In den USA ist tauchen generell etwas anders... F ...
In den USA ist tauchen generell etwas anders... Familiär ist hier wenig, da die meisten Gäste nur wenige Tage Urlaub im Jahr haben und somit ein Tauchurlaub wie bei europäischen Basen eher die Ausnahme ist. Die meisten Gäste sind nur einen Tag da und gehen wieder. Entsprechend muß der Umsatz schnell gemacht werden. Das merkt man überall in den USA. Leider trifft das auch auf Jacks Diving Locker zu, so daß die Tauchgänge hier doch zu den hochpreisigen gehören (Eine Flosse Abzug dafür). Allerdings sind die Boote und der Service dann auch 1a.
Bei Jacks Diving locker habe ich nun den Manta night dive mitgemacht. Dabei wird zunächst ein (später) normaler Tauchgang gemacht und die Guides sortieren sich dabei ihre Tauchgäste zurecht. Es wird aber vorher bereits ein wenig nach der Anfängergruppe und der Fortgeschritttenen-Gruppe getrennt. Lobenswert erwähnen möchte ich dabei, daß an den zwei Tauchtagen, die ich mit unterschiedlichen Guides hatte, mein Tauchgang nicht zeitlich begrenzt wurde. So kam es an Tag 2 zu einem 75 Minuten Tauchgang. Allerdings hängt das wohl auch von den Gästen ab. Ich hatte eine sehr gute Amerikanerin als Buddy, die wenig Luft verbauchte. Spannend wäre es vielleicht gewesen, wenn ich der einzige bin, der noch viel Luft hat. Der Nachttauchgang mit den Mantas wurde auf 60 Minuten maximal-Zeit begrenzt, was ich ok finde.
Der Manta-night dive selbst ist ein echtes Highlight für jeden Taucher und wirkt beinahe surreal. An der Oberfläche juchzen die Schnorchler. Unten treffen sich die Tauchgruppen am Steinkreis zum Sit-In (mehrere Boote vor Ort). Und dann schwimmen die Stars (bei mir ca 15 große Mantas) ein und drehen Looping nach Looping. Wenn sich das Teilnehmerfeld aufgrund leerer Tanks etwas lichtet, kommen die Mantas auch immer näher. Im Briefing wurde viel Wert darauf gelegt: ´Don´t touch the Mantas!´ aber die Mantas halten sich umgekehrt nicht immer daran
Die abgezogene Flosse muß ich derzeit jeder US-Basis, bei der ich war attestieren, da man doch viel Reibungswärme als Nestwärme verkauft bekommt (sprich alles etwas sehr teuer ist). Aber ansosnten uneingeschränkte Empfehlung
Bei Jacks Diving locker habe ich nun den Manta night dive mitgemacht. Dabei wird zunächst ein (später) normaler Tauchgang gemacht und die Guides sortieren sich dabei ihre Tauchgäste zurecht. Es wird aber vorher bereits ein wenig nach der Anfängergruppe und der Fortgeschritttenen-Gruppe getrennt. Lobenswert erwähnen möchte ich dabei, daß an den zwei Tauchtagen, die ich mit unterschiedlichen Guides hatte, mein Tauchgang nicht zeitlich begrenzt wurde. So kam es an Tag 2 zu einem 75 Minuten Tauchgang. Allerdings hängt das wohl auch von den Gästen ab. Ich hatte eine sehr gute Amerikanerin als Buddy, die wenig Luft verbauchte. Spannend wäre es vielleicht gewesen, wenn ich der einzige bin, der noch viel Luft hat. Der Nachttauchgang mit den Mantas wurde auf 60 Minuten maximal-Zeit begrenzt, was ich ok finde.
Der Manta-night dive selbst ist ein echtes Highlight für jeden Taucher und wirkt beinahe surreal. An der Oberfläche juchzen die Schnorchler. Unten treffen sich die Tauchgruppen am Steinkreis zum Sit-In (mehrere Boote vor Ort). Und dann schwimmen die Stars (bei mir ca 15 große Mantas) ein und drehen Looping nach Looping. Wenn sich das Teilnehmerfeld aufgrund leerer Tanks etwas lichtet, kommen die Mantas auch immer näher. Im Briefing wurde viel Wert darauf gelegt: ´Don´t touch the Mantas!´ aber die Mantas halten sich umgekehrt nicht immer daran
Die abgezogene Flosse muß ich derzeit jeder US-Basis, bei der ich war attestieren, da man doch viel Reibungswärme als Nestwärme verkauft bekommt (sprich alles etwas sehr teuer ist). Aber ansosnten uneingeschränkte Empfehlung