Eine dreiwöchige Kuba-Reise im April 2005, gebuch ...
Eine dreiwöchige Kuba-Reise im April 2005, gebucht bei Nautilus Tauchreisen, hat uns auf Cayo Largo, eine kleine reine Touristeninsel auf der Karibik-Seite geführt. Die Reise ist etwas umständlich, da grundsätzlich unabhängig von der gewählten Fluglinie sowohl bei der Hin- als auch bei der Rückreise jeweils eine Übernachtung in Havanna notwendig ist. Allerdings ist ein Verzicht auf einen Besuch Havannas bei einer Kuba-Reise ebenfalls nicht zu empfehlen. Wir haben es als ausgesprochen lohnend empfunden, auf der Rückreise zwei Übernachtungen in Havanna eingeplant zu haben, um einen etwas tieferen Einblick in diese phantastische Stadt mit den vielen Gesichtern zu erhalten.
Auf Cayo Largo habe wir das Hotel Sol Club gebucht. Es ist etwas teurer als die anderen Hotels vor Ort. Es hat uns aber auf der ganzen Linie positiv überrascht. Dies gilt besonders für das Essen. In Kuba diese Reichhaltigkeit vorzufinden, war völlig unerwartet. Hinzu kam, daß das Essen von ausgezeichneter Qualität war. Im Gegensatz zu Havanna waren die Mitarbeiter des Hotels in Cayo Largo sehr freundlich, hilfsbereit und bemüht. Von Tauchern, die in anderen Hotels untergebracht waren, haben wir nicht so positive Reaktionen vernommen.
Tauchen auf Cayo Largo ist abwechslungsreich und recht attraktiv. Die Sichtweiten lagen während unseres Urlaubs, bedingt durch teils starke Winde, zwischen etwa 20 und gut 30 Metern, am Innenriff darunter. Im Gegensatz etwa zum Roten Meer wirken die Tauchplätze weniger farbenfroh; dies ist wohl Folge davon, daß die Farbe Rot nur wenig anzutreffen ist. Dies wird aber ausgeglichen durch eine große Vielzahl verschiedener Fische und sonstiger Tiere.
Es wird ausschließlich vom Boot aus getaucht. Individuelles Tauchen ist nicht möglich; die Taucher werden in Gruppen bis zu acht Personen eingeteilt, die dann jeweils einem Diveguide folgen. Wir sind mit mehreren Diveguides getaucht. Für alle gilt, daß sie nicht nur sachkundig waren, sondern auch ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Problematisch war manchmal die Gruppeneinteilung. Es wurde manchmal keine Rücksicht auf die Erfahrungen der einzelnen Taucher genommen. So kam es mehrfach vor, daß wir mit bis zu 6 Anfängern in einer Gruppe tauchten, was nicht nur eine starke Einschränkung hinsichtlich des in Betracht kommenden Tauchplatzes bedeutete, sondern auch zu teilweise chaotischen Verhältnissen unter Wasser: Lange Wartezeiten nach dem Abtauchen, bis die gesamte Gruppe tauchbereit war, Sandstürme unter Wasser, die das Fotografieren unmöglich machten usw.. Unschön war auch, daß von den zwei verfügbaren Booten nur dann beide eingesetzt wurden, wenn beim besten Willen nicht alle Taucher auf einem zusammengepfercht werden konnten. Auch dies hatte zur Konsequenz, daß die Auswahl der anzusteuernden Tauchplätze eingeschränkt war, weil auf die Fähigkeiten des am wenigsten erfahrenen Tauchers abgestellt werden muß.
