Tauchbasis Villa Diving Holiday Island ResortMale ...
Tauchbasis Villa Diving
Holiday Island Resort
Malediven / Süd Ari Atoll
Im Zuge unserer Hochzeitsreise sind meine (mittlerweile) Frau und ich auf die Malediven gereist, da wir beide den Wunsch hatten, den OWD in warmen Gefilden zu machen.
Gebucht wurde trotz Hochzeitsreise Last-minute und wir kamen um 1450 Euro / Person (inkl. Reiseversicherung auf die erste Wahl unserer Reiseziele.
Eine wunderschöne natur belassene Insel, mit tollen Einzelbungalows, wo man auf der Terasse sitzen kann und der Nachbar nebenan stört nicht, weil er weit genug weg ist. Die komplette Insel ist nicht sehr gross (700 meter * 140 Meter) und trotzdem bietet sie sehr viel.
Nach unserer Ankunft am Montag den 24.9.07 (abgereist waren wir bereits am Tag vorher in münchen mit dem Flug LT0732 (TUI) mit dem Speedboat waren wir auch wirklich gleich auf der Insel angekommen (ich meine damit nicht, das wir physisch da waren, sondern wir waren auch gleich mit dem Kopf in Urlaub) Am Abend war dann der Infoaband für die Neuankömmlinge, wo alle zu einem sprechen und Ausflüge verkaufen wollen, und da machten wir gleich die Bekanntschaft mit der Leiterin der Tauchbasis Dana und ihrer rechten Hand Daniel. Zwei sehr nette Leute, die nicht auf Teufel komm raus verkaufen wollten, sondern die einfach eruiren wollten, wie viele tauchen gehen wollten, wer Schnorchler ist und wer halt schon brevetierter Taucher mit der Absicht zu tauchen ist.
Wir haben uns am nächsten Tag dann gleich am Vormittag in der Tauchschule getroffen und hatten auch alle Formulare schon dabei (inkl. Ärztliches Attest von zu Hause) und haben vereinbart, das der Tauchkurs am nächsten Tag losgehen würde. Dana meinte es könne noch sein, das jemand noch den Scuba-Diver Kurs machen möchte und ob es uns egal wäre und wir hatten natürlich nichts dagegen, wir hätten eigentlich eher damit gerechnet, das wir um einige mehr im Kurs sein würden. Auf die Frage hin, ob bei der Ausrüstung geholfen werden darf, wegen der genetisch bedingten Osteoporose, hat Dana sofort einen befreundeten Taucharzt kontaktiert, weil sie sich nicht sicher war, ob es da keine Kontraindikationen geben könnte. Der TA meinte das sei völlig in Ordnung, sie würde nur etwas mehr Blei brauchen.
Also am nächsten Tag um 8:30 Treffen in der Tauchschule und als erstes mal den Film angeschaut und dann ab ins Wasser mit den Vorkenntnissen aus dem Film (Ich gebe es zu, ich hatte mich schon vorher eingelesen, da im 2004 schon mal einen 2-tägigen Schnupperkurs gemacht habe und ich schon einiges andere gelesen hatte, da ich mich auf www.taucher.net schon informiert hatte und auch von dort schon auf weiter interessante Bücher gestossen bin.
Die Lagune war wunderbar warm und ruhig und wir konnten gleich mit viel vertrauen ins Wasser gehen. Meiner Frau wurde das Equipment vom „Compressor Boy“ zum Wasser gebracht. Dana hat Ihr die Sachen dann im Wasser angelegt und die Bleimenge auch noch so schnell korrigiert, das mein Schatz das gar nicht gemerkt hatte.
Anfangs ging alles gut und Meine Frau Angelika, Hans der Scuba Diver Anwärter und ich gingen unter Wasser und nach etwa 20 Minuten unterwasser (auf etwa 2,5 Meter) bekamm meine Frau einen stechenden Schmerz in Höhe des Sternums (Brustbeins) und tauchte auf und Dana liess sie sofort aus dem Wasser raus und schickte sie gleich zum Arzt der 24h / Tag auf der Insel ist, um sie checken zu lassen, weil ansonsten lässt sie sie nicht weitermachen, wenn der Arzt nicht sein OK gibt.
