Wir waren im März 2008 da und sind von der tollen ...
Wir waren im März 2008 da und sind von der tollen Beschreibungen der Basis etwas enttäuscht. Wir sind keine sehr erfahrene Taucher, da wir erst letztes Jahr damit begonnen haben und dachten wir wären irgendwo im letzten Eck der Welt - niemand wollte ein Brevet sehen, kein Logbuch, keine Nitroxkarten. Bezüglich ärztl. Zeugnis wurden wir nur so - der Ordnung halber - gefragt.
Uns wurde sogar versichert, dass unsere Tauchausrüstung über NAcht sicher auf dem Boot verstaut sei. Naja, nach dem dritten Tag haben schon meine Flossen gefehlt. Lapidare Aussage von Ernst, ´Ihr habt dafür Unterschrieben, dass Ihr selbst für Euere Ausrüstung verantwortlich seid´.
Nach einem hitzigen Streitgespräch und mit einem mehr oder weniger Messer auf der Brust, hat sich dann Ernst doch bereit erklärt, mir die Flossen zu ersetzen.
Wenn man es für toll empfindet mit der Nam Sai 3 Stunden zu den Similans und natürlich wieder 3 Stunden zurück zu fahren und das mit über 40 Tauchern und 16 Schnorchlern an Bord - dann fein, für alle Gruppen/Rudel-taucher!!!!
Obwohl laut Internet-Seite von IQ-Dive beschrieben wird, dass max. 30 Taucher auf der Nam Sai beherbergt werden können, wurden wir zur unserer Enttäuschung eines besseren belehrt.
Vom Streßfreien vorbereiten und tauchen kann hier definitiv nicht die Rede sein!
Wenn man es für toll empfindet mit der Loma, wo es nur sehr begrenzten und vor allem nassen Sitzplatz gibt, 2 Stunden einen wilden Ritt zum Richelieu Rock zu machen - fein. Auch für dieses Boot wird mit max. 15 Tauchern auf der Internet Seite geredet, aber leider sind es meistens 20 und mehr....Frechheit!!
Wenn man es für toll empfindet in eine Gruppe mit japanischen Tauchern und Tauchguide eingeteilt zu werden - denn die Kooperation erfolgt nicht nur mit Subaqua, sondern auch mit eDive, die hauptsächl. Japaner haben - dann fein für alle, die nur eines kennen: hinter dem Walhai herjagen und ein wenig weniger tauchen ums gleiche Geld (Tauchzeit inkl. Sicherheitsstopp sind mit 50 Minuten bei den Japanern begrenzt)!!!
Wenn man jetzt noch daran denkt, dass so ein Tag rund € 90 bis € 100,-- (inkl. aller Marinepark- und Tauchgenehmigungsgebühren) kostet, dann nimmt man an, dass man ins Boot getragen wird und man nur noch selbt tauchen muss. Weit gefehlt - hier ist selbt die Frau/der Mann - man trägt sein Zeug selbst aufs Boot und von dort wieder weg (da hilft niemand!!!), man rüstet das Equipment selbst auf. Auf der Nam Sai kann man wenigstens das Zeug (selbst selbstverständlich) waschen, aber auf der Loma bleibt es wie es ist - bis zur nächsten Ausfahrt!!! Bravo, hab meine 100,--/Tag gut angelegt!!
Zur Ehrenrettung muss man sagen, die Reisen sind wohlorganisiert (auch bei so vielen Leuten), das Essen ist sehr gut und reichlich. Die Versorgung mit den Getränken tadellos. Die Guides ausnahmslos Ausländer (kein einziger einheimischer Guide, Schade!!!), die hervorragende Arbeit machen. Grundsätzlich gut organisiert, darüber gibt es keine Debatte. Auch muss man sagen, dass sich alle Basen preislich ziemlich einig sind - d.h. sie zocken alle ab!!! Es gibt nämlich nichts in Thailand, was € 100,-- am Tag kostet, ohne dass daran nicht einer wirklich mächtig verdient.
Dennoch muß man sagen, wenn die Beschreibung der IQ Internet Seite mit der reellen Wirklichkeit vergleicht, ist es eine Schweinerei wie Urlauber, die lange darauf gespart haben, derart abgezockt werden.
Die Tauchplätze auf den Similans sind schön, keine Frage. Wirklich toll sind Kho Tachai und Kho Bon, wenn auch taucherisch ein wenig anspruchsvoll - Strömung.