Es werden drei unterschiedliche Ziele zum Tauchen angefahren. Tauchplätze am Innenriff, Tauchlätze am Außenriff von Cayo Largo und Tauchplätze an Riffen benachbarter Inseln. Die Tauchplätze am Innenriff sind ausgesprochen flach (teilweise nicht tiefer als 6 Meter), aber nicht uninteressant. Hier finden sich oft größere Fischschwärme (Grunzer, Schnapper), verschiedene Drücker, Lippfische, div. Kaiser- und Falterfische, große Barrakudas und, woran wir besondere Freude hatten, Ritterfische (juv. und adult). Daneben findet man neben weiteren insbes. kleineren Fischen (farbenfrohe Grundeln, Blennies usw.) diverse Stechrochen, u.a. Federschwanzrochen, Muränen und Ammenhaie unterschiedlicher Größe sowie regelmäßig Schildkröten. Bei einem Tauchgang, bei dem wir die 6-Meter-Tiefe nicht überschritten haben, fanden wir 5 Ammenhaie. Daneben stößt man hier auf Nacktschnecken, viele Langusten, diverse Krebse (u.a. Bärenkrebs) und Krabben, Seespinnen, Garnelen usw.. Problematisch sind Tauchgänge am Innenriff nur dann, wenn man mit einer Gruppe von Tauchern unterwegs ist, die nicht tarieren können. Dann gleicht das Innenriff nach kurzer Zeit einer Sandwüste während eines Sandsturms.
Am Außenriff differenzieren die Tiefen der Tauchgänge deutlich. Das sog. Aquarium, ein attraktives Tauchgebiet mit vielen großen Fischschwärmen und einer großen Vielzahl an Arten, liegt zwischen 12 und 16 Metern tief. Die anderen von uns betauchten Tauchplätze am Außenriff liegen um die 30 Metern. Der tiefste Tauchgang ging zur Cueva del Negro, einer Höhle, die von 36 Metern auf 25 Metern aufsteigt, gefüllt mit Glasfischen, an den Eingängen jagende Tarpune und große Stachelmakrelen – wahrlich beeindruckend. Am Außenriff sind wir mehrmals auf Adlerrochen gestoßen, vereinzelt auf Ammen- und auf Karibische Riffhaie. Da der Grund am Außenriff regelmäßig nicht höher als bis etwa 20 Meter ansteigt, ergibt sich nach einiger Zeit stets die Notwendigkeit, ins Freiwasser hochzusteigen, will man nicht in die Deko geraten. Bei diesen Tauchplatzbedingungen wäre Nitrox äußerst hilfreich.
Schließlich werden Tauchgänge angeboten zu den benachbarten Insel Cayo Rosario und Cayo Blanco. Die Ausfahrten zu diesen Tauchplätzen (jeweils zwei Tauchgänge) sind aufpreispflichtig (ca. € 18,-- bzw. € 27,--). Wir haben vier Tauchgänge bei Cayo Rosario unternommen. Sie waren vergleichbar den Tauchgängen am Außenriff von Cayo Largo.
Während unseres Aufenthalts in Cayo Largo wurden grundsätzlich nur zwei Tauchgänge täglich angeboten. Eine Tauchgruppe aus der Slowakei hatte fest drei Tauchgänge pro Tag vorgebucht; der dritte Tauchgang täglich wurden dann auch durchgeführt – exklusiv für die Mitglieder dieser Gruppe. Nachttauchgänge fanden während unseres Aufenthalts nicht statt. Der einzige in dieser Zeit angesetzte Nachttauchgang wurde ohne Angabe von Gründen abgesagt; dankenswerter Weise wurden wir rechtzeitig telefonisch hiervon unterrichtet.
Die Tauchgänge in Cayo Largo sind zwingend vorab zu buchen und zu bezahlen. Dabei sind die Tauchgänge vor Ort günstiger zu buchen als von Deutschland aus. Bei der Buchung muß man sich für eine feste Anzahl von Tauchgängen entscheiden. Dabei sind die Preise stark degressiv ausgestaltet: Je mehr Tauchgänge man bucht, um so billiger wird der einzelne Tauchgang. Problematisch ist dabei die Kombination folgender Regelungen: Gebuchte Tauchgänge, die nicht genutzt werden, verfallen: Weder gibt es eine Erstattung, noch ist eine Übertragung auf einen anderen Taucher (nicht mal auf den Ehepartner) noch ins kommende Jahr möglich. Ein Taucher, der Tauchgänge nachbucht, zahlt für diese wieder den höchsten Preis, d.h. die zuvor gebuchten Tauchgänge werden beim Preis nicht berücksichtigt. Folglich muß sich ein Taucher entscheiden, ob er das Risiko eingeht, nicht alle Tauchgänge abtauchen zu können (z.B. wegen Ohrenproblemen) oder aber die Tauchgängen in Etappen zu kaufen und dafür dann entsprechend höhere Preise zu zahlen. (Beispiel: 10 TG kosten rd. € 210,--, 20 TG rd. € 360,--).