Leider gab der Arzt das OK nicht und Angelika durfte den Kurs nicht weitermachen. (Wird aber daheim weitergecheckt und meine Frau und ich hatten ja noch genug Zeit zum Gemeinsamen Schnorcheln gehen.)
Auch hier wurde sehr kulant reagiert und es wurde wenig berechnet was den Kurs angeht, da meine Frau das Buch ja schon geöffnet hatte und darin gelesen hatte (und natürlich auch schon rein geschrieben hatte)
Was den „Herzschmerz“ angeht, das lassen wir jetzt dann zu Hause bei einem Kardiologen richtig checken, damit wir was das angeht sicherheit haben und ob meine Frau den schein noch machen darf oder nicht ansonsten gibt es das Tauchen halt nicht als gemeinsames Hobby. Man darf hier nix erzwingen.
Nun ja, es ging weiter mit einer recht fundierten Ausbildung wie ich sagen muss, da wirklich wert auf alles gelegt wurde, was drin steht und die Fragen von Kapitel 5 (die mit der PADI Philosophie) eher mit einem Augenzwinkern gesehen wurden.
Nun wir haben uns alle Videos mit anwesendem Personal angesehn und es wurden gewisse Dinge sofort besprochen, wenn wer aus der Gruppe etwas nicht verstanden hatte. Die Fragen wurden in sehr netten Gesprächen in der Bar im Freien (Keine Bar im eigentlichen Sinn wo es was zu trinken gibt sondern einfach eine Theke, wo man sitzt und schön plaudern kann.
Bei den Tauchgängen die wir machten wurde sehr genau auf die Tiefen regulierungen von Padi geachtet und wenn sich einer nicht daran gehalten hat, dann wurde auch mal kurz geschimpft, man solle sich doch bitte am TL orientieren und nicht tiefer gehen als derselbe.
Dana hat unter Wasser auch sehr gut auf uns aufgepasst, weil einmal hat der Scuba Diver Kollege (ein Bewegungslegastheniker wie er im Buche steht) fast einen Feuerfisch zusammengeschwommen, wovor ihn Dana unter Wasser aber dann doch noch bewahren konnte.
Das Material auf der Basis ist mehr als in Ordnung wird von den TLs und deren Personal sauberst gewaschen gepflegt und auch gewartet (wie ich selber gesehen habe).
Die Tauchgänge sind mir nicht überteuert vorgekommen und es gab immer was zu sehen. Wir wurden immer wieder von den TLs auf Fische, Schildkröten und dergleichen aufmerksam gemacht und es wurde uns auch nachher viel darüber erzählt.
Ich bin mir absolut gut betreut vorgekommen und habe eigentlich nie irgendwie bedenken gehabt, das an dieser Basis was schlechtes sein könnte (Dana die Basisleiterin ist aber auch schon seit 13 Jahren auf dieser Insel und das wahrscheinlich nicht ohne Grund).
Meine Meinung wurde dann aber auch noch ein weiteres Mal bestätigt, das diese Basis nicht nur auf das BGeld von Urlaubern aus ist, weil der Kollege Scuba Diver doch noch den OWD machen wollte und ihm gesagt wurde für Ihn wäre es intelligenter, wenn er erst mal ein paar weitere Tauchgänge machen würde, bevor er die nächste Brevetierung macht. Fand ich sehr schön zu hören, das man auch mal davon abrät für etwas Geld auszugeben.
Der Kollege hat das dann akzeptiert und es auch selber eingesehn, das es schlauer ist, wenn er erst mal ein wenig tauchen geht und dann die nächste Stufe macht.
