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Mein Freund und ich haben letzte Woche bei IVAN’S ...

Mein Freund und ich haben letzte Woche bei IVAN’S DIVE TEAM einen Schnupperkurs belegt. Ich kann einfach nur sagen: M E G A G E I L ! ! ! ! !
Das ganze lief folgendermaßen ab:
Zuerst hat Jürgen (der Chef der Tauchschule) uns eine theoretische Einweisung ins Tauchen gegeben – kurze, präzise und hochinteressante Fakten, die für dieses erste Taucherlebnis im Schwimmbad wichtig sind. Wir waren insgesamt 4 Teilnehmer und es war hierbei schon erstaunlich, wie Jürgen ganz individuell auf jeden einzelnen eingehen konnte und er die teilweise erwartungsvolle Anspannung (ich möchte fast sagen „Nervösität vor dem unbekannten Neuen“) in eine entspannte Atmosphäre verwandelt hat.
Im Bad wurde ganz zielgerichtet die passende Ausrüstung zusammengestellt und das Abenteuer konnte losgehen. Auch hier im Wasser (das Lehrschwimmbecken hatte eine Wassertemperatur von 33°C und einen flachen Einstieg bis in eine Tiefe von 1,4 m) machte sich Jürgens umfangreiche Erfahrung bemerkbar. Besonders beeindruckend auch hier, wie er sich total individuell auf die einzelnen Teilnehmer einstellen konnte – es sind nun einmal nicht alle gleich und direkt als Froschmann /-frau auf die Welt gekommen. So hatten wir alle nach etwa 15 Minuten die grundsätzlichen Fertigkeiten entwickelt und es ging rüber ins Sportschwimmbecken, welches uns mit seinen 6 Bahnen und jeweils 25 m Länge komplett zur Verfügung stand. Hier war die Wassertiefe bereits 2 m – 3,8 m.
Ich denke aufgrund der guten theoretischen Einweisung und des Starts im Lehrschwimmbecken konnten wir jetzt das Tauchen im Sportschwimmbecken optimal genießen und umsetzen. Jürgen hatte die Situation jederzeit voll unter Kontrolle und hatte sogar einen Unterwasser-Scooter mitgebracht, mit dem wir eine Mordsgaudi hatten. Nach jeder Menge Spaß und einer gesamten Tauchzeit von etwa 70 Minuten (!!!) Ging dieses Vergnügen dann zu Ende.
Unser Entschluß steht fest: Beim nächsten Tauchkurs von IVAN’S DIVE TEAM sind wir auf jeden Fall dabei! Besser kann man’s nicht machen. Vielen Dank an dieser Stelle nochmals an Jürgen Janning, der uns dieses Erlebnis so schön nahegebracht hat.