Noch ein technischer Hinweis: Nachdem der US$ als Touristenwährung in Kuba Anfang dieses Jahres verboten worden ist, haben Touristen ausschließlich in CUC (Cuban Convertible Currency) zu bezahlen. Wer seine € bar in CUC umtauscht, bekommt pro € zwischen CUC 1,15 und CUC 1,20. Zahlt man in Kuba mit Kreditkarte, was auch an der Tauchbasis von Cayo Largo möglich ist, so werden auf den Barpreis zunächst 8 %, anschließend noch einmal 3 % aufgeschlagen. Dies wirkt auf den ersten Blick sehr hoch. Jedoch werden diese CUC-Beträge dann von der Kreditkartenorganisation zum offiziellen US$-Kurs abgerechnet, also erhält man im Ergebnis für 1 € rund CUC 1,30. Damit relativieren sich die Mehrkosten des Einsatzes der Kreditkarte.
Zum Abschluß noch ein Tip: Wer erst im Laufe des Nachmittags von Havanna aus zurück nach Europa fliegt, kann sich überlegen, den Vormittag für eine Stadtrundfahrt zu verwenden. Für CUC 45,-- pro Person kann man ein Taxi mit deutschsprachigem Reiseführer in Cayo Largo bei der dortigen Reiseleitung buchen. Das Taxi holt den Reisenden einschließlich seines Gepäcks dann 6 Stunden vor dem Einchecken am Flughafen im Hotel ab. Nach der ausführlichen Stadtbesichtigung (Mittagessen im Preis inbegriffen) wird man dann am Flughafen abgesetzt. Hierdurch gewinnt man nicht nur einen guten Eindruck von Havanna, sondern ist auch der Sorge um das (Tauch-)Gepäck bis zum Abflug enthoben.
Auf Cayo Largo habe wir das Hotel Sol Club gebucht. Es ist etwas teurer als die anderen Hotels vor Ort. Es hat uns aber auf der ganzen Linie positiv überrascht. Dies gilt besonders für das Essen. In Kuba diese Reichhaltigkeit vorzufinden, war völlig unerwartet. Hinzu kam, daß das Essen von ausgezeichneter Qualität war. Im Gegensatz zu Havanna waren die Mitarbeiter des Hotels in Cayo Largo sehr freundlich, hilfsbereit und bemüht. Von Tauchern, die in anderen Hotels untergebracht waren, haben wir nicht so positive Reaktionen vernommen.
Tauchen auf Cayo Largo ist abwechslungsreich und recht attraktiv. Die Sichtweiten lagen während unseres Urlaubs, bedingt durch teils starke Winde, zwischen etwa 20 und gut 30 Metern, am Innenriff darunter. Im Gegensatz etwa zum Roten Meer wirken die Tauchplätze weniger farbenfroh; dies ist wohl Folge davon, daß die Farbe Rot nur wenig anzutreffen ist. Dies wird aber ausgeglichen durch eine große Vielzahl verschiedener Fische und sonstiger Tiere.
