Nach dem Motto der Basis „Willkommen zu Hause, nu ...
Nach dem Motto der Basis „Willkommen zu Hause, nur besser…“ habe ich mich kurzfristig entschlossen, wieder mal „zu Hause“ vorbei zu sehen.
Mein zwischenzeitlich insgesamt 8. Besuch auf der Tauchbasis von Monia Wiget und Ihrem Team, zum ersten Mal am neuen Standort, im Grand Seas Resort Hostmark.
Kurz zum Hotel: Das GSR Hostmark bietet bis dato nur Halbpension an, und das ist gut so. Die Zimmer, das Service und das Essen um mind. eine Klasse besser wie im Jasmin, Alladin oder Ali Baba (alle drei Hotels bieten nur AI).
Das Jasmin Diving Center:
Das Vorausbuchen des gewünschten 10-Tages Paket hat, auch kurzfristig, super geklappt.
Die Anmeldung im Office, wie immer, sehr freundlich und professionell.
Die neue Basis im Hostmark ist insgesamt etwas kleiner und nicht so großzügig angelegt wie früher im Jasmin. Vor allem der Nassbereich zum Auswaschen der Tauchausrüstung ist gar etwas klein geraten. Aber zum Glück muss man nicht selber waschen. Genau wie der Transport der Ausrüstung zum und vom Boot wird das alles von den Jungs an der Basis erledigt. Neu ist, dass man seine Ausrüstung auch an Bord lassen kann, ideal für Taucher, die jeden Tag tauchen wollen.
Angeboten werden neben den Tagestouren auch Halb-Tagestouren, Nachttauchen und je nach Interesse und Anzahl der Taucher Wracktauchen und Sonderfahrten.
Getaucht wird mit Pressluft oder Nitrox, i.d.R. mit 12 lit. Alu-Tanks mit DIN oder INT Anschluss.
Die Tauchplätze werden jeden Morgen von den Gästen gemeinsam mit den Dive-Guides festgelegt. Je nach Strömungs- und Windverhältnissen kann es aber vorkommen, dass nicht jeden Tag jeder Tauchplatz angefahren werden kann. Grundsätzlich wird aber den Wünschen der Gäste entsprochen.
………….und Jeden Recht gemacht, ist eine Kunst, die Keiner kann.
Die Basis hat z.Zt. vier eigene Tauchboote, die Aida momo (Safariboot) wurde während meines Besuches renoviert. Saisonabhängig werden bei Bedarf Boote zugemietet. Ein mit Tauchern voll gestopftes Boot, wie anderswo schon gesehen, gibt es im JDC nicht.
Die Boots Crew ist immer freundlich und hilfsbereit. Mittagessen, Cola und Wasser gibt es, gegen Bezahlung, an Bord.
Die Tauchplatzbriefings werden sehr ausführlich und mit viel Liebe zum Detail, teilweise auch sehr amüsant ausgeführt, so dass auch die Taucher die ohne TL im Buddyteam tauchen, das Boot wieder finden.
Nach dem Tauchen kann man sich an der Basis mit einem Deko-Bier entspannen und den Tag Revue passieren lassen.
Ansonsten kann ich mich nur den vielen „Wiederholungstätern“ weiter unten anschließen: Vom Office bis zu den Kompressor-Boys sehr gut organisierte, professionell arbeitende Basis mit Familien – Feeling.
Das Motto „Willkommen zu Hause, nur besser…“ ist nicht nur ein Spruch, sondern wird gelebt.
Ich komm sicher wieder.
Liebe Grüße an das gesamte Team.
Mein zwischenzeitlich insgesamt 8. Besuch auf der Tauchbasis von Monia Wiget und Ihrem Team, zum ersten Mal am neuen Standort, im Grand Seas Resort Hostmark.
Kurz zum Hotel: Das GSR Hostmark bietet bis dato nur Halbpension an, und das ist gut so. Die Zimmer, das Service und das Essen um mind. eine Klasse besser wie im Jasmin, Alladin oder Ali Baba (alle drei Hotels bieten nur AI).
Das Jasmin Diving Center:
Das Vorausbuchen des gewünschten 10-Tages Paket hat, auch kurzfristig, super geklappt.
Die Anmeldung im Office, wie immer, sehr freundlich und professionell.
Die neue Basis im Hostmark ist insgesamt etwas kleiner und nicht so großzügig angelegt wie früher im Jasmin. Vor allem der Nassbereich zum Auswaschen der Tauchausrüstung ist gar etwas klein geraten. Aber zum Glück muss man nicht selber waschen. Genau wie der Transport der Ausrüstung zum und vom Boot wird das alles von den Jungs an der Basis erledigt. Neu ist, dass man seine Ausrüstung auch an Bord lassen kann, ideal für Taucher, die jeden Tag tauchen wollen.
Angeboten werden neben den Tagestouren auch Halb-Tagestouren, Nachttauchen und je nach Interesse und Anzahl der Taucher Wracktauchen und Sonderfahrten.
Getaucht wird mit Pressluft oder Nitrox, i.d.R. mit 12 lit. Alu-Tanks mit DIN oder INT Anschluss.
Die Tauchplätze werden jeden Morgen von den Gästen gemeinsam mit den Dive-Guides festgelegt. Je nach Strömungs- und Windverhältnissen kann es aber vorkommen, dass nicht jeden Tag jeder Tauchplatz angefahren werden kann. Grundsätzlich wird aber den Wünschen der Gäste entsprochen.
………….und Jeden Recht gemacht, ist eine Kunst, die Keiner kann.
Die Basis hat z.Zt. vier eigene Tauchboote, die Aida momo (Safariboot) wurde während meines Besuches renoviert. Saisonabhängig werden bei Bedarf Boote zugemietet. Ein mit Tauchern voll gestopftes Boot, wie anderswo schon gesehen, gibt es im JDC nicht.
Die Boots Crew ist immer freundlich und hilfsbereit. Mittagessen, Cola und Wasser gibt es, gegen Bezahlung, an Bord.
Die Tauchplatzbriefings werden sehr ausführlich und mit viel Liebe zum Detail, teilweise auch sehr amüsant ausgeführt, so dass auch die Taucher die ohne TL im Buddyteam tauchen, das Boot wieder finden.
Nach dem Tauchen kann man sich an der Basis mit einem Deko-Bier entspannen und den Tag Revue passieren lassen.
Ansonsten kann ich mich nur den vielen „Wiederholungstätern“ weiter unten anschließen: Vom Office bis zu den Kompressor-Boys sehr gut organisierte, professionell arbeitende Basis mit Familien – Feeling.
Das Motto „Willkommen zu Hause, nur besser…“ ist nicht nur ein Spruch, sondern wird gelebt.
Ich komm sicher wieder.
Liebe Grüße an das gesamte Team.