PIRATEN DER ÄGÄISFünfzehn Mann auf des toten Mann ...
PIRATEN DER ÄGÄIS
Fünfzehn Mann auf des toten Mannes Kiste, ho, ho, ho und ´ne Budel mit Rum! Fünfzehn Mann schrieb der Teufel auf die Liste, Schnaps und Teufel brachten alle um!
Ja, so oder so ähnlich erklang es, wenn uns Jürgen nach dem Tauchgang mit dem Zodiac aufsammelte und um an meinen Vorschreiber anzuknüpfen, nicht der Seewolf und auch nicht der Extrembergsteiger saßen da vor mir, nein - das war vielmehr ein Nachfahre meiner alten Helden Sir Francis Drake, Henry Morgan und Jack Sparrow.
Die „SAHINOGLU“ - der Sohn des Falken, mit der Piratenflagge am Mast, ist eines dieser typisches türkisches Motorsegelschiff, eben eine Gulet, zweimastig, dickbauchig und mit viel gemütlicher Ausstrahlung, so wie unsere einwöchige Tauchkreuzfahrt mit Jürgen und Ahmet.
Viel Positives würde hier schon über J-DIVE berichte. Alles ist zutreffend und aus meiner Sicht gibt es nichts Besseres zum „Entschleunigen“ als wenigstens einmal eine Tauchkreuzfahrt der anderen Art zu wagen, frei nach dem Motto: Zurück zu den Ursprüngen.
Schon mit dem Betreten des Schiffes, spätestens mit dessen ablegen wird Zeit zum relativen Begriff. Eine Woche dahin treiben, Über- wie Unterwasser, ohne Hast und Eile nur dem Masterplan folgend, in sieben Tagen von MARMARIS nach ORHANIYE zu gelangen, einfach genial. Natürlich muss man sich auf das Mittelmeer einlassen und darf keine Wunderdinge erwarten, aber wer wie ich einfach gerne unter Wasser ist, dem wird es gefallen. Tolle Tauchplätz gibt es aber auch hier und spätestens an den Steilwänden von „Atabol“ schlägt auch das letzte Taucherherz höher. Dazu gibt es interessante mediterrane Landschaften, herrliche einsame Buchten, manche sogar mit karibischem Flair, andere geschichtsträchtig und geheimnisvoll, Schlafen unter einem atemberaubenden Sternenhimmel, am Morgen alleine der aufgehenden Sonne entgegenschwimmen dazu nette, gleichgesinnte Mitreisende, tolles Essen und natürlich kaltes Bier. Wem das alles noch nicht reicht, dem empfehle ich eine gemeinsame Durchquerung des türkischen Outbacks mit Jürgen. Aber Vorsicht, der Weg ist das Ziel, sofern es überhaupt einen gibt und Zeit wird hier noch relativer und vielleicht kommt am Ende Ahmet mit dem Zodiac daher und sammelt die müden Abenteurer an einsamen unberührten Gestaden wieder ein, aber das ist schon eine andere Geschichte.
Probiert es einfach mal aus, ich mach´s im September wieder!!!
Piraten der Ägäis
selbst ist der Steuermann - Jürgen
unter Segeln
ein feines Stück türkischer Ingenieurskunst
der Beginn einer Outback-Wanderung, im Hintergrund die entschwindende SAHINOGLU
und wie nun weiter?
...egal irgendwie müssen wir wieder zum Meer
in den Ruinen von Kameriye Asasi, einem Kloster aus byzantinischer Zeit
leider mit nicht mehr sehr gut erhaltener Wandmalerei
Easy Living
getaucht wurde natürlich auch - Tag und Nacht
die gehören einfach dazu
so wie der auch - Bärenkrebs
Atabol - mindestens für zwei Tauchgänge gut
mit J-Dive geht der Spaß Unterwasser weiter
Fünfzehn Mann auf des toten Mannes Kiste, ho, ho, ho und ´ne Budel mit Rum! Fünfzehn Mann schrieb der Teufel auf die Liste, Schnaps und Teufel brachten alle um!
Ja, so oder so ähnlich erklang es, wenn uns Jürgen nach dem Tauchgang mit dem Zodiac aufsammelte und um an meinen Vorschreiber anzuknüpfen, nicht der Seewolf und auch nicht der Extrembergsteiger saßen da vor mir, nein - das war vielmehr ein Nachfahre meiner alten Helden Sir Francis Drake, Henry Morgan und Jack Sparrow.
Die „SAHINOGLU“ - der Sohn des Falken, mit der Piratenflagge am Mast, ist eines dieser typisches türkisches Motorsegelschiff, eben eine Gulet, zweimastig, dickbauchig und mit viel gemütlicher Ausstrahlung, so wie unsere einwöchige Tauchkreuzfahrt mit Jürgen und Ahmet.
Viel Positives würde hier schon über J-DIVE berichte. Alles ist zutreffend und aus meiner Sicht gibt es nichts Besseres zum „Entschleunigen“ als wenigstens einmal eine Tauchkreuzfahrt der anderen Art zu wagen, frei nach dem Motto: Zurück zu den Ursprüngen.
Schon mit dem Betreten des Schiffes, spätestens mit dessen ablegen wird Zeit zum relativen Begriff. Eine Woche dahin treiben, Über- wie Unterwasser, ohne Hast und Eile nur dem Masterplan folgend, in sieben Tagen von MARMARIS nach ORHANIYE zu gelangen, einfach genial. Natürlich muss man sich auf das Mittelmeer einlassen und darf keine Wunderdinge erwarten, aber wer wie ich einfach gerne unter Wasser ist, dem wird es gefallen. Tolle Tauchplätz gibt es aber auch hier und spätestens an den Steilwänden von „Atabol“ schlägt auch das letzte Taucherherz höher. Dazu gibt es interessante mediterrane Landschaften, herrliche einsame Buchten, manche sogar mit karibischem Flair, andere geschichtsträchtig und geheimnisvoll, Schlafen unter einem atemberaubenden Sternenhimmel, am Morgen alleine der aufgehenden Sonne entgegenschwimmen dazu nette, gleichgesinnte Mitreisende, tolles Essen und natürlich kaltes Bier. Wem das alles noch nicht reicht, dem empfehle ich eine gemeinsame Durchquerung des türkischen Outbacks mit Jürgen. Aber Vorsicht, der Weg ist das Ziel, sofern es überhaupt einen gibt und Zeit wird hier noch relativer und vielleicht kommt am Ende Ahmet mit dem Zodiac daher und sammelt die müden Abenteurer an einsamen unberührten Gestaden wieder ein, aber das ist schon eine andere Geschichte.
Probiert es einfach mal aus, ich mach´s im September wieder!!!
Piraten der Ägäis
selbst ist der Steuermann - Jürgen
unter Segeln
ein feines Stück türkischer Ingenieurskunst
der Beginn einer Outback-Wanderung, im Hintergrund die entschwindende SAHINOGLU
und wie nun weiter?
...egal irgendwie müssen wir wieder zum Meer
in den Ruinen von Kameriye Asasi, einem Kloster aus byzantinischer Zeit
leider mit nicht mehr sehr gut erhaltener Wandmalerei
Easy Living
getaucht wurde natürlich auch - Tag und Nacht
die gehören einfach dazu
so wie der auch - Bärenkrebs
Atabol - mindestens für zwei Tauchgänge gut
mit J-Dive geht der Spaß Unterwasser weiter