ein Riff, auf das innerhalb von zwei Jahren zwei Schiffe aufgelaufen sind. Eines der Wracks ragt 6 Meter aus dem Wasser. Obwohl hier ziemlich viel Strömung herrschte, hatte Fiona (Guide) die Gruppe gut im Griff und alle blieben dicht zusammen.
An anderen Tauchplätzen konnte man sich, wenn man wollte, auch von der Gruppe rund um den Guide lösen und auf eigene Faust weitertauchen. So kam nie das Gefühl des Rudeltauchens auf.
Wieder zurück an Bord wurde man dann mit frischen Kokosnüssen, Bananenkuchen und Kaffee begrüßt, aber erst, wenn man auf der Liste der Taucher unterschrieben hatte, daß man auch tatsächlich wieder an Bord ist.
Die Briefings fanden zwar immer auf Englisch statt, da es sich hauptsächlich um englischsprachige Taucher handelte. Die Guides waren aber überwiegend deutschsprachig und wiederholten, wenn es denn nötig war, das Gesagte auch auf Deutsch.
Die Insel Kuredu ist mit einer Druckkammer ausgestattet. Jedes Boot ist mit ausreichend Sauerstoff (Wenoll-System) und Verbandsmaterial ausgestattet, welches einem bei der ersten Bootstour ausführlich gezeigt und erklärt wird.
Besonders angenehm ist die Abrechnung am Ende. Je nachdem, was für einen günstiger ist, werden vor der Abreise die Tauchgänge zu Tauchpaketen zusammengerechnet oder man bezahlt Non-Limit-Tauchen. Auf diese Weise muß man sich auch nicht im Voraus festlegen, wie oft man tauchen möchte.
Als Fazit kann ich nur schreiben, daß ich sofort wieder mit den Pro Divers tauchen würde.
Am Hausriff
Am Hausriff