Ein kleiner Besuch in Maria la Gorda,Unsere selbs ...
Ein kleiner Besuch in Maria la Gorda,
Unsere selbst organisierte Rundreise durch Kuba führte uns für einen Tag zum fast westlichsten Zipfel. Da wir bereits wußten, das man dort tauchen kann, hatten wir unsere Ausrüstung im Leihwagen.
Von Pinal del Rio fährt man ca. 130 km mit dem Auto nach Maria la Gorda. Es sind 2,5 bis 3 Stunden Autofahrt auf guten Landstraßen und durch kleine Dörfer. Die letzten 20 km sind als Karrenwege ausgezeichnet, waren aber sehr gut befahrbar.
Die Tauchbasis befindet sich in einer Hotelanlage, mitten in der Wildnis. Also ganz das Gegelteil von Varadero oder Havanna. Der ganze Komplex besteht ca. aus 20 Häuschen, einem kleinen Restaurant, einer Bar, der Tauchbasis, einem super Sandstrand und ringsherum 100 km Nichts und Wasser.
All-Inklusive ist sehr empfehlenswert, da die Preise an der Bar gut gesalzen sind.
Die nächste Möglichkeit etwas einzukaufen ist, wie schon beschrieben, ein paar Stunden weit entfernt.
Getaucht wird um 9.30 und um 15.30 Uhr. Ingesamt ist das Tauchen sehr komfortabel. Man fährt die einzelnen Punkt mit großen Tauchbooten an. Die Fahrt zum Tauchpunkt ist sehr bequem und dank
dem uppig ausgestattem Motor der zwei Boote sehr kurz. Die Flasche (DIN oder INT) wird einem vor die Füße serviert. Man muß sie nur noch montieren und ins Wasser springen. Leihausrüstung (hauptsächlich Cressi) ist vorhanden,
aber sehr einfach gehalten. Die Flossen hätte man wahrscheinlich auch in Kinderabteilung im Supermarkt wiederfinden können. Also alles mitnehmen!
Da wir nur einen Tauchgang gemacht haben, kann ich sehr wenig zu den einzelnen Tauchpunkten sagen. Nur der Eine, "Aquarium" genannt, hat uns total überwälltigt. Nur in 8 Meter Tiefe war eine riesige Menge und Vielfalt an Meererlebenwesen zu beobachten.
Wir tauchten mit ca. 15 Personen und 4 Guides ca 65 Minuten lang und wurden dann,
wegen kleiner Strömung an einer anderen Stelle vom Boot aufgesammelt.
Ein Tauchgang hat ca. 40 Dollar gekostet und mußte im vorraus bezahlt werden, da wir keine Gäste im Hotel waren.
Natürlich gab es Mengenrabatt aber ein paar Tauchgängen.
Ich kann Maria la Gorda denen wärmstens empfehlen, die nur tauchen wollen und sonst garnichts.
Mal eben abends in die Stadt, Disco oder Ähnliches ist nicht möglich.
Hier ist Ruhe pur!!!
Den kulturellen Teil vom Urlaub kann natürlich auch noch nach dem Tauchen genießen.
Macht wahrscheinlich auch mehr Sinn.
Übrigens haben wir erfahren, es sei Fidel Castros lieblings Tauchplatz gewesen.
Mittlerweile macht ihm das Alter wohl zu schaffen und er läßt die Touristen den Vorrang.
Bewertung:
Ruhe und Erholung 10 von 10 Punkten
Tauchen 10 von 10 Punkten
Nightlife 0 von 10 Punkten
Ausrüstung 4 von 10 Punkten
Bequemlichkeit beim Tauchen 8 von 10 Punkten
Natur und Unberührtheit 9 von 10 Punkten
Viel Spaß!
Unsere selbst organisierte Rundreise durch Kuba führte uns für einen Tag zum fast westlichsten Zipfel. Da wir bereits wußten, das man dort tauchen kann, hatten wir unsere Ausrüstung im Leihwagen.
Von Pinal del Rio fährt man ca. 130 km mit dem Auto nach Maria la Gorda. Es sind 2,5 bis 3 Stunden Autofahrt auf guten Landstraßen und durch kleine Dörfer. Die letzten 20 km sind als Karrenwege ausgezeichnet, waren aber sehr gut befahrbar.
Die Tauchbasis befindet sich in einer Hotelanlage, mitten in der Wildnis. Also ganz das Gegelteil von Varadero oder Havanna. Der ganze Komplex besteht ca. aus 20 Häuschen, einem kleinen Restaurant, einer Bar, der Tauchbasis, einem super Sandstrand und ringsherum 100 km Nichts und Wasser.
All-Inklusive ist sehr empfehlenswert, da die Preise an der Bar gut gesalzen sind.
Die nächste Möglichkeit etwas einzukaufen ist, wie schon beschrieben, ein paar Stunden weit entfernt.
Getaucht wird um 9.30 und um 15.30 Uhr. Ingesamt ist das Tauchen sehr komfortabel. Man fährt die einzelnen Punkt mit großen Tauchbooten an. Die Fahrt zum Tauchpunkt ist sehr bequem und dank
dem uppig ausgestattem Motor der zwei Boote sehr kurz. Die Flasche (DIN oder INT) wird einem vor die Füße serviert. Man muß sie nur noch montieren und ins Wasser springen. Leihausrüstung (hauptsächlich Cressi) ist vorhanden,
aber sehr einfach gehalten. Die Flossen hätte man wahrscheinlich auch in Kinderabteilung im Supermarkt wiederfinden können. Also alles mitnehmen!
Da wir nur einen Tauchgang gemacht haben, kann ich sehr wenig zu den einzelnen Tauchpunkten sagen. Nur der Eine, "Aquarium" genannt, hat uns total überwälltigt. Nur in 8 Meter Tiefe war eine riesige Menge und Vielfalt an Meererlebenwesen zu beobachten.
Wir tauchten mit ca. 15 Personen und 4 Guides ca 65 Minuten lang und wurden dann,
wegen kleiner Strömung an einer anderen Stelle vom Boot aufgesammelt.
Ein Tauchgang hat ca. 40 Dollar gekostet und mußte im vorraus bezahlt werden, da wir keine Gäste im Hotel waren.
Natürlich gab es Mengenrabatt aber ein paar Tauchgängen.
Ich kann Maria la Gorda denen wärmstens empfehlen, die nur tauchen wollen und sonst garnichts.
Mal eben abends in die Stadt, Disco oder Ähnliches ist nicht möglich.
Hier ist Ruhe pur!!!
Den kulturellen Teil vom Urlaub kann natürlich auch noch nach dem Tauchen genießen.
Macht wahrscheinlich auch mehr Sinn.
Übrigens haben wir erfahren, es sei Fidel Castros lieblings Tauchplatz gewesen.
Mittlerweile macht ihm das Alter wohl zu schaffen und er läßt die Touristen den Vorrang.
Bewertung:
Ruhe und Erholung 10 von 10 Punkten
Tauchen 10 von 10 Punkten
Nightlife 0 von 10 Punkten
Ausrüstung 4 von 10 Punkten
Bequemlichkeit beim Tauchen 8 von 10 Punkten
Natur und Unberührtheit 9 von 10 Punkten
Viel Spaß!