Als Ägypten- und Mittelmeertaucher, der zum erste ...
Als Ägypten- und Mittelmeertaucher, der zum ersten Mal nach Asien reist, war ich natürlich gespannt, was mich und meine 3 Kumpels in Khao Lak, und ins besondere auf der Base von Ernst erwartet!
Die Base wurde uns von Robert, der die Reiseabteilung im Tauchladen "Aquaterra", in Augsburg leitet, ans Herz gelegt.
Auf der Base angekommen, waren wir erst mal von der freundlichen und zuvorkommenden Begrüßung angenehm überrascht (und daß, obwohl der Chef auf der Boot weilte)! Nach einem kurzen Blick ins Lügbuch, wurden uns die Möglichkeiten erläutert, wie, wann und wo wir die nächsten 14 Tage tauchen könnten. Da wir am ersten Tag zu späht an der Base aufkreuzten, um noch eine Platz auf einem der Boote zu bekommen, wurde kurzer hand ein Long-tail für uns vier organisiert, mit dem wir unseren ersten Dive beim Wrack von Boon Sung unternahmen.
Die Organisation der Base ist hervorragend! Die Abfahrt des Buses war immer pünktlich.
Die Boote sind in einem sehr guten Zustand, die Crews professionell.
Wie die anderen Taucher vor mir, möchte ich hier erwähnen, daß der Komfort auf der Similan Queen wesentlich höher ist als auf dem lauten und engen Katamaran. Es muß aber auch gesagt werden, daß das Schnellboot ca. 1h später abfährt (was so mancher Nacht-Eule sehr entgegenkommt) und auch deutlich früher zurück kommt, was einem mehr Spielraum bei der Nachmittag- und Abendgestaltung gibt!
Die Guids sind alle freundlich und kennen die Tauchplätze. Die Stimmung auf den Booten ist locker und freundlich, was nicht zuletzt daran liegt, daß die Jungs und Mädels vom Staff auch untereinander gut auskommen!
Ernst versucht auch auf Sonderwünsche einzugehen und die Wünsche bezüglich der Tauchplätze zu erfüllen (falls man am Vortag mit ihm spricht und die Route des Boots es zulässt).
Über den Zustand der Leihausrüstungen kann ich nichts sagen, da wir mit eigenem Zeug tauchten. Ich habe aber nichts negatives diesbezüglich gehört.
Der einzige Ansatz zur Kritik ist die Ausfahrt zum Richelieu Rock. Dieser einzigartige Tauchplatz wird mit dem Kat als Tagestripp angesteuert. Leider wird am Richelieu Rock nur ein Dive gemacht, der zweite wird üblicherweise an Koh Bon gemacht. Wir haben den Tripp zweimal gemacht, und waren uns mit allen Gästen einig, daß 2 Dives am Richelieu Rock die deutlich bessere Variante währen. Insbesondere wenn der 1. Dive am Rock gemacht wird, kommt einem danach der Tauchplatz bei Koh Bon doch eher fade vor!
Aber wie gesagt, dies ist und bleibt der einzige Ansatz zur Kritik an einer Base, wie man sie nicht alle Tage erlebt!
Gruß
Chris
Die Base wurde uns von Robert, der die Reiseabteilung im Tauchladen "Aquaterra", in Augsburg leitet, ans Herz gelegt.
Auf der Base angekommen, waren wir erst mal von der freundlichen und zuvorkommenden Begrüßung angenehm überrascht (und daß, obwohl der Chef auf der Boot weilte)! Nach einem kurzen Blick ins Lügbuch, wurden uns die Möglichkeiten erläutert, wie, wann und wo wir die nächsten 14 Tage tauchen könnten. Da wir am ersten Tag zu späht an der Base aufkreuzten, um noch eine Platz auf einem der Boote zu bekommen, wurde kurzer hand ein Long-tail für uns vier organisiert, mit dem wir unseren ersten Dive beim Wrack von Boon Sung unternahmen.
Die Organisation der Base ist hervorragend! Die Abfahrt des Buses war immer pünktlich.
Die Boote sind in einem sehr guten Zustand, die Crews professionell.
Wie die anderen Taucher vor mir, möchte ich hier erwähnen, daß der Komfort auf der Similan Queen wesentlich höher ist als auf dem lauten und engen Katamaran. Es muß aber auch gesagt werden, daß das Schnellboot ca. 1h später abfährt (was so mancher Nacht-Eule sehr entgegenkommt) und auch deutlich früher zurück kommt, was einem mehr Spielraum bei der Nachmittag- und Abendgestaltung gibt!
Die Guids sind alle freundlich und kennen die Tauchplätze. Die Stimmung auf den Booten ist locker und freundlich, was nicht zuletzt daran liegt, daß die Jungs und Mädels vom Staff auch untereinander gut auskommen!
Ernst versucht auch auf Sonderwünsche einzugehen und die Wünsche bezüglich der Tauchplätze zu erfüllen (falls man am Vortag mit ihm spricht und die Route des Boots es zulässt).
Über den Zustand der Leihausrüstungen kann ich nichts sagen, da wir mit eigenem Zeug tauchten. Ich habe aber nichts negatives diesbezüglich gehört.
Der einzige Ansatz zur Kritik ist die Ausfahrt zum Richelieu Rock. Dieser einzigartige Tauchplatz wird mit dem Kat als Tagestripp angesteuert. Leider wird am Richelieu Rock nur ein Dive gemacht, der zweite wird üblicherweise an Koh Bon gemacht. Wir haben den Tripp zweimal gemacht, und waren uns mit allen Gästen einig, daß 2 Dives am Richelieu Rock die deutlich bessere Variante währen. Insbesondere wenn der 1. Dive am Rock gemacht wird, kommt einem danach der Tauchplatz bei Koh Bon doch eher fade vor!
Aber wie gesagt, dies ist und bleibt der einzige Ansatz zur Kritik an einer Base, wie man sie nicht alle Tage erlebt!
Gruß
Chris