Ich war im Dezember drei mal mit fünf Übernachtun ...
Ich war im Dezember drei mal mit fünf Übernachtungen auf der Manta Queen III
zum tauchen.
Die Manta Queen III lässt kaum Wünsche offen. Sehr schön, sehr
modern, schöne Kajüten-aber ich war nach den ersten beiden Tripps doch sehr enttäuscht.
Denn was nutzt die schöne Unterkunft, wenn es mit der Besatzung und den
Guides nicht klappt? Um richtig verstanden zu werden: ich habe nichts
gegen die Guides von KSA. Aber warum um Gottes Willen verbreiten sie
so viel Hektik? Wiso rennen drei Leute mit Listen rum und brauchen fast eine
Stunde um Tauchteams zusammenzustellen? Sollte das nicht schon im Office
gemacht werden?
Wiso werden Taucher zur Eile auf den Tauchdeck angetrieben und
müssen dann in voller Ausrüstung glatt zehm Minuten warten, bevor es ins
Wasser geht?
Und warum wird beim Frühstück, wenn alle anwesend sind, und das Essen schon
zehn Minuten steht, noch drei Minuten gewartet bis die Uhr halb anzeigt?
Waren die Eier und der Toast noch nicht kalt genug?
Das sind doch Sachen, die man ohne Probleme schnell abstellen kann.
Das größte Problem an Bord ist für mich aber der Kapitän.
Das klingt hart, aber wer regelmäßig 20-30 Minuten nach dem Tauchgang noch
im Wasser war wird das verstehen.
Es kam sogar vor, das zwei Taucher von uns von einen anderen Boot zur
Manta Queen III gebracht wurden, weil die eigene Besatzung einfach nicht reagierte
Es kam vor, das der Kapitän Taucher an Stellen ins Wasser schickte,
die weit vom Tauchplatz entfernt waren.
Auf Nachfrage kam die Antwort: der Kapitän kennt sich nicht so gut aus.
Bei meinen dritten Besuch hatte sich schon einiges zum besseren geändert,
aber es gibt noch viel zu tun.
Wie es sehr viel besser geht zeigte eine Zweitägige Südtour auf der
Manta Queen IV.
Dort passte einfach alles, eine super Crew, super Tauchplätze- so stelle
ich mir Urlaub mit tauchen vor. Den Tripp werde ich garantiert widerholen.
Meine Wertung: 3 Flossen für die MQ III und 6 Flossen für die MQ IV.
zum tauchen.
Die Manta Queen III lässt kaum Wünsche offen. Sehr schön, sehr
modern, schöne Kajüten-aber ich war nach den ersten beiden Tripps doch sehr enttäuscht.
Denn was nutzt die schöne Unterkunft, wenn es mit der Besatzung und den
Guides nicht klappt? Um richtig verstanden zu werden: ich habe nichts
gegen die Guides von KSA. Aber warum um Gottes Willen verbreiten sie
so viel Hektik? Wiso rennen drei Leute mit Listen rum und brauchen fast eine
Stunde um Tauchteams zusammenzustellen? Sollte das nicht schon im Office
gemacht werden?
Wiso werden Taucher zur Eile auf den Tauchdeck angetrieben und
müssen dann in voller Ausrüstung glatt zehm Minuten warten, bevor es ins
Wasser geht?
Und warum wird beim Frühstück, wenn alle anwesend sind, und das Essen schon
zehn Minuten steht, noch drei Minuten gewartet bis die Uhr halb anzeigt?
Waren die Eier und der Toast noch nicht kalt genug?
Das sind doch Sachen, die man ohne Probleme schnell abstellen kann.
Das größte Problem an Bord ist für mich aber der Kapitän.
Das klingt hart, aber wer regelmäßig 20-30 Minuten nach dem Tauchgang noch
im Wasser war wird das verstehen.
Es kam sogar vor, das zwei Taucher von uns von einen anderen Boot zur
Manta Queen III gebracht wurden, weil die eigene Besatzung einfach nicht reagierte
Es kam vor, das der Kapitän Taucher an Stellen ins Wasser schickte,
die weit vom Tauchplatz entfernt waren.
Auf Nachfrage kam die Antwort: der Kapitän kennt sich nicht so gut aus.
Bei meinen dritten Besuch hatte sich schon einiges zum besseren geändert,
aber es gibt noch viel zu tun.
Wie es sehr viel besser geht zeigte eine Zweitägige Südtour auf der
Manta Queen IV.
Dort passte einfach alles, eine super Crew, super Tauchplätze- so stelle
ich mir Urlaub mit tauchen vor. Den Tripp werde ich garantiert widerholen.
Meine Wertung: 3 Flossen für die MQ III und 6 Flossen für die MQ IV.