Ist aber auch ein Grundeindruck von der Basis, der mir eben gezeigt hat, das es hier nicht nur ums Geld geht sondern um fundierte Ausbildung.
Ich habe dann meine Prüfung mit 100% in allen Teilen gemacht und Mir wurde dann im Gegenteil empfohlen ich könne gleich den AOWD dranhängen, weil man da bei mir keine Probleme sieht. (Ich hab dann davon abgesehen, weil ich doch auf Flitterwochen mit meiner Frau da war und die gemeinsame Zeit ja auch noch genutzt werden wollte. (Oder hätte ich meine Frau doch im Zimmer sitzen lassen sollen???? )
Ich bin dann noch viel Schnorcheln gegangen (Auch auf der mitbenützbaren Insel Sun Island, wo das Hausriff direkt betauchbar war) und bin auch zum angeblich nicht direkt betauchbaren Hausriff (weil 200 Meter vom Strand entfernt) auch noch hingeschwommen und hatte dort auch noch viel Spaß.
Alles in allem kann ich nur Sagen die Leute vor Ort (Villa Diving: DANA, Daniel, Miki, Hussein) waren alle Super nett, haben sich toll um uns gekümmert, haben die Themen sehr sehr gut aufgearbeitet (Ich war fürher selber mal Pädagoge für die Hauptschule in Österreich) und uns sehr kurzweilig und gut unterrichtet. Praxis kam nie zu kurz und es gab nur die eine gefährliche Situation mit dem Bewegungslegastheniker und cdem Feuerfisch.
Bravo Bravo Bravo Kann ich uneingeschränkt empfehlen.
Mir ist auch aufgefallen, das in der Ganzen Zeit (14 Tage) wo ich auf den malediven war, es keine Gruppe von tauchschülern gegeben hat, die grösser als 4 Personen war. Obwohl z.T. 2-3 Solche Gruppen / Tag unterrichtet wurden.
Spricht glaube ich auch noch einmal für die Tauchschule.
LG
Robert Hintner aka Drops
Ankunftsblick
Logo der Tauchschule
Auf dem Tauchboot
Holiday Island Resort
Malediven / Süd Ari Atoll
Im Zuge unserer Hochzeitsreise sind meine (mittlerweile) Frau und ich auf die Malediven gereist, da wir beide den Wunsch hatten, den OWD in warmen Gefilden zu machen.
Gebucht wurde trotz Hochzeitsreise Last-minute und wir kamen um 1450 Euro / Person (inkl. Reiseversicherung auf die erste Wahl unserer Reiseziele.
Eine wunderschöne natur belassene Insel, mit tollen Einzelbungalows, wo man auf der Terasse sitzen kann und der Nachbar nebenan stört nicht, weil er weit genug weg ist. Die komplette Insel ist nicht sehr gross (700 meter * 140 Meter) und trotzdem bietet sie sehr viel.
Nach unserer Ankunft am Montag den 24.9.07 (abgereist waren wir bereits am Tag vorher in münchen mit dem Flug LT0732 (TUI) mit dem Speedboat waren wir auch wirklich gleich auf der Insel angekommen (ich meine damit nicht, das wir physisch da waren, sondern wir waren auch gleich mit dem Kopf in Urlaub) Am Abend war dann der Infoaband für die Neuankömmlinge, wo alle zu einem sprechen und Ausflüge verkaufen wollen, und da machten wir gleich die Bekanntschaft mit der Leiterin der Tauchbasis Dana und ihrer rechten Hand Daniel. Zwei sehr nette Leute, die nicht auf Teufel komm raus verkaufen wollten, sondern die einfach eruiren wollten, wie viele tauchen gehen wollten, wer Schnorchler ist und wer halt schon brevetierter Taucher mit der Absicht zu tauchen ist.