Insgesamt ein wunderschönes Tauchgebiet, aber preislich sollte man die Basen etwas unter Druck setzen!! Wenn sie für den Wiederaufbau Unterstützung brauchen, glaube ich, ist jeder Taucher bereit, seinen Beitrag zu leisten - aber nicht so, bitte!!
NIE WIEDER !!!!
Uns wurde sogar versichert, dass unsere Tauchausrüstung über NAcht sicher auf dem Boot verstaut sei. Naja, nach dem dritten Tag haben schon meine Flossen gefehlt. Lapidare Aussage von Ernst, ´Ihr habt dafür Unterschrieben, dass Ihr selbst für Euere Ausrüstung verantwortlich seid´.
Nach einem hitzigen Streitgespräch und mit einem mehr oder weniger Messer auf der Brust, hat sich dann Ernst doch bereit erklärt, mir die Flossen zu ersetzen.
Wenn man es für toll empfindet mit der Nam Sai 3 Stunden zu den Similans und natürlich wieder 3 Stunden zurück zu fahren und das mit über 40 Tauchern und 16 Schnorchlern an Bord - dann fein, für alle Gruppen/Rudel-taucher!!!!
Obwohl laut Internet-Seite von IQ-Dive beschrieben wird, dass max. 30 Taucher auf der Nam Sai beherbergt werden können, wurden wir zur unserer Enttäuschung eines besseren belehrt.
Vom Streßfreien vorbereiten und tauchen kann hier definitiv nicht die Rede sein!
Wenn man es für toll empfindet mit der Loma, wo es nur sehr begrenzten und vor allem nassen Sitzplatz gibt, 2 Stunden einen wilden Ritt zum Richelieu Rock zu machen - fein. Auch für dieses Boot wird mit max. 15 Tauchern auf der Internet Seite geredet, aber leider sind es meistens 20 und mehr....Frechheit!!
Wenn man es für toll empfindet in eine Gruppe mit japanischen Tauchern und Tauchguide eingeteilt zu werden - denn die Kooperation erfolgt nicht nur mit Subaqua, sondern auch mit eDive, die hauptsächl. Japaner haben - dann fein für alle, die nur eines kennen: hinter dem Walhai herjagen und ein wenig weniger tauchen ums gleiche Geld (Tauchzeit inkl. Sicherheitsstopp sind mit 50 Minuten bei den Japanern begrenzt)!!!
Wenn man jetzt noch daran denkt, dass so ein Tag rund € 90 bis € 100,-- (inkl. aller Marinepark- und Tauchgenehmigungsgebühren) kostet, dann nimmt man an, dass man ins Boot getragen wird und man nur noch selbt tauchen muss. Weit gefehlt - hier ist selbt die Frau/der Mann - man trägt sein Zeug selbst aufs Boot und von dort wieder weg (da hilft niemand!!!), man rüstet das Equipment selbst auf. Auf der Nam Sai kann man wenigstens das Zeug (selbst selbstverständlich) waschen, aber auf der Loma bleibt es wie es ist - bis zur nächsten Ausfahrt!!! Bravo, hab meine 100,--/Tag gut angelegt!!
Zur Ehrenrettung muss man sagen, die Reisen sind wohlorganisiert (auch bei so vielen Leuten), das Essen ist sehr gut und reichlich. Die Versorgung mit den Getränken tadellos. Die Guides ausnahmslos Ausländer (kein einziger einheimischer Guide, Schade!!!), die hervorragende Arbeit machen. Grundsätzlich gut organisiert, darüber gibt es keine Debatte. Auch muss man sagen, dass sich alle Basen preislich ziemlich einig sind - d.h. sie zocken alle ab!!! Es gibt nämlich nichts in Thailand, was € 100,-- am Tag kostet, ohne dass daran nicht einer wirklich mächtig verdient.
Dennoch muß man sagen, wenn die Beschreibung der IQ Internet Seite mit der reellen Wirklichkeit vergleicht, ist es eine Schweinerei wie Urlauber, die lange darauf gespart haben, derart abgezockt werden.
Die Tauchplätze auf den Similans sind schön, keine Frage. Wirklich toll sind Kho Tachai und Kho Bon, wenn auch taucherisch ein wenig anspruchsvoll - Strömung.
Insgesamt ein wunderschönes Tauchgebiet, aber preislich sollte man die Basen etwas unter Druck setzen!! Wenn sie für den Wiederaufbau Unterstützung brauchen, glaube ich, ist jeder Taucher bereit, seinen Beitrag zu leisten - aber nicht so, bitte!!
NIE WIEDER !!!!