Hallo Tauchers,wir (Nicola und ich) waren vom 23. ...
Hallo Tauchers,
wir (Nicola und ich) waren vom 23.02.07 bis 28.02.07 im Jasmin Diving Center im Grand Seas zum Tauchen.
Wir hatten knapp 75 Meter Wegstrecke vom Hotelzimmer zur Basis - das hat schon was! Mehr als 150 Meter werden es wohl auch aus der entferntesten Hotelecke kaum.
Nun zur Basis:
Die Basis selbst ist aus meiner Sicht ein kleines Schmuckstück. Alles ist mit Blick aufs Detail und zum Wohlfühlen eingerichtet.
Es gibt einen kleinen Schulungsraum, ein Office mit Shop für den notwendigen Papierkram und einen Raum für die Leihausrüstungen - die wir aber nicht brauchten - und natürlich eine schattige Sitzgruppe für die Deko-Cola nach dem Tauchtag.
Alle Räume inklusive Trocken- und Lagerräume sind pickobello sauber. Ebenso bzw. vor allem natürlich auch der Kompressorraum. Einzig der Waschraum für die Ausrüstung könnte bei brummendem Betrieb zu klein werden.
Man kann überall seine neugierige Nase reinstecken! Auch das ist meines Erachtens ein wichtiger Punkt!
Einchecken:
Der notwendige Papierkram geht schnell von der Hand. Brevet angeben, Taucherfahrung, Zeitpunkt des letzten Tauchgangs, Tauchtauglichkeit usw.
Meines Erachtens absolut korrekt und auch wünchenswert. Danach kann man sich auf den aushängenden Listen für die kommenden Tage eintragen, den Transfer organisieren lassen und z.B. Nitrox ordern, seine Ausrüstung in eine Kiste packen und im Lagerraum unterbringen. Letzteres nimmt einem aber auch das Personal schneller ab, als man gucken kann - sehr angenehm.
Tauchen:
Der Tauchttag fängt ganz entspannt um 8:15 Uhr an. Die Boote kamen in unserem Fall immer vom Jasmin Diving Center (Jasmin Village) rübergefahren.
Mangels Anzahl Tauchgäste wurden wir immer ´zugeladen´. Die Ausrüstung wird dazu mit einem großen ´Bollerwagen´ über den langen Steg (100m)gefahren und von der Crew aufs Boot geladen.
Meistens stehen die Tauchplätze dann schon fest, aber ich denke ein vehementer Einspruch hätte genügt, hier Einfluß zu nehmen. Wir waren jeden Tag an anderen Tauchplätzen und sehenswert sind eigentlich alle. Drift, One-Way - alles dabei!
Wer mag kann auf dem Boot essen (20 Pfund?), wir haben uns aber selber verpflegt. Tee gibt es immer kostenlos, Cola und Wasser kosten einen kleinen Obulus von 4 bzw. 3 Pfund.
Nach einem ausführlichen Briefing geht es ins Wasser. Ist das Boot voll, passiert das auch schon mal in mehreren Gruppen. Sonst steht man sich gegenseitig auf den Flossen rum. Das war aber nur 2 Tage der Fall (auch hier hilft ein offenes Gespräch mit der Basis, statt sich zu ärgern!). Die Crew ist super hilfsbereit, beim Anziehen des Jacket hilft fast immer einer und wenn man nach dem Tauchgang aus dem Wasser kommt, wird sofort die Flasche abgenommen.
Die Länge des Tauchgangs wird zeitlich nur durch Luftverbrauch begrenzt. Vorgaben zeitlicher Art gab es nicht!
Bei der Rückkehr zur Basis wird man i.d.R. zuerst am Grand Seas abgesetzt. In aller Ruhe kann man dann erstmal was trinken oder erzählen oder sich um die Ausrüstung kümmern. Die wird einem nach dem Waschen sofort abgenommen und von der Basiscrew aufgehängt. Wenn nichts los ist, wird einem sogar das Waschen selbst abgenommen.
Fazit:
Ich war noch nie so entspannt Tauchen. Wir haben die Basis kaum einen Abend vor Toresschluß verlassen weil wir uns einfach pudelwohl gefühlt haben. Man mag das JDC im Grand Seas eigentlich nicht weiterempfehlen, damit es ja so bleibt!!!
Professionelle Leitung und familiäre Atmossphäre ohne Trubel und TamTam.
Vielen Dank an Christiana, Tamer, Nino und alle anderen!!!
Eine Steigerung gibt es immer und für alles - aber hier paßt es! 6 Flossen!