Wir haben uns am nächsten Tag dann gleich am Vormittag in der Tauchschule getroffen und hatten auch alle Formulare schon dabei (inkl. Ärztliches Attest von zu Hause) und haben vereinbart, das der Tauchkurs am nächsten Tag losgehen würde. Dana meinte es könne noch sein, das jemand noch den Scuba-Diver Kurs machen möchte und ob es uns egal wäre und wir hatten natürlich nichts dagegen, wir hätten eigentlich eher damit gerechnet, das wir um einige mehr im Kurs sein würden. Auf die Frage hin, ob bei der Ausrüstung geholfen werden darf, wegen der genetisch bedingten Osteoporose, hat Dana sofort einen befreundeten Taucharzt kontaktiert, weil sie sich nicht sicher war, ob es da keine Kontraindikationen geben könnte. Der TA meinte das sei völlig in Ordnung, sie würde nur etwas mehr Blei brauchen.
Also am nächsten Tag um 8:30 Treffen in der Tauchschule und als erstes mal den Film angeschaut und dann ab ins Wasser mit den Vorkenntnissen aus dem Film (Ich gebe es zu, ich hatte mich schon vorher eingelesen, da im 2004 schon mal einen 2-tägigen Schnupperkurs gemacht habe und ich schon einiges andere gelesen hatte, da ich mich auf www.taucher.net schon informiert hatte und auch von dort schon auf weiter interessante Bücher gestossen bin.
Die Lagune war wunderbar warm und ruhig und wir konnten gleich mit viel vertrauen ins Wasser gehen. Meiner Frau wurde das Equipment vom „Compressor Boy“ zum Wasser gebracht. Dana hat Ihr die Sachen dann im Wasser angelegt und die Bleimenge auch noch so schnell korrigiert, das mein Schatz das gar nicht gemerkt hatte.
Anfangs ging alles gut und Meine Frau Angelika, Hans der Scuba Diver Anwärter und ich gingen unter Wasser und nach etwa 20 Minuten unterwasser (auf etwa 2,5 Meter) bekamm meine Frau einen stechenden Schmerz in Höhe des Sternums (Brustbeins) und tauchte auf und Dana liess sie sofort aus dem Wasser raus und schickte sie gleich zum Arzt der 24h / Tag auf der Insel ist, um sie checken zu lassen, weil ansonsten lässt sie sie nicht weitermachen, wenn der Arzt nicht sein OK gibt.
Leider gab der Arzt das OK nicht und Angelika durfte den Kurs nicht weitermachen. (Wird aber daheim weitergecheckt und meine Frau und ich hatten ja noch genug Zeit zum Gemeinsamen Schnorcheln gehen.)
Auch hier wurde sehr kulant reagiert und es wurde wenig berechnet was den Kurs angeht, da meine Frau das Buch ja schon geöffnet hatte und darin gelesen hatte (und natürlich auch schon rein geschrieben hatte)
Was den „Herzschmerz“ angeht, das lassen wir jetzt dann zu Hause bei einem Kardiologen richtig checken, damit wir was das angeht sicherheit haben und ob meine Frau den schein noch machen darf oder nicht ansonsten gibt es das Tauchen halt nicht als gemeinsames Hobby. Man darf hier nix erzwingen.
Nun ja, es ging weiter mit einer recht fundierten Ausbildung wie ich sagen muss, da wirklich wert auf alles gelegt wurde, was drin steht und die Fragen von Kapitel 5 (die mit der PADI Philosophie) eher mit einem Augenzwinkern gesehen wurden.
Nun wir haben uns alle Videos mit anwesendem Personal angesehn und es wurden gewisse Dinge sofort besprochen, wenn wer aus der Gruppe etwas nicht verstanden hatte. Die Fragen wurden in sehr netten Gesprächen in der Bar im Freien (Keine Bar im eigentlichen Sinn wo es was zu trinken gibt sondern einfach eine Theke, wo man sitzt und schön plaudern kann.
Bei den Tauchgängen die wir machten wurde sehr genau auf die Tiefen regulierungen von Padi geachtet und wenn sich einer nicht daran gehalten hat, dann wurde auch mal kurz geschimpft, man solle sich doch bitte am TL orientieren und nicht tiefer gehen als derselbe.
