Tauchen auf Keyodhoo/Vaavau Atoll ist anders: Bei ...
Tauchen auf Keyodhoo/Vaavau Atoll ist anders: Bei Muraka Diving steht das Tauchen zwar im Vordergrund, man lernt hier die Malediven auch von ihrer ursprünglichen Seite kennen. Keyodhoo ist eine Einheimische Insel und man lernt Leute und Kultur der Malediven kennen. Auf einer Touristeninsel bekommt man diese Gelegenheit nicht.
Salomé und Rashid leiten die neu eröffnete Tauchbasis Muraka Diving. Muraka heisst auf Divehi Koralel und der Name trifft es wirklich auf den Punkt. Die auf den Malediven doch eher nicht sehr schönen Korallen sind am Hausriff von Keyodhoo anzutreffen. Ein wunderschöner terrassenförmiger Korallengarten hat uns staunen lassen. Begleitet von Batfischen beim Auftauchen waren wir einfach nur begeistert. Auch der Hauskanal, nur 10 Bootsminuten von der Insel entfert, bietet ´shark watching´ par excellence. Keine anderen Tauchboote weit und breit.
Bei Tagesausflügen wird am Mittag auf einer Sandbank oder unbewohnten Insel frisch gekochtes maledivisches Essen serviert und man kann einfach nur geniessen.
Wir werden nächstes Jahr wieder gehen und überlegen uns noch, ob wir in einem der wenigen Gueshäuser oder direkt bei Muraka Diving wohnen sollen.Für´s Budget ist Keyodhoo um einiges günstiger als eine Touristeninsel. Man verzichtet zwar auf Alkohol und pflegt den muslimischen Kleidungsstil (bedeckte Schultern), bekommt dafür viel mehr von den realen Malediven mit!
Tauch Dhoni
Aussicht von Muraka Diving
Mittagspause
Schule von Keyodhoo
maledivisches Essen
shark time
Mittagspause
Fischen mit den Einheimischen
Mittagspause
Salomé und Rashid leiten die neu eröffnete Tauchbasis Muraka Diving. Muraka heisst auf Divehi Koralel und der Name trifft es wirklich auf den Punkt. Die auf den Malediven doch eher nicht sehr schönen Korallen sind am Hausriff von Keyodhoo anzutreffen. Ein wunderschöner terrassenförmiger Korallengarten hat uns staunen lassen. Begleitet von Batfischen beim Auftauchen waren wir einfach nur begeistert. Auch der Hauskanal, nur 10 Bootsminuten von der Insel entfert, bietet ´shark watching´ par excellence. Keine anderen Tauchboote weit und breit.
Bei Tagesausflügen wird am Mittag auf einer Sandbank oder unbewohnten Insel frisch gekochtes maledivisches Essen serviert und man kann einfach nur geniessen.
Wir werden nächstes Jahr wieder gehen und überlegen uns noch, ob wir in einem der wenigen Gueshäuser oder direkt bei Muraka Diving wohnen sollen.Für´s Budget ist Keyodhoo um einiges günstiger als eine Touristeninsel. Man verzichtet zwar auf Alkohol und pflegt den muslimischen Kleidungsstil (bedeckte Schultern), bekommt dafür viel mehr von den realen Malediven mit!
Tauch Dhoni
Aussicht von Muraka Diving
Mittagspause
Schule von Keyodhoo
maledivisches Essen
shark time
Mittagspause
Fischen mit den Einheimischen
Mittagspause