Nachdem ich gestern von meinem fünften Besuch des ...
Nachdem ich gestern von meinem fünften Besuch des Jasmin Diving Center zurückgekommen bin will ich auch mal einen Bericht zum Besten geben.
Im Vergleich zu den anderen Basen die ich in meinem kurzen Taucherleben bisher kennengelernt habe ist der Jasmin Diving Center der mit Abstand professionellste!
Das Beste füt mich als Urlaubstaucher ist, dass der Urlaub wirklich sofort nach der Anmeldung beginnt. Das Equipment kann an der Basis in Kisten verstaut werden und wird jeden Tag mit einem PickUp zum Boot gefahren. Kein lästiges Schleppen der Ausrüstung plus Blei, sondern Erholung (wenn man das Aufstehen um 7 Uhr als Erholung bezeichnen mag)! Die Tagestouren beginnen um 8 Uhr.
Das Leihequipment ist super in Schuss.
Die Boote sind perfekt. Gegenüber den vorigen Besuchen waren sie allerdings leider sehr überladen. 20 Taucher auf dem Boot die sich auf 5 qm anrödeln sind einfach viel zu viel. Ausserdem ist die Rettungsinsel des Bootes nur für 20 Personen zugelassen und mit Crew und Nichttauchern waren an die 30 Menschen an Bord. Die Taucher haben aber ja auch ein eigenes Tarierjacket dabei
Die maximale Tauchtiefe beträgt 30m, Zeitlimits gibt es gewöhnlich nicht (ausser z.B. beim Nachttauchgang).
Die Tauchguides kennen die Tauchgebiete grösstenteils gut, wenn auch bei diesem Besuch einige "Anfänger" dabei waren, die sich vielleicht von den erfahrenen Guides vorher etwas abschauen sollten. Wenn ich als Neuling im Roten Meer mit manchen Briefings etwas anfangen wollte wäre ich vermutlich etwas aufgeschnissen gewesen. Bis dieser Bericht erscheint werden diese Guides mittlerweile auch fit sein
Mein erster Besuch beim Jasmin Diving Center war direkt nach dem OWD Kurs. Als Anfänger mit gerade mal 4 Tauchgängen wurde mir von den Tauchguides super geholfen Vertrauen in den neuen "Lieblingssport" zu bekommen. Auch konnte ich recht schnell einen TG ohne Guide unternehmen was die Navigationskenntnisse sehr schnell steigert. Es ist immer ein tolles Erfolgserlebnis am Ende des Tauchganges das Boot wiederzufinden. Immer nur Hinterherschwimmen bringt ja nichts für die eigene Entwicklung.
Über die Basis ist sonst bereits viel geschrieben worden, den meisten Berichten kann ich mich vollständig anschliessen.
Frank`s Bericht in Bezug auf Russen jedoch nicht:
Ausser Alla, Tauchguide bei Monika und super-kompetent und nett, habe ich keine Russen gesehen/gehört, das Hotel war fest in Deutscher Hand. Verständigung auf Deutsch war auch nie ein Problem.
Die Hotels direkt an der Basis (Jasmin Village, Club Aladdin und Ali Baba) habe ich mittlerweile alle ausprobiert. Gut ist kein einziges! Auszuhalten ist es überall, wenn man keine Ansprüche stellt insbesondere nicht in Bezug auf Essen. Das Essen auf den Tauchbooten schmeckt noch mit Abstand am besten, leider gibt es dort immer dasselbe (abwechselnd Huhn und Hackfleisch).
Im Vergleich zu den anderen Basen die ich in meinem kurzen Taucherleben bisher kennengelernt habe ist der Jasmin Diving Center der mit Abstand professionellste!
Das Beste füt mich als Urlaubstaucher ist, dass der Urlaub wirklich sofort nach der Anmeldung beginnt. Das Equipment kann an der Basis in Kisten verstaut werden und wird jeden Tag mit einem PickUp zum Boot gefahren. Kein lästiges Schleppen der Ausrüstung plus Blei, sondern Erholung (wenn man das Aufstehen um 7 Uhr als Erholung bezeichnen mag)! Die Tagestouren beginnen um 8 Uhr.
Das Leihequipment ist super in Schuss.
Die Boote sind perfekt. Gegenüber den vorigen Besuchen waren sie allerdings leider sehr überladen. 20 Taucher auf dem Boot die sich auf 5 qm anrödeln sind einfach viel zu viel. Ausserdem ist die Rettungsinsel des Bootes nur für 20 Personen zugelassen und mit Crew und Nichttauchern waren an die 30 Menschen an Bord. Die Taucher haben aber ja auch ein eigenes Tarierjacket dabei

Die maximale Tauchtiefe beträgt 30m, Zeitlimits gibt es gewöhnlich nicht (ausser z.B. beim Nachttauchgang).
Die Tauchguides kennen die Tauchgebiete grösstenteils gut, wenn auch bei diesem Besuch einige "Anfänger" dabei waren, die sich vielleicht von den erfahrenen Guides vorher etwas abschauen sollten. Wenn ich als Neuling im Roten Meer mit manchen Briefings etwas anfangen wollte wäre ich vermutlich etwas aufgeschnissen gewesen. Bis dieser Bericht erscheint werden diese Guides mittlerweile auch fit sein

Mein erster Besuch beim Jasmin Diving Center war direkt nach dem OWD Kurs. Als Anfänger mit gerade mal 4 Tauchgängen wurde mir von den Tauchguides super geholfen Vertrauen in den neuen "Lieblingssport" zu bekommen. Auch konnte ich recht schnell einen TG ohne Guide unternehmen was die Navigationskenntnisse sehr schnell steigert. Es ist immer ein tolles Erfolgserlebnis am Ende des Tauchganges das Boot wiederzufinden. Immer nur Hinterherschwimmen bringt ja nichts für die eigene Entwicklung.
Über die Basis ist sonst bereits viel geschrieben worden, den meisten Berichten kann ich mich vollständig anschliessen.
Frank`s Bericht in Bezug auf Russen jedoch nicht:
Ausser Alla, Tauchguide bei Monika und super-kompetent und nett, habe ich keine Russen gesehen/gehört, das Hotel war fest in Deutscher Hand. Verständigung auf Deutsch war auch nie ein Problem.
Die Hotels direkt an der Basis (Jasmin Village, Club Aladdin und Ali Baba) habe ich mittlerweile alle ausprobiert. Gut ist kein einziges! Auszuhalten ist es überall, wenn man keine Ansprüche stellt insbesondere nicht in Bezug auf Essen. Das Essen auf den Tauchbooten schmeckt noch mit Abstand am besten, leider gibt es dort immer dasselbe (abwechselnd Huhn und Hackfleisch).