Dana hat unter Wasser auch sehr gut auf uns aufgepasst, weil einmal hat der Scuba Diver Kollege (ein Bewegungslegastheniker wie er im Buche steht) fast einen Feuerfisch zusammengeschwommen, wovor ihn Dana unter Wasser aber dann doch noch bewahren konnte.
Das Material auf der Basis ist mehr als in Ordnung wird von den TLs und deren Personal sauberst gewaschen gepflegt und auch gewartet (wie ich selber gesehen habe).
Die Tauchgänge sind mir nicht überteuert vorgekommen und es gab immer was zu sehen. Wir wurden immer wieder von den TLs auf Fische, Schildkröten und dergleichen aufmerksam gemacht und es wurde uns auch nachher viel darüber erzählt.
Ich bin mir absolut gut betreut vorgekommen und habe eigentlich nie irgendwie bedenken gehabt, das an dieser Basis was schlechtes sein könnte (Dana die Basisleiterin ist aber auch schon seit 13 Jahren auf dieser Insel und das wahrscheinlich nicht ohne Grund).
Meine Meinung wurde dann aber auch noch ein weiteres Mal bestätigt, das diese Basis nicht nur auf das BGeld von Urlaubern aus ist, weil der Kollege Scuba Diver doch noch den OWD machen wollte und ihm gesagt wurde für Ihn wäre es intelligenter, wenn er erst mal ein paar weitere Tauchgänge machen würde, bevor er die nächste Brevetierung macht. Fand ich sehr schön zu hören, das man auch mal davon abrät für etwas Geld auszugeben.
Der Kollege hat das dann akzeptiert und es auch selber eingesehn, das es schlauer ist, wenn er erst mal ein wenig tauchen geht und dann die nächste Stufe macht.
Ist aber auch ein Grundeindruck von der Basis, der mir eben gezeigt hat, das es hier nicht nur ums Geld geht sondern um fundierte Ausbildung.
Ich habe dann meine Prüfung mit 100% in allen Teilen gemacht und Mir wurde dann im Gegenteil empfohlen ich könne gleich den AOWD dranhängen, weil man da bei mir keine Probleme sieht. (Ich hab dann davon abgesehen, weil ich doch auf Flitterwochen mit meiner Frau da war und die gemeinsame Zeit ja auch noch genutzt werden wollte. (Oder hätte ich meine Frau doch im Zimmer sitzen lassen sollen???? )
Ich bin dann noch viel Schnorcheln gegangen (Auch auf der mitbenützbaren Insel Sun Island, wo das Hausriff direkt betauchbar war) und bin auch zum angeblich nicht direkt betauchbaren Hausriff (weil 200 Meter vom Strand entfernt) auch noch hingeschwommen und hatte dort auch noch viel Spaß.
Alles in allem kann ich nur Sagen die Leute vor Ort (Villa Diving: DANA, Daniel, Miki, Hussein) waren alle Super nett, haben sich toll um uns gekümmert, haben die Themen sehr sehr gut aufgearbeitet (Ich war fürher selber mal Pädagoge für die Hauptschule in Österreich) und uns sehr kurzweilig und gut unterrichtet. Praxis kam nie zu kurz und es gab nur die eine gefährliche Situation mit dem Bewegungslegastheniker und cdem Feuerfisch.
Bravo Bravo Bravo Kann ich uneingeschränkt empfehlen.
Mir ist auch aufgefallen, das in der Ganzen Zeit (14 Tage) wo ich auf den malediven war, es keine Gruppe von tauchschülern gegeben hat, die grösser als 4 Personen war. Obwohl z.T. 2-3 Solche Gruppen / Tag unterrichtet wurden.
Spricht glaube ich auch noch einmal für die Tauchschule.
LG
Robert Hintner aka Drops
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Auf dem Tauchboot