Leider kann ich mich den uneingeschränkt positive ...
Leider kann ich mich den uneingeschränkt positiven Berichten nicht anschließen.
Insgesammt wird auf der Basis das eigenveratwotliche Tauchen propagiert, was ich
selber auch bevorzuge.
Nachfolgend möchte ich einfach ein paar Ereignisse beschreiben die mir in der Woche vom 10.1. bis 15.1.08 passiert sind.
Beim Einchecken am 10.1. wurden wir weder nach
unserer Tauchtauglichkeitsuntersuchung noch
nch einer Versicherung gefragt. Auch wurde uns keine Kurzzeitversicherung angeboten.
Der erste Tauchgang am nächsten morgen sollte
u.a. dazu dienen meinen Buddy, der mit neuem
7er & Eisweste unterwegs war, richtig zu verbleien. Nach dem vom Boot noch Blei nachgereicht wurde, ging es runter. Unter Wasser dann war der Guide wohl doch der Meinung das es zu viel Blei war, und nahm ihm auf 10 Metern 2 KG aus der Jackettasche. Dieser plopte dann, nachdem er einmal über 5 Meter kam zur Wasseroberfläche und kam nicht wieder runter.
Der Guide bedeutete mir unten zu bleiben und wir alle sahen von unten zu wie mein Buddy an der Wassseroberfläche zum Tauchboot zurückschnorchelte. Er unternahm keinen Versuch
ihm das entfernte Blei zurückzubringen. Für meinen Buddy war der Tauchgang nach 20min. beendet.
An userem vorletzten Tauchtag ging es dann zu
einem Tauchplatz an dem 3 Erg auf einer Sandfläche
stehen. Nach dem Briefing versuchte ich mir gedanklich einen Tauchplan zu machen, da ich die
Führung unseres Buddyteams übernehme. Leider kam ich mit der Tauchplatzkarte und den örtlichen
Gegenheiten nicht zurecht, worauf ich meinte das wohl der Norden falsch sein müsste. Nach einigem
diskutieren, und herbeischaffen meines Kompasses,
einigten wir uns darauf das Norden auf der Tauchplatzkarte wohl doch um 180 Grad falsch
eingezeichnet ist.
Am letzten Tag stand ein Drift an. Es ging an einem Außenriff entlang, dann durch einen Kanal
auf die Innenseite, und in die selbe Richtung
weiter nach Süden wo wir unser Boot treffen sollten. Ein wunderschöner Tauchgang mit leider/
zum Glück fast keiner Strömung. Wir tauchten wie
immer im Buddyteam. Da wir vom Luftverbrauch ganz
ok sind, ließen wir uns zurückfallen.
Dann ging es durch den Kanal, weiter Richtung Süden, Boot suchen. Kein Boot !!!!
Danach folgte erstmal schnorcheln, da unser
Boot an ganz anderer Stelle; im Norden des Kanals
im Strömungsluv lag. An Bord fragte ich dann warum
das Boot denn nicht an der Stelle lag wo es gemäß
Briefing hätte sein sollen. Die Tauchlehrerin meinte das Sie erst kurz vor dem Aussetzen den neuen Standort des Bootes mitgeteilt bekommen habe, und Sie doch schließlich 7 von 9 Tauchern
zur richtigen Stelle geführt hätte. Einen Versuch
uns, noch an Bord; oder im Wasser zu Beginn des
Drift, den neuen Platz des Bootes mitzuteilen gab es nicht.
In meinem Bericht habe ich bewusst auf Namen und
Kommentare verzichtet, und nur Begebenheiten geschildert an denen ich unmittelbar beteiligt war.
MFG Stefan
Insgesammt wird auf der Basis das eigenveratwotliche Tauchen propagiert, was ich
selber auch bevorzuge.
Nachfolgend möchte ich einfach ein paar Ereignisse beschreiben die mir in der Woche vom 10.1. bis 15.1.08 passiert sind.
Beim Einchecken am 10.1. wurden wir weder nach
unserer Tauchtauglichkeitsuntersuchung noch
nch einer Versicherung gefragt. Auch wurde uns keine Kurzzeitversicherung angeboten.
Der erste Tauchgang am nächsten morgen sollte
u.a. dazu dienen meinen Buddy, der mit neuem
7er & Eisweste unterwegs war, richtig zu verbleien. Nach dem vom Boot noch Blei nachgereicht wurde, ging es runter. Unter Wasser dann war der Guide wohl doch der Meinung das es zu viel Blei war, und nahm ihm auf 10 Metern 2 KG aus der Jackettasche. Dieser plopte dann, nachdem er einmal über 5 Meter kam zur Wasseroberfläche und kam nicht wieder runter.
Der Guide bedeutete mir unten zu bleiben und wir alle sahen von unten zu wie mein Buddy an der Wassseroberfläche zum Tauchboot zurückschnorchelte. Er unternahm keinen Versuch
ihm das entfernte Blei zurückzubringen. Für meinen Buddy war der Tauchgang nach 20min. beendet.
An userem vorletzten Tauchtag ging es dann zu
einem Tauchplatz an dem 3 Erg auf einer Sandfläche
stehen. Nach dem Briefing versuchte ich mir gedanklich einen Tauchplan zu machen, da ich die
Führung unseres Buddyteams übernehme. Leider kam ich mit der Tauchplatzkarte und den örtlichen
Gegenheiten nicht zurecht, worauf ich meinte das wohl der Norden falsch sein müsste. Nach einigem
diskutieren, und herbeischaffen meines Kompasses,
einigten wir uns darauf das Norden auf der Tauchplatzkarte wohl doch um 180 Grad falsch
eingezeichnet ist.
Am letzten Tag stand ein Drift an. Es ging an einem Außenriff entlang, dann durch einen Kanal
auf die Innenseite, und in die selbe Richtung
weiter nach Süden wo wir unser Boot treffen sollten. Ein wunderschöner Tauchgang mit leider/
zum Glück fast keiner Strömung. Wir tauchten wie
immer im Buddyteam. Da wir vom Luftverbrauch ganz
ok sind, ließen wir uns zurückfallen.
Dann ging es durch den Kanal, weiter Richtung Süden, Boot suchen. Kein Boot !!!!
Danach folgte erstmal schnorcheln, da unser
Boot an ganz anderer Stelle; im Norden des Kanals
im Strömungsluv lag. An Bord fragte ich dann warum
das Boot denn nicht an der Stelle lag wo es gemäß
Briefing hätte sein sollen. Die Tauchlehrerin meinte das Sie erst kurz vor dem Aussetzen den neuen Standort des Bootes mitgeteilt bekommen habe, und Sie doch schließlich 7 von 9 Tauchern
zur richtigen Stelle geführt hätte. Einen Versuch
uns, noch an Bord; oder im Wasser zu Beginn des
Drift, den neuen Platz des Bootes mitzuteilen gab es nicht.
In meinem Bericht habe ich bewusst auf Namen und
Kommentare verzichtet, und nur Begebenheiten geschildert an denen ich unmittelbar beteiligt war.
MFG Stefan