Der Name passt - Hippocampus heißt Seepferdchen
Hippocampus Diving Center ist eine gut geführte Tauchbasis, die auf einem Campingplatz liegt, aber natürlich auch für Taucher von außerhalb zugänglich ist. Es herrscht eine freundliche Atmosphäre, die Tauchlehrer/Guides sind kompetent und gut gelaunt, und die Tauchgänge sind gut geplant. Sie sind allerdings nicht besonders spektakulär – anscheinend wurde diese Küstenregion wie der größte Teil der Adria überfischt – und daher ist die Vielfalt der Meeresfauna nicht überwältigend. Allerdings sind die Riffe mit vielen kleinen und größeren Höhlen und Überhängen selbst interessant – man sollte unbedingt eine Tauchlampe mitnehmen – und dann gibt es auch noch eine Unterwasserwiese mit gelben Seepferdchen, die man auf keinen Fall auslassen sollte.
Tauchen in dieser Gegend ist ein bisschen wie mit Ryan Air fliegen: Es gibt einen Grundpreis, zu dem dann alle möglichen Extras hinzugerechnet werden müssen. Jeder Teil der Ausrüstung kostet einzeln – auch die Flaschen (12 l für € 7 / 15 l für € 8,50 pro Tag) - oder die ganze Ausrüstung 30 Euro, was den Preis der Tauchgänge quasi verdoppelt. Auch die Preise der Tauchgänge variieren zwischen dem Hausriff für € 31 und Wracktauchen für bis zu € 55. Aber das ist in der Umgebung überall so Usus und kann daher dieser Basis nicht angelastet werden. Sollte man ein knappes Budget haben, dann ist es allerdings notwendig, sich frühzeitig genau zu informieren, damit es kein böses Erwachen gibt. Ich habe eine fast vollständige Ausrüstung und musste nur für den Atemregler und die Flasche bezahlen und kam letztlich bei einem Paket von sechs Tauchgängen bei knapp 300 Euro raus. Das ist nicht billig, aber auch nicht überteuert, und es entspricht dem lokalen Preisniveau.
Insgesamt kann ich diese Tauchbasis empfehlen. Man ist in guten Händen, das Equipment macht einen sehr guten Eindruck, und die Stimmung ist prima.
Tauchen in dieser Gegend ist ein bisschen wie mit Ryan Air fliegen: Es gibt einen Grundpreis, zu dem dann alle möglichen Extras hinzugerechnet werden müssen. Jeder Teil der Ausrüstung kostet einzeln – auch die Flaschen (12 l für € 7 / 15 l für € 8,50 pro Tag) - oder die ganze Ausrüstung 30 Euro, was den Preis der Tauchgänge quasi verdoppelt. Auch die Preise der Tauchgänge variieren zwischen dem Hausriff für € 31 und Wracktauchen für bis zu € 55. Aber das ist in der Umgebung überall so Usus und kann daher dieser Basis nicht angelastet werden. Sollte man ein knappes Budget haben, dann ist es allerdings notwendig, sich frühzeitig genau zu informieren, damit es kein böses Erwachen gibt. Ich habe eine fast vollständige Ausrüstung und musste nur für den Atemregler und die Flasche bezahlen und kam letztlich bei einem Paket von sechs Tauchgängen bei knapp 300 Euro raus. Das ist nicht billig, aber auch nicht überteuert, und es entspricht dem lokalen Preisniveau.
Insgesamt kann ich diese Tauchbasis empfehlen. Man ist in guten Händen, das Equipment macht einen sehr guten Eindruck, und die Stimmung ist prima.