Es wird ausschließlich vom Boot aus getaucht. Individuelles Tauchen ist nicht möglich; die Taucher werden in Gruppen bis zu acht Personen eingeteilt, die dann jeweils einem Diveguide folgen. Wir sind mit mehreren Diveguides getaucht. Für alle gilt, daß sie nicht nur sachkundig waren, sondern auch ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Problematisch war manchmal die Gruppeneinteilung. Es wurde manchmal keine Rücksicht auf die Erfahrungen der einzelnen Taucher genommen. So kam es mehrfach vor, daß wir mit bis zu 6 Anfängern in einer Gruppe tauchten, was nicht nur eine starke Einschränkung hinsichtlich des in Betracht kommenden Tauchplatzes bedeutete, sondern auch zu teilweise chaotischen Verhältnissen unter Wasser: Lange Wartezeiten nach dem Abtauchen, bis die gesamte Gruppe tauchbereit war, Sandstürme unter Wasser, die das Fotografieren unmöglich machten usw.. Unschön war auch, daß von den zwei verfügbaren Booten nur dann beide eingesetzt wurden, wenn beim besten Willen nicht alle Taucher auf einem zusammengepfercht werden konnten. Auch dies hatte zur Konsequenz, daß die Auswahl der anzusteuernden Tauchplätze eingeschränkt war, weil auf die Fähigkeiten des am wenigsten erfahrenen Tauchers abgestellt werden muß.
Es werden drei unterschiedliche Ziele zum Tauchen angefahren. Tauchplätze am Innenriff, Tauchlätze am Außenriff von Cayo Largo und Tauchplätze an Riffen benachbarter Inseln. Die Tauchplätze am Innenriff sind ausgesprochen flach (teilweise nicht tiefer als 6 Meter), aber nicht uninteressant. Hier finden sich oft größere Fischschwärme (Grunzer, Schnapper), verschiedene Drücker, Lippfische, div. Kaiser- und Falterfische, große Barrakudas und, woran wir besondere Freude hatten, Ritterfische (juv. und adult). Daneben findet man neben weiteren insbes. kleineren Fischen (farbenfrohe Grundeln, Blennies usw.) diverse Stechrochen, u.a. Federschwanzrochen, Muränen und Ammenhaie unterschiedlicher Größe sowie regelmäßig Schildkröten. Bei einem Tauchgang, bei dem wir die 6-Meter-Tiefe nicht überschritten haben, fanden wir 5 Ammenhaie. Daneben stößt man hier auf Nacktschnecken, viele Langusten, diverse Krebse (u.a. Bärenkrebs) und Krabben, Seespinnen, Garnelen usw.. Problematisch sind Tauchgänge am Innenriff nur dann, wenn man mit einer Gruppe von Tauchern unterwegs ist, die nicht tarieren können. Dann gleicht das Innenriff nach kurzer Zeit einer Sandwüste während eines Sandsturms.
Am Außenriff differenzieren die Tiefen der Tauchgänge deutlich. Das sog. Aquarium, ein attraktives Tauchgebiet mit vielen großen Fischschwärmen und einer großen Vielzahl an Arten, liegt zwischen 12 und 16 Metern tief. Die anderen von uns betauchten Tauchplätze am Außenriff liegen um die 30 Metern. Der tiefste Tauchgang ging zur Cueva del Negro, einer Höhle, die von 36 Metern auf 25 Metern aufsteigt, gefüllt mit Glasfischen, an den Eingängen jagende Tarpune und große Stachelmakrelen – wahrlich beeindruckend. Am Außenriff sind wir mehrmals auf Adlerrochen gestoßen, vereinzelt auf Ammen- und auf Karibische Riffhaie. Da der Grund am Außenriff regelmäßig nicht höher als bis etwa 20 Meter ansteigt, ergibt sich nach einiger Zeit stets die Notwendigkeit, ins Freiwasser hochzusteigen, will man nicht in die Deko geraten. Bei diesen Tauchplatzbedingungen wäre Nitrox äußerst hilfreich.
Schließlich werden Tauchgänge angeboten zu den benachbarten Insel Cayo Rosario und Cayo Blanco. Die Ausfahrten zu diesen Tauchplätzen (jeweils zwei Tauchgänge) sind aufpreispflichtig (ca. € 18,-- bzw. € 27,--). Wir haben vier Tauchgänge bei Cayo Rosario unternommen. Sie waren vergleichbar den Tauchgängen am Außenriff von Cayo Largo.
