Ich stimme vielen Vorredner(innen) in Ihren Äußer ...
Ich stimme vielen Vorredner(innen) in Ihren Äußerungen zu. Ich selbst habe aus 4 Aufenthalten auf der Basis und 3 Kursen mit steigendem Ausbildungsniveau nicht nur gutes anzumerken.
Die Vorteile der Basis sind bekannt, jedoch hat sich die Stimmung unter den Guides/TL`s auch bei meinem letzten Besuch echt negativ bemerkbar gemacht. Das Personal ist nach der Basisbesprechung schnell verschwunden und ein gemeinsames Dekor-Bier kann weder an der Bar, noch im Hotel gemeinsam den Abend beenden. Vielleicht ist das eine Reaktion auf ein bekanntes Alkoholproblem einiger Guides?
Das eine Basis straff und nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten geführt werden muss leuchtet jedem ein, wobei der Gast nicht auf der Strecke bleiben sollte...hier könnte der alte Zustand wieder hergestellt werden und damit das Klima unter Staff und Gästen deutlich verbessert werden kann.
Die Ausbildung ist gut und auch auf die etwas langsameren Schüler (selbst wenn sie den TL echt mit unüberlegten Fragen nerven) wird eingegangen.
Z.T. sollten umsichtige Taucher bei Strömungs-TG`s das Briefing etwas ausführlicher in der eigenen Gruppe gestalten, wenn kein Guide mittaucht. Nicht stressen lassen wenn es ums Absetzen geht und kontrollieren, ob die Absetzstelle auch richtig durch den Bootsführer angefahren wird (Einsprungstelle). Andernfalls kann’s mal schnell zu einem Höllenritt werden bei dem nur die gute Ausbildung und Erfahrung unseres weiblichen Divemasters (Gast) und meiner Wenigkeit das Schlimmste verhindern konnte.
Die starke Fluktuation an Angestellten macht jeder Basis zu schaffen, auch JDC ist hiervon betroffen, aber auch die "Neuen" geben sich Mühe und versuchen Ihr Bestes (Lob an die alteingesessenen Jens, Jui, Claudio und Francesca). Ein ausdrückliches Lob ans ganze Team für die Realisierung von Ausbildung und Tauchen mit Genuss für unseren Rolli-Taucher Jürgen...ohne darauf vorbereitet zu sein hat das sehr gut funktioniert.
Jede Basis ob groß oder klein birgt Vor- und Nachteile, professionelles und sicheres Tauchen ist für mich wichtiger, als gemütliche Stimmung und das Dekobier. Wenn man beides auf einer Basis findet, um so besser.
Wer mal beim Briefing die Rettungsmeldekette im Detail hinterfragt wird auf vielen Basen ähnliche Zustände (gute und schlechte)vorfinden.
Ich persönlich habe gelernt wie die Wege sind und werde mich nicht an interne Basisanweisungen halten, solange sie dem normalen Rettungsweg widersprechen (nur über das Schiffs-Handy die Basis informieren ?????Und was ist mit Seefunk?) Ich kann Wünsche dieser Art durch die Basisleitung verstehen, jeder über Funk gemeldete Tauchunfall sorgt für einen schlechten Ruf, doch steht immer die schnellste und beste Rettungsmöglichkeit des Tauchers an erster Stelle, oder?
Ich werde weiter bei Monika tauchen und vielleicht hilft zuweilen ein sanfter Einwand und positive Kritik in vernünftiger Form eine gute Basis noch besser zu machen?
Ein paar bebilderte Eindrücke unter:
http://www.tauchhuehner.de
Allseits gut Luft
Die Vorteile der Basis sind bekannt, jedoch hat sich die Stimmung unter den Guides/TL`s auch bei meinem letzten Besuch echt negativ bemerkbar gemacht. Das Personal ist nach der Basisbesprechung schnell verschwunden und ein gemeinsames Dekor-Bier kann weder an der Bar, noch im Hotel gemeinsam den Abend beenden. Vielleicht ist das eine Reaktion auf ein bekanntes Alkoholproblem einiger Guides?
Das eine Basis straff und nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten geführt werden muss leuchtet jedem ein, wobei der Gast nicht auf der Strecke bleiben sollte...hier könnte der alte Zustand wieder hergestellt werden und damit das Klima unter Staff und Gästen deutlich verbessert werden kann.
Die Ausbildung ist gut und auch auf die etwas langsameren Schüler (selbst wenn sie den TL echt mit unüberlegten Fragen nerven) wird eingegangen.
Z.T. sollten umsichtige Taucher bei Strömungs-TG`s das Briefing etwas ausführlicher in der eigenen Gruppe gestalten, wenn kein Guide mittaucht. Nicht stressen lassen wenn es ums Absetzen geht und kontrollieren, ob die Absetzstelle auch richtig durch den Bootsführer angefahren wird (Einsprungstelle). Andernfalls kann’s mal schnell zu einem Höllenritt werden bei dem nur die gute Ausbildung und Erfahrung unseres weiblichen Divemasters (Gast) und meiner Wenigkeit das Schlimmste verhindern konnte.
Die starke Fluktuation an Angestellten macht jeder Basis zu schaffen, auch JDC ist hiervon betroffen, aber auch die "Neuen" geben sich Mühe und versuchen Ihr Bestes (Lob an die alteingesessenen Jens, Jui, Claudio und Francesca). Ein ausdrückliches Lob ans ganze Team für die Realisierung von Ausbildung und Tauchen mit Genuss für unseren Rolli-Taucher Jürgen...ohne darauf vorbereitet zu sein hat das sehr gut funktioniert.
Jede Basis ob groß oder klein birgt Vor- und Nachteile, professionelles und sicheres Tauchen ist für mich wichtiger, als gemütliche Stimmung und das Dekobier. Wenn man beides auf einer Basis findet, um so besser.
Wer mal beim Briefing die Rettungsmeldekette im Detail hinterfragt wird auf vielen Basen ähnliche Zustände (gute und schlechte)vorfinden.
Ich persönlich habe gelernt wie die Wege sind und werde mich nicht an interne Basisanweisungen halten, solange sie dem normalen Rettungsweg widersprechen (nur über das Schiffs-Handy die Basis informieren ?????Und was ist mit Seefunk?) Ich kann Wünsche dieser Art durch die Basisleitung verstehen, jeder über Funk gemeldete Tauchunfall sorgt für einen schlechten Ruf, doch steht immer die schnellste und beste Rettungsmöglichkeit des Tauchers an erster Stelle, oder?
Ich werde weiter bei Monika tauchen und vielleicht hilft zuweilen ein sanfter Einwand und positive Kritik in vernünftiger Form eine gute Basis noch besser zu machen?
Ein paar bebilderte Eindrücke unter:
http://www.tauchhuehner.de
Allseits gut Luft