Noch bevor der Artikel über Kas in der Unterwasse ...
Noch bevor der Artikel über Kas in der Unterwasser veröffentlicht wurde hat es auch uns im September zu einem 12tägigen Aufenthalt dorthin gezogen.
Etwas groggy von 15 Stunden Anreise und Transfer trafen wir um 01:00 Uhr nachts im Hotel Ferah ein, wo wir Gott sei Dank noch erwartet wurden und nach dem Checkin auch sofort todmüde ins Bett fielen.
Am ersten Tag konnten wir uns dann jedoch von der Annehmlichkeit der kurzen Wege überzeugen. So liegt das Hotel quasi direkt über der Basis, ins Zentrum des kleinen Fischerdorfs und zur Liegestelle des Bootes im Hafen gelangt man zu Fuß innerhalb von ca. 5 Minuten.
Mit bis zu 25 Tauchern an Bord steuert die "Yunus", das Boot von Kas Diving, Tauchgebiete mit nahezu jedem Schwierigkeitsgrad an, von denen manche für Anfänger jedoch nur sehr bedingt geeignet sind (starke Strömung, Tiefe,...)
Besonders die Verpflegung während der Tagesfahrten -liebevoll von Kaptan Ali und Barbi, dem Inhaber des "Naturel", zubereitet- sind wahre kulinarische Leckerbissen.
Die Divespots sind überwiegend interessant und abwechslungsreich, einige Wiederholungen haben wir aber auch ganz bewußt ausgelassen und lieber mal bis Mittag gepennt []
Speziell von der U/W Fauna waren wir als Mittelmeer-Fans angesichts des Fischreichtums und der Artenvielfalt sehr angetan - sogar Delphine haben unser Boot zweimal begleitet und weitere Highlights waren eine große Schildkröte und mehrere Barrakuda-Schwärme....
Weniger begeistert waren wir von den zwei Crew- Mitgliedern, die sich etwas herablassend und überheblich benommen haben. Ein simples "Guten Morgen" und "Tschüß" sind Umgangsformen, die wir von Staff-Mitarbeitern eigentlich schon erwarten.
Unverständlich ist uns auch, wieso die beiden Guides mit 2,5 m langen Tech-Schläuchen am Hauptautomat und Flaschenbänderungen am Jacket , die für die Befestigung drei 15er Pullen noch ausreichend wären, tauchen gehn - Vorbild oder Abschreckung ?
Zwecks Chill-Out haben wir des abends meist die "Deja vu"-Bar in unmittelbarer Nähe von Hotel Ferah und Basis angesteuert um den Blick bei einem Dekobier auf der Terrasse über den Hafen schweifen zu lassen und guter Musik (wenn nicht sogar der besten Musik in Kas) zu lauschen.
Fazit: Ein paar Kleinigkeiten könnten noch verbessert werden, im Großen und Ganzen jedoch haben wir 12 kurzweilige Tage mit schönen TG und netten Mittauchern verlebt. Das Hotel ist einfach, aber sauber, die kurzen Wege sehr angenehm, das Preis-/Leistungsverhältnis ausgezeichnet und somit unser nächster Besuch garantiert.
Etwas groggy von 15 Stunden Anreise und Transfer trafen wir um 01:00 Uhr nachts im Hotel Ferah ein, wo wir Gott sei Dank noch erwartet wurden und nach dem Checkin auch sofort todmüde ins Bett fielen.
Am ersten Tag konnten wir uns dann jedoch von der Annehmlichkeit der kurzen Wege überzeugen. So liegt das Hotel quasi direkt über der Basis, ins Zentrum des kleinen Fischerdorfs und zur Liegestelle des Bootes im Hafen gelangt man zu Fuß innerhalb von ca. 5 Minuten.
Mit bis zu 25 Tauchern an Bord steuert die "Yunus", das Boot von Kas Diving, Tauchgebiete mit nahezu jedem Schwierigkeitsgrad an, von denen manche für Anfänger jedoch nur sehr bedingt geeignet sind (starke Strömung, Tiefe,...)
Besonders die Verpflegung während der Tagesfahrten -liebevoll von Kaptan Ali und Barbi, dem Inhaber des "Naturel", zubereitet- sind wahre kulinarische Leckerbissen.
Die Divespots sind überwiegend interessant und abwechslungsreich, einige Wiederholungen haben wir aber auch ganz bewußt ausgelassen und lieber mal bis Mittag gepennt []
Speziell von der U/W Fauna waren wir als Mittelmeer-Fans angesichts des Fischreichtums und der Artenvielfalt sehr angetan - sogar Delphine haben unser Boot zweimal begleitet und weitere Highlights waren eine große Schildkröte und mehrere Barrakuda-Schwärme....
Weniger begeistert waren wir von den zwei Crew- Mitgliedern, die sich etwas herablassend und überheblich benommen haben. Ein simples "Guten Morgen" und "Tschüß" sind Umgangsformen, die wir von Staff-Mitarbeitern eigentlich schon erwarten.
Unverständlich ist uns auch, wieso die beiden Guides mit 2,5 m langen Tech-Schläuchen am Hauptautomat und Flaschenbänderungen am Jacket , die für die Befestigung drei 15er Pullen noch ausreichend wären, tauchen gehn - Vorbild oder Abschreckung ?
Zwecks Chill-Out haben wir des abends meist die "Deja vu"-Bar in unmittelbarer Nähe von Hotel Ferah und Basis angesteuert um den Blick bei einem Dekobier auf der Terrasse über den Hafen schweifen zu lassen und guter Musik (wenn nicht sogar der besten Musik in Kas) zu lauschen.
Fazit: Ein paar Kleinigkeiten könnten noch verbessert werden, im Großen und Ganzen jedoch haben wir 12 kurzweilige Tage mit schönen TG und netten Mittauchern verlebt. Das Hotel ist einfach, aber sauber, die kurzen Wege sehr angenehm, das Preis-/Leistungsverhältnis ausgezeichnet und somit unser nächster Besuch garantiert.