Während unseres Aufenthalts in Cayo Largo wurden grundsätzlich nur zwei Tauchgänge täglich angeboten. Eine Tauchgruppe aus der Slowakei hatte fest drei Tauchgänge pro Tag vorgebucht; der dritte Tauchgang täglich wurden dann auch durchgeführt – exklusiv für die Mitglieder dieser Gruppe. Nachttauchgänge fanden während unseres Aufenthalts nicht statt. Der einzige in dieser Zeit angesetzte Nachttauchgang wurde ohne Angabe von Gründen abgesagt; dankenswerter Weise wurden wir rechtzeitig telefonisch hiervon unterrichtet.
Die Tauchgänge in Cayo Largo sind zwingend vorab zu buchen und zu bezahlen. Dabei sind die Tauchgänge vor Ort günstiger zu buchen als von Deutschland aus. Bei der Buchung muß man sich für eine feste Anzahl von Tauchgängen entscheiden. Dabei sind die Preise stark degressiv ausgestaltet: Je mehr Tauchgänge man bucht, um so billiger wird der einzelne Tauchgang. Problematisch ist dabei die Kombination folgender Regelungen: Gebuchte Tauchgänge, die nicht genutzt werden, verfallen: Weder gibt es eine Erstattung, noch ist eine Übertragung auf einen anderen Taucher (nicht mal auf den Ehepartner) noch ins kommende Jahr möglich. Ein Taucher, der Tauchgänge nachbucht, zahlt für diese wieder den höchsten Preis, d.h. die zuvor gebuchten Tauchgänge werden beim Preis nicht berücksichtigt. Folglich muß sich ein Taucher entscheiden, ob er das Risiko eingeht, nicht alle Tauchgänge abtauchen zu können (z.B. wegen Ohrenproblemen) oder aber die Tauchgängen in Etappen zu kaufen und dafür dann entsprechend höhere Preise zu zahlen. (Beispiel: 10 TG kosten rd. € 210,--, 20 TG rd. € 360,--).
Noch ein technischer Hinweis: Nachdem der US$ als Touristenwährung in Kuba Anfang dieses Jahres verboten worden ist, haben Touristen ausschließlich in CUC (Cuban Convertible Currency) zu bezahlen. Wer seine € bar in CUC umtauscht, bekommt pro € zwischen CUC 1,15 und CUC 1,20. Zahlt man in Kuba mit Kreditkarte, was auch an der Tauchbasis von Cayo Largo möglich ist, so werden auf den Barpreis zunächst 8 %, anschließend noch einmal 3 % aufgeschlagen. Dies wirkt auf den ersten Blick sehr hoch. Jedoch werden diese CUC-Beträge dann von der Kreditkartenorganisation zum offiziellen US$-Kurs abgerechnet, also erhält man im Ergebnis für 1 € rund CUC 1,30. Damit relativieren sich die Mehrkosten des Einsatzes der Kreditkarte.
Zum Abschluß noch ein Tip: Wer erst im Laufe des Nachmittags von Havanna aus zurück nach Europa fliegt, kann sich überlegen, den Vormittag für eine Stadtrundfahrt zu verwenden. Für CUC 45,-- pro Person kann man ein Taxi mit deutschsprachigem Reiseführer in Cayo Largo bei der dortigen Reiseleitung buchen. Das Taxi holt den Reisenden einschließlich seines Gepäcks dann 6 Stunden vor dem Einchecken am Flughafen im Hotel ab. Nach der ausführlichen Stadtbesichtigung (Mittagessen im Preis inbegriffen) wird man dann am Flughafen abgesetzt. Hierdurch gewinnt man nicht nur einen guten Eindruck von Havanna, sondern ist auch der Sorge um das (Tauch-)Gepäck bis zum Abflug enthoben.