Marco und Nicola
wir (Nicola und ich) waren vom 23.02.07 bis 28.02.07 im Jasmin Diving Center im Grand Seas zum Tauchen.
Wir hatten knapp 75 Meter Wegstrecke vom Hotelzimmer zur Basis - das hat schon was! Mehr als 150 Meter werden es wohl auch aus der entferntesten Hotelecke kaum.
Nun zur Basis:
Die Basis selbst ist aus meiner Sicht ein kleines Schmuckstück. Alles ist mit Blick aufs Detail und zum Wohlfühlen eingerichtet.
Es gibt einen kleinen Schulungsraum, ein Office mit Shop für den notwendigen Papierkram und einen Raum für die Leihausrüstungen - die wir aber nicht brauchten - und natürlich eine schattige Sitzgruppe für die Deko-Cola nach dem Tauchtag.
Alle Räume inklusive Trocken- und Lagerräume sind pickobello sauber. Ebenso bzw. vor allem natürlich auch der Kompressorraum. Einzig der Waschraum für die Ausrüstung könnte bei brummendem Betrieb zu klein werden.
Man kann überall seine neugierige Nase reinstecken! Auch das ist meines Erachtens ein wichtiger Punkt!
Einchecken:
Der notwendige Papierkram geht schnell von der Hand. Brevet angeben, Taucherfahrung, Zeitpunkt des letzten Tauchgangs, Tauchtauglichkeit usw.
Meines Erachtens absolut korrekt und auch wünchenswert. Danach kann man sich auf den aushängenden Listen für die kommenden Tage eintragen, den Transfer organisieren lassen und z.B. Nitrox ordern, seine Ausrüstung in eine Kiste packen und im Lagerraum unterbringen. Letzteres nimmt einem aber auch das Personal schneller ab, als man gucken kann - sehr angenehm.
Tauchen:
Der Tauchttag fängt ganz entspannt um 8:15 Uhr an. Die Boote kamen in unserem Fall immer vom Jasmin Diving Center (Jasmin Village) rübergefahren.
Mangels Anzahl Tauchgäste wurden wir immer ´zugeladen´. Die Ausrüstung wird dazu mit einem großen ´Bollerwagen´ über den langen Steg (100m)gefahren und von der Crew aufs Boot geladen.
Meistens stehen die Tauchplätze dann schon fest, aber ich denke ein vehementer Einspruch hätte genügt, hier Einfluß zu nehmen. Wir waren jeden Tag an anderen Tauchplätzen und sehenswert sind eigentlich alle. Drift, One-Way - alles dabei!
Wer mag kann auf dem Boot essen (20 Pfund?), wir haben uns aber selber verpflegt. Tee gibt es immer kostenlos, Cola und Wasser kosten einen kleinen Obulus von 4 bzw. 3 Pfund.
Nach einem ausführlichen Briefing geht es ins Wasser. Ist das Boot voll, passiert das auch schon mal in mehreren Gruppen. Sonst steht man sich gegenseitig auf den Flossen rum. Das war aber nur 2 Tage der Fall (auch hier hilft ein offenes Gespräch mit der Basis, statt sich zu ärgern!). Die Crew ist super hilfsbereit, beim Anziehen des Jacket hilft fast immer einer und wenn man nach dem Tauchgang aus dem Wasser kommt, wird sofort die Flasche abgenommen.
Die Länge des Tauchgangs wird zeitlich nur durch Luftverbrauch begrenzt. Vorgaben zeitlicher Art gab es nicht!
Bei der Rückkehr zur Basis wird man i.d.R. zuerst am Grand Seas abgesetzt. In aller Ruhe kann man dann erstmal was trinken oder erzählen oder sich um die Ausrüstung kümmern. Die wird einem nach dem Waschen sofort abgenommen und von der Basiscrew aufgehängt. Wenn nichts los ist, wird einem sogar das Waschen selbst abgenommen.
Fazit:
Ich war noch nie so entspannt Tauchen. Wir haben die Basis kaum einen Abend vor Toresschluß verlassen weil wir uns einfach pudelwohl gefühlt haben. Man mag das JDC im Grand Seas eigentlich nicht weiterempfehlen, damit es ja so bleibt!!!
Professionelle Leitung und familiäre Atmossphäre ohne Trubel und TamTam.
Vielen Dank an Christiana, Tamer, Nino und alle anderen!!!
Eine Steigerung gibt es immer und für alles - aber hier paßt es! 6 Flossen!
Marco und Nicola